Holzgerüste in Originalgröße, sogenannte Phantome, sollten zeigen, wie die Neubauten aussehen werden. Das Ziel: herausfinden, welche Wirkung die neuen Gebäude auf das Landschaftsbild haben könnten.
Entscheidung zwischen zwei Modellen
Nach drei Gemeinderatssitzungen und einem Ortstermin sind nun zwei Varianten übrig geblieben: Eine, die bei Events mehr temporäre Bauten benötigen würde und eine, bei der man bei Veranstaltungen weniger Aufwand betreiben müsste, die dafür aber wohl etwas teurer wäre. Im Moment werden die Kosten für die Aufrüstung der Schanzen und des Langlaufstadions auf rund 39 Millionen Euro geschätzt.
Die Zeit drängt
Laut Projektleiter Florian Speigl brauche es jetzt eine Entscheidung, um mit der Planung voranzukommen und Fördergelder beantragen zu können. Denn ohne Bewilligung könne man schließlich nicht bauen.