Evakuierungen waren nicht nötig, so die Polizei via Twitter. Geibenstetten liegt im Dürnbucher Forst. Der Fund wurde dem Sprengkommando Ingolstadt schon vor zwei Tagen anonym gemeldet. Der Sprengkörper wurde dann vom Kampfmittelräumdienst untersucht.
Es wurde festgestellt, dass der Sprengkörper vor Ort kontrolliert gesprengt werden muss. Die gut zehn Zentimeter große Granate stammte vermutlich aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie enthielt etwa fünf Kilogramm Sprengstoff.