Am zweithäufigsten wurde die Technik zum Auffinden von hilflosen Personen verwendet, wie das bayerische Innenministerium weiter mitteilt.
Trotz der weiten Verbreitung von Navigationsgeräten und Smartphones könnten Verkehrsteilnehmer ihren Standort nicht immer oder nicht genau genug angeben, erläuterte eine Sprecherin den Grund zur Einführung der Handy-Ortung.
Bei dem System schicken die Einsatzzentralen im Notfall an die Mobilnummer des Anrufers eine SMS, die einen Weblink enthält. Nachdem dieser Link vom Anrufer angeklickt wurde, wird die exakte Position des Mobiltelefons ausgelesen und an die Einsatzzentrale übertragen.