Schild mit Infopoint auf deutsch und ukrainisch
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Der Infopoint am Münchner Hauptbahnhof zieht um.

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Infopoint für Geflüchtete am Münchner Hauptbahnhof zieht um

Infopoint für Geflüchtete am Münchner Hauptbahnhof zieht um

Die Caritas München zieht mit ihrer Anlaufstelle für ukrainische Geflüchtete vom Foyer des Münchner Hauptbahnhofs in den Starnberger Flügelbahnhof um. Der Grund: Das bisherige Areal wird im Zuge der Neugestaltung des Bahnhofs abgerissen.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Oberbayern am .

Die Anlaufstelle für ukrainische Geflüchtete der Caritas zieht vom Foyer des Münchner Hauptbahnhofs in den Starnberger Flügelbahnhof um. Der Umzug ist notwendig geworden, weil das bisherige Areal des Bahnhofs im Zuge der Neugestaltung abgerissen wird.

Ankunftszentrum für Geflüchtete in der Messe München

Außerdem hat die Stadt Anfang April das Ankunftszentrum für geflüchtete Ukrainer in die Messe München verlagert. Ankommende, die in München bleiben wollen und keine Unterkunft haben, werden mit Bussen direkt dorthin gebracht.

Die Caritas München bleibt mit dem Infopoint aber als erste Anlaufstelle am Hauptbahnhof weiterhin mit bis zu zwölf Mitarbeitenden präsent. Momentan kommen täglich etwa 600 bis 800 Geflüchtete an, wie eine Caritas-Sprecherin berichtet. In der Vergangenheit waren es bis zu 1.800 gewesen.

Ehrenamtliche versorgen Geflüchtete mit Getränken und Snacks

Am Infopoint stehen Mitarbeitende zusammen mit ukrainisch-sprachigen Ehrenamtlichen täglich von 7 bis 24 Uhr als Ansprechpartner zur Verfügung. Tagsüber werden sie auch von Mitarbeitenden der Stadt unterstützt. Die ehrenamtlich organisierte Community Kitchen versorgt die Geflüchteten weiterhin mit warmen Getränken und Snacks.

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