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Münchner Polizist soll Verwarnungsgelder unterschlagen haben

Münchner Polizist soll Verwarnungsgelder unterschlagen haben

Ein Polizeibeamter der Münchner Verkehrspolizei steht im Verdacht, bar bezahlte Verwarnungsgelder nicht ordnungsgemäß abgerechnet zu haben. Der Beamte ist suspendiert. Das Landeskriminalamt ermittelt. Von Henning Pfeifer

Über dieses Thema berichtet: BAYERN 1 am Morgen am .

Eine routinemäßige interne Überprüfung habe gestern zu dem Verdacht gegen den Beamten geführt. Wie das Präsidium mitteilt, wurde der 48-Jährige Verkehrspolizist vorläufig suspendiert.

Um welchen Geldbetrag es geht, ist noch unklar, hierzu laufen noch die Ermittlungen. Wie bei polizeiinternen Fällen üblich, hat das Bayerische Landeskriminalamt Ermittlungen gegen den Münchner Beamten wegen Verdachts der Unterschlagung aufgenommen. Barverwarnungen sind bis zu einem Betrag von maximal 55 Euro möglich.