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Braveheart-Battle

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Neuer Veranstalter für Braveheart-Battle in Bischofsheim

Neuer Veranstalter für Braveheart-Battle in Bischofsheim

Der Extrem-Lauf Braveheart-Battle wird wie geplant am 10. März in Bischofsheim über die Bühne gehen – allerdings mit einem neuen Veranstalter, weil der bisherige Insolvenz angemeldet hat. Von Norbert Steiche

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Mainfranken am .

Das sagte Bischofsheims Bürgermeister Georg Seiffert nach der Sitzung des Stadtrats am Montagabend auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks.

Der neue Veranstalter, der bislang namentlich nicht genannt werden möchte, ist ein laufbegeisterter Unternehmer, der selbst schon mehrfach an Extrem-Läufen und auch an der Braveheart-Battle teilgenommen hat. Er will mit dem bisherigen Veranstalter aus Bad Kissingen, Joachim von Hippel, zusammenarbeiten. Dieser soll den Lauf wie gewohnt als sogenannter "Masterchief" begleiten.

Neue Chance für Dragonheart-Teilnehmer

Bislang sei laut Bürgermeister Seiffert nicht klar gewesen, ob Hippels insolvente Firma PAS-Team die Veranstaltung organisatorisch und finanziell durchführen kann. Auch der vorläufige Insolvenzverwalter habe dazu keine Auskunft gegeben. Deshalb habe die Stadt sich entschieden, einen neuen Veranstalter ins Boot zu holen.

Alle Teilnehmer, die ihr Startgeld für die im November 2017 kurzfristig abgesagte Dragonheart-Battle in Trendelburg (Hessen) oder für die Braveheart-Battle bei PAS-Team Ldt. bezahlt haben, sollen ohne Aufzahlung am 10. März am Extrem-Lauf in Bischofsheim teilnehmen dürfen. An der Streckenführung soll nichts geändert werden.

Zur 8. Auflage des Braveheart-Battle im letzten Jahr hatten sich rund 3.500 Läufer angemeldet, unter anderem aus Malaysia, Brasilien, Russland, Italien und den USA. Sie mussten auf der 24 Kilometer langen Strecke rund 50 Hindernisse bewältigen.