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Mini-Bayreuth 2016

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"Knobbern" für die Hüpfburg: Ferienspaß in Mini-Bayreuth

"Knobbern" für die Hüpfburg: Ferienspaß in Mini-Bayreuth

Eine eigene Stadt, eigenes Geld und richtige Berufe: Das ist die Kinderspielstadt Mini-Bayreuth. Bereits zum 27. Mal veranstaltet das Jugendamt gemeinsam mit dem Stadtjugendring das einwöchige Sommerferienprogramm.

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Über dieses Thema berichtet: Mittags in Franken am .

Bis einschließlich Freitag können Kinder auf dem Sportplatz des SC Kreuz und des Gemeindezentrums Heilig Kreuz in Bayreuth durch veschiedene Tätigkeiten in einem der Zelte "Knobbern"– die Währung von Mini-Bayreuth – verdienen. Zum Beispiel in der Lederwerkstatt oder beim Flugmodellbau.

Politiker, Polizisten und Reporter

Das verdiente Spielgeld können sie dann unter anderem auf der Hüpfburg wieder ausgeben. Die Mini-Bayreuther können in dieser Woche basteln, malen, Polizist werden, als Reporter ihre eigenen Artikel in der eigenen Stadtzeitung "Käsblättla" veröffentlichen und sogar für das Kinderparlament kandidieren. Für Abkühlung sorgt die Wasserrutsche.

Angebot für Kinder ab Grundschulalter

Kinder, die bereits die erste Klasse besucht haben, können in der Zeltstadt von Montag bis Freitag, jeweils von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr, einen ereignisreichen Ferientag erleben. Die Kassen öffnen eine halbe Stunde vor Beginn, einen Kartenvorverkauf gibt es nicht. Der Ganztagespass für Mini-Bayreuth kostet drei Euro, der Nachmittagspass 1,50 Euro. Ab drei Geschwistern kommen alle mit einem Geschwisterpass für acht Euro auf das Gelände. Täglich können in der Kinderspielstadt maximal 500 Kinder (400 vormittags und 100 nachmittags) aufgenommen werden.