Die Rückmeldung und wissenschaftliche Auswertung des entsprechenden Modellversuchs seien sehr gut, sagte die CSU-Politikerin. Zwei Jahre lang hatten 80 speziell ausgebildete Frauen und Männer knapp 1.500 Kitas im Freistaat besucht und die Erzieher dort beraten. Ziel der flächendeckenden Einführung von Qualitätsbegleitern sei es, so Müller, Probleme vor Ort zu lösen und Anregungen für eine noch bessere Betreuung zu geben.
"Eine erfolgreiche Kindertagesbetreuung hängt nicht nur von der Zahl der vorhandenen Plätze ab, sondern auch davon, wie die Kinder in den Kitas betreut werden." Sozialministerin Emilia Müller (CSU)
Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kitas hätten sich ausdrücklich für die Unterstützung bedankt, so Müller weiter.