Ein Stoppelacker geriet aus ungeklärter Weise in Brand. Als die ersten Einsatzkräfte ankamen, schlugen die Flammen schon meterhoch in den Himmel. Sofort wurde mit den Löscharbeiten begonnen. Jedoch behinderte der Wind die Brandbekämpfung enorm. Er fachte die Flammen nicht nur wieder an, sondern trieb sie auch in andere Richtungen.
20.000 Euro Schaden
Neben Trupps unter Atemschutz kamen auch Löschfahrzeuge mit Wasserwerfern auf dem Feld zum Einsatz, um den Brand zu bekämpfen. Sicherheitshalber wurde auch der Polizeihubschrauber mit einem Wasserbehälter für den Löscheinsatz angefordert.
Insgesamt zogen sich die Löscharbeiten über mehr als drei Stunden hin. Insgesamt waren rund 120 Feuerwehrler im Einsatz, um den Brand auf dem Stoppelacker zu bekämpfen. Der Sachschaden soll bei etwa 20.000 Euro liegen.