Linienbus mit der Aufschrift "Bürgertestungen - Testbus Ansbach"
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Im Landkreis Ansbach ist ein Bus für Corona-Schnelltestungen unterwegs.

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Corona-Ticker Mittelfranken: Testbus im Landkreis Ansbach

Im Landkreis Ansbach wird ein Bus für Corona-Schnelltests eingesetzt. LGL: Inzidenzwert in Mittelfranken sinkt leicht. In Fürth wird das "Grüner Brauhaus" vorübergehend zum Testzentrum. Alle Corona-News im Ticker.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Mittelfranken

    • Im Landkreis Ansbach wird ein Bus für Corona-Schnelltests eingesetzt (So., 15.43)
    • LGL: 7-Tage-Inzidenzwert sinkt leicht in Mittelfranken (So., 14.37 Uhr)
    • Stadt Fürth richtet Testzentrum im Grüner Brauhaus ein (So., 10:50 Uhr)
    • LGL: Drei Kommunen in Mittelfranken über 7-Tage-Inzidenz von 200 (Sa., 14.34 Uhr)
    • Fürth weist 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner von 259,15 auf (Fr., 14.35 Uhr)
    • Alles Wissenswerte über Corona finden Sie hier
    • Alle bisherigen Meldungen zu Corona in Mittelfranken finden Sie hier

    Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken pro Tag

    Entwicklung der Corona-Kurve in Mittelfranken

    15.43 Uhr: Testbus im Landkreis Ansbach unterwegs

    Eine Ansbacher Apotheke hat einen umgebauten Bus für kostenlose Corona-Schnelltestungen eingerichtet, weil auf dem Land oft Anlaufstellen fehlten. Der Bus ist bereits seit einer Woche im Einsatz und werde von der Bevölkerung gut angenommen. Die Getesteten erhalten nach 15 Minuten ein digitales Zertifikat oder eine E-Mail mit ihrem Ergebnis. In der kommenden Woche soll der Bus folgende Orte anfahren: Montag: Herrieden und Elpendorf; Dienstag: Brodswinden; Mittwoch: Geslau; Donnerstag: Brodswinden; Samstag: Aurach. Um Warteschlangen zu vermeiden, ist eine vorherige Terminbuchung notwendig unter www.testbus-an.de oder telefonisch unter 0981/20862060.

    14.37 Uhr: 7-Tage-Inzidenzwert sinkt leicht, Nürnberg unter 200

    Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner sinkt in Mittelfranken leicht auf 178,97 (gestern 183) und liegt damit nahezu identisch auf dem Wert für ganz Bayern von 177,53. Einen Inzidenzwert von über 200 haben derzeit noch die Stadt Fürth (280) und der Landkreis Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim (238). Die Inzidenz der Stadt Nürnberg ist leicht unter den Wert von 200 gefallen und liegt derzeit bei 190,9. Den niedrigsten Wert in Mittelfranken weist die Stadt Erlangen mit 116 auf.

    10.50 Uhr: Grüner Brauhaus wird zu Testzentrum in Fürth

    Fürth – Das "Grüner Brauhaus" wird offizielles Testzentrum der Stadt Fürth. Wie die Betreiber mitteilen, hat das Fürther Gesundheitszentrum sie beauftragt, in den Räumlichkeiten Antigentests im Schnelltestverfahren durchzuführen. Ab Mittwoch, dem 28. April 2021 sollen in den Nebenräumen des Brauhauses Testungen auf eine Corona-Infektion entweder mit Online-Registrierung, oder auch spontan ohne Anmeldung möglich sein. Die entsprechende Bescheinigung erhält man nach 15 Minuten direkt aufs Smartphone, so dass nicht vor Ort auf das Testergebnis gewartet werden muss. Andernfalls kann das Ergebnis aber auch in Papierform mitgenommen werden.

    Am Tag sollen so bis zu 400 Tests durchgeführt werden können. Die Öffnungszeiten sind vorerst Montag bis Freitag jeweils von 7 bis 15 Uhr und am Wochenende von 11 bis 15 Uhr. Der Speisen-Mitnahmebetrieb des Grüner Brauhauses läuft wie gewohnt weiter, da sich durch verschiedene Zugänge die Besucherwege nicht kreuzen.

    14.34 Uhr: Drei Städte und Landkreise in Mittelfranken liegen über einer Inzidenz von 200

    Einen Inzidenzwert von über 200 haben derzeit die Städte Fürth (271,6) und Nürnberg (208,15) sowie der Landkreis Neustadt a.d.Aisch/Bad Windsheim (252,44). Den niedrigsten Wert in Mittelfranken weist die Stadt Erlangen mit 111,97 auf. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt in Mittelfranken bei 183,48 und damit über dem Wert für ganz Bayern von 178,32.

    Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen sind in Mittelfranken seit gestern 520 weitere Corona-Fälle gemeldet worden. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Regierungsbezirk damit 80.399 Menschen mit dem Virus infiziert (24.04.21, Stand: 8.00 Uhr). Das LGL meldet acht neue Todesfälle von Menschen, die in Mittelfranken mit oder an dem Sars-Cov2-Virus gestorben sind. Damit hat sich die Zahl der Todesopfer im Regierungsbezirk, die mit Covid-19 infiziert waren, auf 3.257 erhöht.

    14.35 Uhr: Fürth weist aktuell eine 7-Tage-Inzidenz von 259,15 auf

    Bei der 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner verzeichnet Mittelfranken aktuell (Stand 23.4.21, 8.00 Uhr) einen Wert von 185,45. Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen ist der Wert damit leicht über dem bayernweiten Durchschnitt von 182,84.

    In Mittelfranken die höchste 7-Tage-Inzidenz hat die Stadt Fürth (259,15). Den niedrigsten Wert im Bezirk hat die Stadt Erlangen mit 116,42.

    Insgesamt ist die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen in Mittelfranken seit gestern um 932 gestiegen. Seit Beginn der Pandemie infizierten sich demnach insgesamt 79.879 Menschen in Mittelfranken nachweislich mit dem Sars-Cov2-Virus. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus starben in den vergangenen 24 Stunden acht Menschen. Insgesamt sind in Mittelfranken bisher 2.327 Menschen an und mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben.

    11.17 Uhr: Impfzentrum Altmühlfranken verteilt Astrazeneca an Hausärzte

    Weil das Impfzentrum in Altmühlfranken den Impfstoff von Astrazeneca nur noch für Zweitimpfungen einsetzt, wird das Vakzin an Hausärzte weiterverteilt. Menschen, die im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen wohnen und sich mit Astrazeneca impfen lassen wollen, sollen sich daher von nun an bei ihren Hausärzten melden. Dazu ruft Dr. Peter Löw auf, der Koordinierungsarzt der Führungsgruppe Katastrophenschutz. Insgesamt stehen demnach rund 40 Praxen im gesamten Landkreis für Impfungen gegen das Corona-Virus zur Verfügung. Bayern hatte in dieser Woche entschieden, Astrazeneca auch für Menschen unter 60 Jahren freizugeben, unabhängig von der Impfpriorisierung.

    10.20 Uhr: Gastgewerbe mit Umsatzrückgang von 70 Prozent im Februar

    Die Corona-Pandemie sorgt weiterhin für einen deutlichen Umsatzrückgang im bayerischen Gastgewerbe. Wie das Landesamt für Statistik in Fürth mitteilt, ist der Umsatz im Februar 2021um 70,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Auch die Zahl der Beschäftigten in der Branche ist demnach mit 29,5 Prozent deutlich gesunken. Im Bereich des Beherbergungsgewerbes sank der Umsatz im selben Vergleichszeitraum um 83,3 Prozent. In der Gastronomie verringerte sich der Umsatz um 61,7 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten sank in der Beherbergung um 25 Prozent und in der Gastronomie um 31,9 Prozent. Gegenüber dem Januar 2021 wuchs der Umsatz im Februar in der Beherbergung um 12,0 Prozent und in der Gastronomie um 0,4 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten ging in der Beherbergung um 1,2 Prozent zurück, in der Gastronomie wuchs sie um 1,0 Prozent, so das Landesamt.

    7.50 Uhr: Schon 210 Schnelltests beim Bezirk Mittelfranken

    Der Bezirk Mittelfranken bietet seinen Beschäftigten einen Antigen-Schnelltest an, um die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen und den Dienstbetrieb weiter gewährleisten zu können. Wie der Bezirk mitteilt, wurden seit dem Start des Projekts vor gut einer Woche rund 210 Tests durchgeführt. Die Kapazitätsgrenze sei bei 250 Tests die Woche erreicht. Den Test übernimmt eine Ansbacher Apotheke. Um ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden, ließen sich auch die Verantwortlichen testen. Sowohl die Direktorin der Bezirksverwaltung, Manuela Eppe-Sturm, als auch die Vorsitzende des Gesamtpersonalrats, Irmgard Graf, betonten bei dieser Gelegenheit, wie wichtig Schnelltests für den Schutz der Beschäftigten seien.

    5.59 Uhr: Die 7-Tage-Inzidenz in Fürth ist etwas gesunken

    Die 7-Tage-Inzidenz in der Stadt Fürth ist gesunken, liegt aber noch immer weit über 200. Das geht aus den aktuellen Daten des Robert Koch Instituts (RKI) hervor. Für Fürth meldet das RKI einen Inzidenzwert von 258,4, für Nürnberg einen Wert von 213,6, für den Landkreis Ansbach 210,7 und für den Landkreis Neustadt Aisch/Bad Windsheim 207,9. Die anderen Landkreise und Städte im Bezirk weisen alle einen Inzidenzwert von über 100 auf: Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (173,1), Stadt Schwabach (170,8), Landkreis Fürth (153,6), Landkreis Nürnberger Land (141,7), Landkreis Roth (138,1) und Landkreis Erlangen-Höchstadt (118,8). Die Stadt Erlangen meldet mit 102,2 den niedrigsten Inzidenzwert im ganzen Regierungsbezirk.

    In ganz Bayern sind seit gestern 4.504 neue Coronafälle gemeldet worden. Die Anzahl der Menschen, die in Verbindung mit Covid-19 gestorben sind, hat sich um 51 auf 13.915 erhöht. Der Inzidenzwert im Freistaat liegt derzeit laut RKI bei 180,5.

    17.00 Uhr: Deutsche Bahn will in Nürnberg Mitarbeiter impfen

    Die Deutsche Bahn will als Pilotprojekt in Nürnberg ein Impfzentrum für Mitarbeiter aufbauen. Nach Angaben des Unternehmens sollen dort Betriebsärzte eingesetzt werden. Bundesweit sind insgesamt zehn Standorte geplant. Die ersten Impfzentren entstehen derzeit in Nürnberg und München. Laut DB sind mehr als die Hälfte der Mitarbeiter systemrelevant. Sie sollen ein Angebot zur Impfung erhalten, sobald genügend Impfstoff greifbar ist. Die DB stellt für die Impfung ihrer Mitarbeiter die Räumlichkeiten, Personal, Ausstattung und die IT zur Terminverwaltung bereit.

    16.00 Uhr: 7-Tage-Inzidenz bei knapp 195

    Bei der 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner verzeichnet Mittelfranken aktuell (Stand 22.4.21, 8.00 Uhr) einen Wert von 194,69 (184,15). Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen ist der Wert damit wieder über den bayernweiten Durchschnitt von 182,75 gestiegen.

    In Mittelfranken hat die höchste 7-Tage-Inzidenz die Stadt Fürth (294,17). Den niedrigsten Wert im Bezirk hat die Stadt Erlangen mit 119,97.

    Die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen ist in Mittelfranken seit gestern um 932 gestiegen. Seit Beginn der Pandemie infizierten sich insgesamt 79.277 Menschen in Mittelfranken nachweislich mit dem Sars-Cov2-Virus. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus starben in den vergangenen 24 Stunden neun Menschen. Insgesamt sind in Mittelfranken bisher 2.319 Menschen an und mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben.

    10.19 Uhr: Corona sorgt für Online-Boom und Flaute im stationären Handel

    Durch die Corona-Pandemie ist in Bayern der Umsatz im Online-Handel stark gestiegen, dafür litt der Umsatz in Geschäften vor Ort. Wie das Landesamt für Statistik mit Sitz in Fürth mitteilt, legte der Versand- und Internethandel um 39,5 Prozent binnen eines Jahres zu. Der Umsatz beim Einzelhandel in Verkaufsräumen ging im gleichen Zeitraum um 12,4 Prozent zurück. Im Bereich Lebensmittel melden die Statistiker ein Umsatzplus von 4,0 Prozent.

    Für Februar verzeichnet das Landesamt für Statistik eine Umsatzsteigerung im Einzelhandel ohne Kraftfahrzeuge von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Allgemein sind im Vergleich zum Vorjahresmonat im Februar 2021 ein knappes Prozent mehr Menschen beschäftigt worden. Diese wurden vor allem in Lebensmittelgeschäften eingesetzt, die Anzahl der Beschäftigten nahm hier um 6,7 Prozent zu. Dagegen sank die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im übrigen Einzelhandel um 2,9 Prozent.

    7.10 Uhr: Fürths 7-Tage-Inzidenz steigt auf fast 300

    Vier mittelfränkische Städte und Landkreise haben einen Inzidenzwert von über 200. Fürth kratzt dabei mit 294,2 sogar an der 300-er-Marke, wie aus den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervorgeht. Außerdem liegen die Stadt Nürnberg (217,8) sowie die Landkreise Ansbach (232,4) und Neustadt-Aisch/Bad Windsheim (254,4) über 200. Alle mittelfränkischen Städte und Landkreise haben nach wie vor eine 7-Tage-Inzidenz von über 100. Am niedrigsten ist das Infektionsgeschehen in Erlangen, hier haben sich binnen einer Woche 117,3 Menschen pro 100.000 Einwohner mit dem Coronavirus infiziert.

    In ganz Bayern sind seit gestern 4.691 neue Coronafälle gemeldet worden. Die Anzahl der Menschen, die in Verbindung mit Covid-19 gestorben sind, hat sich um 41 auf 13.864 erhöht. Der Inzidenzwert im Freistaat liegt derzeit laut RKI bei 180,3.

    Donnerstag, 22. April 2021

    16.20 Uhr: Schulen im Landkreis Erlangen-Höchstadt testen Gurgeltests

    Einige Schulen im Landkreis Erlangen-Höchstadt testen im Rahmen einer Studie Gurgeltests. Ergebnisse dieser Tests sollen nun auch innerhalb der allgemeinen Testpflicht an Schulen zugelassen werden, teilt das Landratsamt Erlangen-Höchstadt mit.

    Nachdem das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege dies gebilligt hatte, hätte die Regierung von Mittelfranken zugestimmt. Das heißt, Schülerinnen und Schüler müssen keinen Extra-Coronatest machen, wenn ihre Schule die Gurgeltests innerhalb der Wicovir-Studie anbietet. Dieser Test wird zweimal pro Woche durchgeführt und wird im PCR-Testverfahren ausgewertet.

    Insgesamt machen im Landkreis Erlagen-Höchstadt acht Schulen bei der Studie mit. Darunter Grundschulen, Gymnasien, Mittel- und Realschulen. Die Einrichtungen, die nicht den Gurgeltest verwenden, sind dazu verpflichtet, einen "normalen" Corona-Test vor dem Unterricht durchzuführen.

    14.50 Uhr: 7-Tage-Inzidenz in Mittelfranken unter bayernweitem Wert

    Bei der 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner verzeichnet Mittelfranken aktuell (Stand 21.4.21, 8.00 Uhr) einen Wert von 184,15. Gestern lag dieser Wert noch bei 196, 83. Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen ist der Wert damit unter den bayernweiten Durchschnitt von 186,53 gesunken.

    In Mittelfranken hat die höchste 7-Tage-Inzidenz die Stadt Fürth (276,27) Der niedrigste Wert im Bezirk wird für die Stadt Erlangen mit 122,64 registriert.

    Die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen ist in Mittelfranken seit gestern um 322 gestiegen. Seit Beginn der Pandemie infizierten sich insgesamt 78.345 Menschen in Mittelfranken nachweislich mit dem Sars-Cov2-Virus. Im Zusammenhang mit dem Coronavirus starben in den vergangenen 24 Stunden sieben Menschen. Insgesamt wurden in Mittelfranken bisher 2.310 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung registriert.

    13.15 Uhr: Dank Lockdown verbessern sich die Luftwerte in Nürnberg

    Die Luft im Jahr 2020 hat sich im Vergleich zu 2019 in Nürnberg verbessert. Schuld daran ist unter anderem das geringere Verkehrsaufkommen durch den Corona-Lockdown, heißt es vom Referat für Umwelt und Gesundheit. So wurden die Grenzwerte für Stickstoffdioxid und Feinstaub nicht überschritten. Dies gelte für den Jahresgrenzwert, aber auch für kürzere Zeitspannen wie Tages- oder Stundenwerte.

    Im Jahr 2019 war an der Messstation in der Von-der-Tann-Straße der Stickstoffgrenzwert überschritten worden. Dieser konnte 2020 deutlich unterschritten werden, heißt es vom Umweltreferat. Als Grund dafür wird die Reduzierung des Individualverkehrs genannt. Wegen des Corona-Lockdowns waren sowohl weniger Berufspendler, also auch weniger Personen, die zum Einkaufen oder zu Veranstaltungen in die Stadt kommen, unterwegs. Außerdem hätten sich der Wechsel zu Fahrzeugen mit verbesserter Abgasreinigung und die Zunahme an alternativen Antriebsformen positiv ausgewirkt.

    Im Jahr 2019 waren auch die Ozon-Werte in Nürnberg negativ aufgefallen. Diese verhielten sich im vergangenen Jahr unauffällig. Nur am Flughafen wurden erhöhte Ozon-Werte gemessen. Insgesamt bezieht die Stadt Nürnberg ihre Werte aus fünf Teststationen. Diese befinden sich an der Von-der-Tann-Straße, der Köhnstraße, der Muggenhofer Straße, dem Jakobsplatz und dem Flughafen.

    11.13 Uhr: Neues Schnelltestzentrum in Zirndorf öffnet heute

    In Zirndorf eröffnet heute ein neues Schnelltestzentrum für Stadt und Landkreis Fürth. Es steht auf dem Gelände der Firma Metz, erklärte das Landratsamt in einer Pressemitteilung. Hier können sich Bürgerinnen und Bürger des Landkreises künftig von Montag bis Samstag zwischen 8.00 und 16.00 Uhr auf das Corona-Virus testen lassen. Eine Terminvereinbarung im Vorfeld ist nicht nötig. Pro Stunde sollen 20 bis 25 Tests durchgeführt werden, das Ergebnis soll anschließend innerhalb von 15 bis 20 Minuten vorliegen.

    Wer sich in Quarantäne befindet, kann sich außerdem laut Fürther Landratsamt am letzten Tag seiner oder ihrer Isolierung „freitesten“ lassen. Nach einem negativen Testergebnis ist dort eine Bescheinigung durch das Gesundheitsamt erhältlich.

    7.47 Uhr: Metal Festival "Summer Breeze" in Dinkelsbühl soll stattfinden

    Das Metal Festival "Summer Breeze" soll in diesem Sommer stattfinden. Wie die Veranstalter auf ihrer Homepage bekanntgeben, haben sie sich mit einem offenen Brief an die Politik gewandt. Nach eigenen Angaben haben sie ein umfassendes Infektionsschutzkonzept erarbeitet und wollen das Festival trotz Corona-Pandemie durchführen. Ihr Konzept sehe mehrere Tests von Fachpersonal vor. Die Heavy-Metal-Fans sollen nach Angaben der Veranstalter vor, während und nach des Festivals getestet werden. Damit könne aus Sicht der Veranstalter das Festival, das vom 18. bis 21. August stattfinden soll, sicher über die Bühne gehen.

    "Summer Breeze" ist das größte Heavy-Metal-Festival in Süddeutschland. Rund 40.000 Besucher feiern dort üblicherweise im August.

    7.04 Uhr: Fürth laut RKI weiter mit höchster Ansteckungsrate in Mittelfranken

    Die Stadt Fürth hat mit 276,3 weiterhin die höchste 7-Tage-Inzidenz in Mittelfranken. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor. Die Stadt Erlangen ist mit 122,6 Neuinfektionen innerhalb einer Woche pro 100.000 Einwohner am wenigsten vom Infektionsgeschehen betroffen. Alle mittelfränkischen Städte und Landkreise haben wie bereits in den letzten Tagen einen Inzidenzwert von über 100. Das RKI meldet für Ansbach heute einen Wert von 193,9. Obwohl der Wert unter 200 gesunken ist, gilt für den Landkreis weiterhin, dass nur Geschäfte des täglichen Bedarfs öffnen dürfen. Diese Regelung betrifft auch die Städte Nürnberg (208,7) und Fürth.

    In ganz Bayern sind seit gestern 4.642 Coronafälle gemeldet worden. Die Anzahl der Menschen, die in Verbindung mit Covid-19 gestorben ist, hat sich um 52 auf 13.823 erhöht. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt im Freistaat laut RKI bei 184,8.

    6.31 Uhr: Nürnberg eröffnet fünftes Schnelltestzentrum in Röthenbach

    Die Stadt Nürnberg eröffnet in Röthenbach b. Schweinau heute ein weiteres Corona-Schnelltestzentrum. Eine Anmeldung zum Test sei telefonisch oder online möglich, so die Stadt. Der kostenfreie Schnelltest werde aber auch ohne Anmeldung durchgeführt. Dann könne es jedoch zu längeren Wartezeiten kommen. Das neue Schnelltestzentrum ist die fünfte städtische Einrichtung dieser Art. Es befindet sich in einer Containeranlage auf dem Parkplatz der Siemens Logistics GmbH in der Colmberger Straße 2. Weitere Schnelltestzentren der Stadt Nürnberg sind im Rot-Kreuz-Saal in der Nunnenbeckstraße, in der IHK beim Hauptmarkt, im City Point in der Breiten Gasse und im Nachbarschaftshaus Gostenhof. Der Zutritt ist nur ohne Symptome und mit FFP2-Maske möglich. An allen städtischen Schnelltestzentren wird das Testergebnis über einen individuell zugewiesenen QR-Code nach 15 bis 20 Minuten digital übermittelt. Auch ein Ausdruck vor Ort in Papierform ist möglich.

    Mittwoch, 21. April 2021

    15.10 Uhr: LGL meldet für Mittelfranken 7-Tage-Inzidenz von 196,83

    Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen liegt der aktuelle bayernweite Wert bei der 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner aktuell (Stand 19.04.21, 8.00 Uhr) bei 187,23. Mittelfranken liegt demnach mit 196,83 über dem bayerischen Durchschnittswert. Laut LGL sind seit dem Vortag 300 Corona-Neuinfektionen im Regierungsbezirk registriert worden. Damit steigt die Zahl der Corona-Infektionen in Mittelfranken auf 78.023. Die Zahl der im Zusammenhang mit Corona verstorbenen Patienten hat sich in diesem Zeitraum um vier auf 2.303 erhöht.

    Die höchste Inzidenz im Regierungsbezirk weist die Stadt Fürth mit 275,5 auf, wobei sie seit gestern weiter gestiegen ist. Die niedrigste 7-Tage-Inzidenz wird in Erlangen mit 122,64 registriert. Demnach ist aktuell nach Angaben des LGL kein mittelfränkischer Landkreis und keine Stadt unter einer Inzidenz von 100.

    13.20 Uhr: Patientenbesuche in der Klinik Rothenburg wieder möglich

    Das generelle Verbot Patientinnen und Patienten der Klinik Rothenburg (Landkreis Ansbach) zu besuchen, ist aufgehoben. Ab sofort seien Patientenbesuche durch eine registrierte Kontaktperson während der Besuchszeit möglich, teilte ein Klinik-Sprecher mit. Ansonsten blieben die erweiterten Schutzmaßnahmen für Besucher und Begleitpersonen aller Einrichtungen von ANregiomed aber weiterhin bestehen, hieß es weiter.

    Auf den Normalstationen aller Kliniken sowie in der Kurzzeitpflege der Praxisklinik Feuchtwangen sind Patientenbesuche nun durch eine registrierte Kontaktperson täglich zwischen 15.00 und 18.00 Uhr möglich. Besuche auf den Intensivstationen sind wegen der erhöhten Schutzbedürfnisse nur in Ausnahmefällen möglich.

    Die Besuchszeit ist auf eine Stunde begrenzt. Besucher und Begleitpersonen müssten beim Betreten der Kliniken grundsätzlich einen negativen Antigen- oder PCR-Test vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Eine Testung vor Ort ist nicht möglich.

    11.49 Uhr: 120.000 Anrufe beim Corona-Bürgertelefon in Nürnberg

    Das Bürgertelefon der Stadt Nürnberg zum Coronavirus gibt es nun seit genau einem Jahr. Wie die Stadt mitteilte, sind in diesem Zeitraum rund 120.000 Anrufe eingegangen. Rechnerisch hat sich damit seit April 2020 jeder fünfte Bürger einmal telefonisch Rat geholt. Laut Andrea Hesselbach, Leiterin des Bürgertelefons, seien viele Anrufer dankbar für den telefonischen Service. "Sie sind erleichtert, wenn sie komplizierte Verordnungen nicht selbst durchlesen müssen und in verständlicher Sprache erklärt bekommen", so Hesselbach. Am Bürgertelefon geben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Auskunft. Ursprünglich war die Telefonnummer von der Stadt für Bombenfunde und ähnliche Ausnahmesituationen eingerichtet worden. Im Zuge der Pandemie wurde das Bürgertelefon zum Corona-Beratungstelefon umfunktioniert. Es ist unter der Telefonnummer 0911/231-106 44 täglich von 8.30 Uhr bis 16.00 Uhr besetzt.

    10.53 Uhr: Kunstwerke im Roßtaler Corona-Testzentrum

    In der Spitzweed-Kulturscheune in Markt Roßtal (Lkr. Fürth) kann man sich zwischen Kunstwerken auf das Corona-Virus testen lassen. Das Testangebot besteht bereits seit vergangener Woche (13.04.), heißt es vom Runden Tisch Kultur in Roßtal. Weil deswegen – aber auch allgemein wegen des anhaltenden Pandemiegeschehens – die geplante Ausstellung mit Fotografien von Paul Yates ausfällt, hat der Runde Tisch Kultur andere Exponate besorgt. Mit ihnen soll das Testzentrum verschönert werden. Die Verantwortlichen der Kulturinitiative haben bereits fünf regionale Künstler für die Aktion gewinnen können, weitere seien angefragt, hieß es.

    7.08 Uhr: Fürth, Nürnberg und Ansbach mit Inzidenz über 200

    Alle Städte und Landkreise in Mittelfranken haben nach wie vor einen Inzidenzwert von über 100. Das meldet heute das Robert-Koch-Institut (RKI). Dabei hat die Stadt Erlangen mit 104 Fällen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche das niedrigste Infektionsgeschehen. Das höchste hat mit einem Wert von 275,5 die Stadt Fürth. Auch in Nürnberg (239,4) und dem Landkreis Ansbach (216,7) wurde eine Inzidenz von 200 überschritten. Hier dürfen seit gestern (19.04.21) keine Geschäfte außerhalb des täglichen Bedarfs öffnen. In ganz Bayern haben sich laut RKI binnen eines Tages 1.554 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Demnach liegt die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner im Freistaat bei 185,3. Außerdem sind 33 Menschen in Verbindung mit Covid-19 gestorben.

    6.56 Uhr: Dezentrale Impfung im Landkreis Roth erfolgreich

    Die dezentrale Impfstrategie im Landkreis Roth ist aus Sicht des Landratsamtes eine "Erfolgsgeschichte". Wie das Rother Landratsamt mitteilte, fand in Greding die 100. Impfung statt. Um der Altersgruppe der über 80-Jährigen den Weg ins Impfzentrum nach Roth zu ersparen, hatte Landrat Herbert Eckstein (SPD) im Februar 14 dezentrale Impfstationen im ganzen Landkreis einrichten lassen. Die 100. Impfung in Greding sei eine "Spitzenwert" in der Region, so Eckstein. Insgesamt wurden im Landkreis Roth bislang 7.790 Impfungen durchgeführt, davon 6.573 Erst- und 1.594 Zweitimpfungen. Mittlerweile würden Menschen ab 75 Jahren und jünger geimpft, heißt es in einer Mitteilung des Landratsamts.

    Dienstag, 20. April 2021

    15.15 Uhr: Laut LGL ist 7-Tage-Inzidenz in Mittelfranken bei 195

    Bei der 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner verzeichnet Mittelfranken aktuell (Stand 19.4.21) einen Wert von 194,85. Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) liegt die mittelfränkische 7-Tages-Inzidenz damit weiter über dem bayernweiten Durchschnitt von aktuell 188,36. Den höchsten Inzidenzwert in Mittelfranken weist die Stadt Fürth auf mit 266,93. Den niedrigsten Wert im Bezirk hat die Stadt Erlangen mit 110,19.

    Die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen ist in Mittelfranken seit gestern (Sonntag, 18.4.21) um 311 gestiegen. Seit Beginn der Pandemie infizierten sich demnach insgesamt 77.723 Menschen in Mittelfranken nachweislich mit dem Sars-Cov2-Virus. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus erhöhte sich in den vergangenen 24 Stunden nicht. Insgesamt sind in Mittelfranken bisher 2.299 Menschen an und mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben.

    13.11 Uhr: "Fünf Minuten Kultur am Telefon" für Senioren in Nürnberg

    Persönliche Treffen sind wegen Corona nur eingeschränkt möglich. Ehrenamtliche vom Zentrum aktiver Bürger (ZAB) in Nürnberg bieten deshalb Seniorinnen und Senioren der Stadt kostenfreie Unterhaltung an. Der Service laufe kontaktfrei per Telefon, so das ZAB. Ältere Menschen, die Kunst, Kultur und Unterhaltung vermissen, können Termine für das Angebot "Fünf Minuten Kultur am Telefon" vereinbaren. Dabei werden Gedichte rezitiert, kleine Geschichten vorgelesen oder es wird Musik vorgespielt. Ähnliche Projekte gibt es in den Landkreisen Kulmbach und in der Stadt Schweinfurt. Auch für Digitalpatenschaften können sich Senioren anmelden. Dann helfen Ehrenamtliche beim Umgang mit Smartphone, Computer oder Tablets.

    Das Angebot richtet sich an Seniorinnen und Senioren in Nürnberg. Kontakt per E-Mail: zab@iska-nuernberg.de oder Tel.: 0911-929 717 0.

    12.45 Uhr: Polizei beendet Party in Oberscheinfeld (Lkr. Neustadt a. d. Aisch/Bad Windsheim)

    Die Polizei hat eine Party in Oberscheinfeld im Lkr. Neustadt an der Aisch/ Bad Windsheim am Sonntagnachmittag (18.4.21) beendet. Wie ein Sprecher der Polizei mitteilt, gab es einen Hinweis aus der Nachbarschaft, dem die Beamten nachgegangen sind.

    Beim Eintreffen fanden die Polizisten zehn Personen vor, die sich zum Feiern in einer Garage getroffen hatten. Der jüngste Teilnehmer war 17, der älteste 82 Jahre alt. Den Grund der Feier haben die Anwesenden nicht genannt, heißt es von Seiten der Polizei. Die Einsatzkräfte haben die Party beendet und an die Feiernden ein Bußgeld verhängt.

    8.34 Uhr: Besuch im Klinikum Fürth nur mit Test-Bescheinigung

    Der Besucherstopp am Klinikum Fürth bleibt bis auf Weiteres bestehen. Ausnahmen gelten nur für die Kinderklinik, die Geburtshilfe, die Palliativ- und die Intensivstation. Allerdings sei für Besuche dort ab heute (19.04.21) zwingend ein offizieller Schnelltest erforderlich, der nicht älter als 24 Stunden sei, teilt das Klinikum Fürth mit. Alternativ könne auch ein negativer PCR-Test-Nachweis mitgebracht werden, der nicht älter als 48 Stunden sein dürfe. In der Kinderklinik sind derzeit pro Tag maximal zwei Besucher pro Patient aus dem engen Familienkreis für maximal eine Stunde zwischen 14.00 und 18.00 Uhr erlaubt. Für Angehörige von sterbenden Patienten sowie von Patienten auf der Intensivstation gelten Sonderregelungen, die individuell mit dem Stationspersonal festzulegen sind. Werdende Väter oder eine andere fest benannte Person dürfen laut Klinikum Fürth nur noch im Kreißsaal dabei sein. Besuche auf der Wochenstation sind nicht erlaubt.

    8.27 Uhr: Alle Städte und Landkreise in Mittelfranken mit 7-Tage-Inzidenz über 100

    Laut den aktuellen Zahlen (Montag, 19.04.) des Robert-Koch-Instituts (RKI) haben alle Städte und Landkreise in Mittelfranken einen Inzidenzwert von über 100. Am meisten ist die Stadt Fürth vom Infektionsgeschehen betroffen – hier sind binnen einer Woche 267 (266,9) Coronafälle pro 100.000 Einwohner gemeldet worden. In Fürth sowie in Nürnberg (239,8) und dem Landkreis Ansbach (228,6) ist der Inzidenzwert von 200 seit mehr als drei Tagen überschritten, sodass ab heute alle Geschäfte außerhalb des täglichen Bedarfs schließen müssen. Mit einer 7-Tage-Inzidenz von 110 (110,2) wurden in der Stadt Erlangen die wenigsten Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet. Bayernweit liegt dieser Wert heute gemäß dem RKI bei 187,3. Seit gestern sind 2.515 Fälle (Sonntag, 18.04.) gemeldet worden, außerdem 13 Personen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind.

    7.07 Uhr: Testzentrum in Wassertrüdingen öffnet heute

    Im Bürgersaal in Wassertrüdingen (Lkr. Ansbach) startet heute (19.4.) der Betrieb eines Corona-Testzentrums. Ab sofort stehen 16 Tests pro Tag zur Verfügung, teilte eine Sprecherin der Stadt mit. Je nachdem, wie stark die Bürgerinnen und Bürger die Tests nachfragen, könne die Zahl der Tests aufgestockt werden. Von Montag bis Freitag können sich Bürger in der Zeit von 9.00 bis 10.00 Uhr kostenfrei testen lassen. Die Anmeldung erfolgt über die Homepage der örtlichen Apotheke in Wassertrüdingen www.apotheke-wassertruedingen.de oder telefonisch unter 09832-505.

    Montag, 19. April 2021

    14.40 Uhr: 509 Neuinfektionen laut LGL

    Die Zahl der gemeldeten Corona-Infektionen ist in Mittelfranken seit gestern (Samstag 17.4.21) um 509 gestiegen. Seit Beginn der Pandemie infizierten sich nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) insgesamt 77.412 Menschen in Mittelfranken nachweislich mit dem Sars-Cov2-Virus. Die Zahl der gemeldeten Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus erhöhte sich in den vergangenen 24 Stunden nicht weiter. Insgesamt sind in Mittelfranken bisher 2.299 Menschen an und mit einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Bei der 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner verzeichnet Mittelfranken aktuell einen Wert von 193,50. Die mittelfränkische 7-Tages-Inzidenz liegt damit über dem bayernweiten Schnitt von aktuell 187,11. Den höchsten Inzidenzwert im Bezirk weist die Stadt Fürth auf mit 275,49. Den niedrigsten Wert in Mittelfranken hat die Stadt Erlangen mit 106,64. Nach den Städten Nürnberg und Fürth sowie dem Landkreis Ansbach weist seit heute auch der Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim einen Inzidenzwert von über 200 auf. Er liegt aktuell bei 213,83.

    Sonntag, 18.April 2021