Hatten in den Jahren von 2010 bis 2013 dem Bayerischen Landesamt für Statistik zufolge 1,6 Prozent der unterfränkischen Landwirte aufgegeben, waren es im Zeitraum 2014 bis 2016 nur noch 1,1 Prozent. Doch wie sehr sich der Strukturwandel auswirkt, zeigt sich beim Blick zehn Jahre zurück. Gab es 2007 in Unterfranken noch 11.900 landwirtschaftliche Familienbetriebe, waren es zuletzt nur noch knapp 8.500. Sie bewirtschaften eine Fläche von 350.000 Hektar.

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Bauernhof (Symbolbild)
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