Bildrechte: dpa/pa

Ein Mädchen versorgt einen verunglückten Jungen in einer Übung

Artikel mit Bild-InhaltenBildbeitrag

Langenzenn: Jugendrotkreuz-Wettbewerb geht zu Ende

Rund 300 Kinder und Jugendliche aus ganz Bayern nehmen an diesem Wochenende beim Landeswettbewerb des Nachwuchsverbandes des Bayerischen Roten Kreuzes in Langenzenn in Mittelfranken teil. Heute Nachmittag geht er zu Ende.

Zwei Tage lang zeigen die Teilnehmer, was sie in Sachen Erste Hilfe gelernt haben. Auch Teamfähigkeit, Schnelligkeit und Geschicklichkeit sind gefragt. Der drei Kilometer lange Wettbewerbsparcours verläuft bei schönem Wetter quer durch Langenzenn. Das THW, die Polizei und die Feuerwehr sind in die Veranstaltung eingebunden.

Die Besten aus Bayern

Die Teilnehmer haben sich in fünf Bezirkswettbewerben für den Landeswettbewerb qualifiziert und zeigen nun in Langenzenn, was sie in Sachen Erste Hilfe gelernt haben. Das Leistungsspektrum ist breit gefächert, es reicht von Praxisübungen, über Wissensfragen, bis zu kulturellen, sozialen und musischen Stationen.

„Was geht mit Menschlichkeit?“

Der Wettbewerb 2018 steht im Zeichen der neuen, dreijährigen Kampagne „Was geht mit Menschlichkeit?“ des Jugendrotkreuzes, die im gesamten Bundesgebiet umgesetzt wird. Der Verband unterstreicht mit dieser Initiative sein klares Bekenntnis zu humanitären Werten und will auf verbesserungswürdige Zustände aufmerksam machen.