Zunächst haben sie offenbar bei einem Autohaus ein gebrauchtes Auto für 2.700 Euro mit 54 gefälschten Scheinen bezahlt. Anschließend sollen sie ein Handy für 600 Euro mit Fälschungen gekauft haben. Als der Verkäufer die zwölf Euroscheine bei der Bank einzahlen wollte, verweigerte der Geldautomat jedoch die Annahme.
Betrug aufgeflogen
Er erkannte die Farbkopien, die alle die gleiche Seriennummer trugen. Schließlich sollen die beiden Angeklagten auch noch eine Uhr im Wert von 550 Euro mit Blüten bezahlt haben. Dem Uhrenverkäufer fiel der Betrug unmittelbar nach dem Kauf auf. Daraufhin wurde die Wohnung der Frau durchsucht und die Uhr sichergestellt.
Pärchen in Untersuchungshaft
Beide Angeklagten sitzen derzeit in U-Haft. Der 24-jährige Mann ist bereits mehrfach vorgeahndet und steht bis 2019 unter Bewährung wegen Betrugs.