Nach Auskunft der Polizei wurde die Feuerwehr gestern gegen 17.00 Uhr alarmiert. Die ersten Einsatzkräfte stellten vor Ort eine deutlich erhöhte Gaskonzentration im Außenbereich des Hauses fest, was eine erhöhte Explosionsgefahr mit sich brachte.
Keine Verletzten
Feuerwehrmänner unter Atemschutz und Mitarbeiter des zuständigen Energieversorgers sperrten zunächst den Gastank mit 2.000 Litern Fassungsvermögen ab. Anschließend kümmerten sich die Einsatzkräfte um die Belüftung der Räume und das Absaugen des Gases. Dazu musste ein Hohlraum unterhalb des Gebäudes gewaltsam geöffnet werden. Neben Polizei und Feuerwehr waren zwei Rettungswagen und ein Notarzt vor Ort. Sie mussten aber nicht eingreifen, denn Personen wurden durch das ausströmende Gas glücklicherweise nicht verletzt.