Von minus 20 Grad in den Anden bis in die glühende Hitze von Botswana, durch Russland und China zurück nach Erlangen. Dort war Peter Smolka im Frühjahr 2013 aufgebrochen, um die Welt zu erkunden. Seinen Job bei Siemens hatte der 56-jährige Informatiker extra für diese Tour aufgegeben. Mehr als 50 Länder hat er auf seiner Reise gesehen und einige heikle Situationen erlebt.
Überfallen und bestohlen
In Nicaragua wurde er überfallen und mit einer Machete bedroht, in Argentinien wurde sein Fahrrad gestohlen. Aufgeben kam für ihn aber nicht infrage, stattdessen besorgte er sich ein klappriges Ersatzrad, ehe er ein neues bekam.
Am Donnerstagnachmittag ist ein Empfang vor dem Erlanger Rathaus geplant. Dann wird er bestimmt noch weitere Geschichten von seiner Tour rund um die Welt erzählen.