Die "Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich" soll die Bundesbehörden mit Sicherheitsaufgaben unterstützen. Deshalb ist sie selbst dem Bund angegliedert, soll aber nicht selbst Polizei- oder Geheimdienstaufgaben übernehmen. Stattdessen werden die Mitarbeiter forschen, entwickeln und technische Expertise liefern. Die neue Behörde soll mit mehr als 100 Mitarbeitern beginnen, bis 2022 sollen dort insgesamt 400 Stellen angesiedelt sein.
Der Bundesinnenminister will seinen Besuch der neuen Behörde nun am 14. September nachholen.