Immer noch gefragt: Schutzkleidung gegen Corona-Infektion
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Corona-Ticker Unterfranken: Inzidenzwerte gesunken

Die Inzidenzwerte in Unterfranken sind heute laut Robert-Koch-Institut (RKI) fast überall gesunken. Nur im Landkreis Haßberge ist der Wert minimal gestiegen. Den höchsten Wert in Unterfranken hat immer noch die Stadt Schweinfurt mit aktuell 146,0.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Unterfranken

  • Inzidenzwerte in Unterfranken fast überall gesunken (23.05.2021, 11.00 Uhr)
  • Inzidenzwerte in Unterfranken kaum verändert (22.05.2021, 11.15 Uhr)
  • Freibäder in Main-Spessart dürften öffnen, warten aber noch (21.05.2021, 15.41 Uhr)
  • Landratsamt: Weiter "diffuses Ausbruchsgeschehen" in Schweinfurt (21.05.2021, 15.18 Uhr)
  • Inzidenzwerte in allen Regionen unter 200 (21.05.2021, 07.20 Uhr)
  • Thoraxzentrum in Münnerstadt behandelt Long-Covid-Patienten (20.05.2021, 20.23 Uhr)
  • Stadt Aschaffenburg: Freibäder öffnen (20.05.2021, 16.51 Uhr)

Corona-Neuinfektionen in Unterfranken pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Unterfranken

12.00 Uhr: Aktuelle Corona-Fallzahlen im Landkreis Bad Kissingen

Am Sonntag liegen im Landkreis Bad Kissingen 5 neue Corona-Fälle vor. Aktuell sind 129 Menschen mit dem Virus infiziert, stationär behandelt werden momentan 13 Personen. Gegenüber dem Vortag sind 27 weitere Personen genesen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatlichen Gesundheitsamtes 69,7. Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 3.581 Corona-Fälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 3.350 Personen. 102 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 264 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (82), Hammelburg (13), Bad Brückenau (34).

11.00 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken fast überall gesunken

Die Inzidenzwerte in Unterfranken sind heute laut Robert-Koch-Institut (RKI) fast überall gesunken. Nur im Landkreis Haßberge ist der Wert minimal gestiegen. Den höchsten Wert in Unterfranken hat immer noch die Stadt Schweinfurt mit 146,0. Am niedrigsten ist der Inzidenzwert weiter im Landkreis Würzburg mit 33,3. Unter dem Grenzwert von 100 liegen insgesamt zehn der zwölf unterfränkischen Regionen. Darüber befindet sich neben der Stadt Schweinfurt nur der Landkreis Schweinfurt.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 146,0 ↓

Landkreis Schweinfurt: 100,5 ↓

Landkreis Miltenberg: 84,7 ↓

Stadt Würzburg: 68,8 ↓

Landkreis Rhön-Grabfeld: 65,3 ↓

Landkreis Kitzingen: 64,7 ↓

Landkreis Bad Kissingen: 63,9 ↓

Landkreis Haßberge: 61,6 ↑

Stadt Aschaffenburg: 50,7 ↓

Landkreis Main-Spessart: 55,5 ↓

Landkreis Aschaffenburg: 49,4 ↓

Landkreis Würzburg: 33,3 ↓

Sonntag, den 23. Mai 2021

12.00 Uhr: Aufhebung der Impf-Priorisierung: Schweinfurts Landrat sieht Impfgerechtigkeit in Gefahr

Schweinfurts Landrat Florian Töpper (SPD) appelliert an die Staatsregierung, die Impf-Priorisierung beizubehalten. Die weiterhin schleppende Impfstoffversorgung ermögliche derzeit kaum mehr Erstimpfungen in bayerischen Impfzentren. Wenn nun die Impf-Priorisierung auch noch aufgehoben werde, sieht der Landrat die Impfgerechtigkeit endgültig in Gefahr. Vom Landratsamt Schweinfurt heißt es, dass sich Töpper deswegen mit einem Schreiben an den bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) gewandt habe.

In dem Schreiben appelliere er, die vorgegebene Impfreihenfolge mit drei priorisierten Gruppen zwingend beizubehalten. "Die Aufhebung der Priorisierung in den Impfzentren ist in der aktuellen Situation das falsche Signal", so Töpper. Nachdem am 20. Mai 2021 bereits die Impf-Priorisierung für die in Bayern niedergelassenen Ärzte aufgehoben wurde, könnte nun ab dem 7. Juni nach dem Willen der Bundesregierung auch die Priorisierung in den Impfzentren deutschlandweit entfallen. "Diesem Vorhaben kann ich in der aktuellen Lage nichts Positives abgewinnen", erklärt hierzu Landrat Töpper.

Denn bislang seien weiterhin nur begrenzte Impfstoffmengen im Kampf gegen das Coronavirus verfügbar. Zudem würden ab Juni auch die Betriebsärzte sowie Privatärzte in die Impfkampagne mit einsteigen. Dadurch würden sich die Impfstoffmengen für die Impfzentren voraussichtlich weiter reduzieren. "Es ist es mein höchster Anspruch, dass im Rahmen der Impfkampagne zum Schutz der besonders vulnerablen Bevölkerungsgruppen eine möglichst hohe Impfgerechtigkeit beibehalten werden kann", sagt Töpper. "Es muss uns zudem bewusst sein, dass mit einer Aufhebung der Priorisierung alle noch – teilweise seit langer Zeit – in der Registrierungsdatenbank BayIMCO angemeldeten Impfwilligen, die prioritär hätten geimpft werden sollen, verprellt werden."

Für die Region Schweinfurt betreiben das Landratsamt und die Stadt Schweinfurt ein gemeinsames Impfzentrum. In den Prioritätsgruppen 1 (190), 2 (3.334) und 3 (17.349) warten insgesamt noch 20.873 Personen auf eine Erstimpfung.

11.45 Uhr: Corona-Fallzahlen für den Landkreis Bad Kissingen

Am Samstag liegen im Landkreis Bad Kissingen 4 neue Corona-Fälle vor. Aktuell sind 151 Menschen mit dem Virus infiziert, stationär behandelt werden momentan 13 Personen. Gegenüber dem Vortag sind 10 weitere Personen genesen. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 74,6. Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 3.576 Corona-Fälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 3.323 Personen. 102 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 273 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (101), Hammelburg (16), Bad Brückenau (34).

11.15 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken kaum verändert

Die Inzidenzwerte in Unterfranken liegen auch heute laut Robert-Koch-Institut (RKI) alle unter dem Grenzwert von 200. Der höchste Wert in der Stadt Schweinfurt ist minimal gestiegen. Aktuell beträgt er 170,3. Damit bleibt die 7-Tage-Inzidenz in der Stadt Schweinfurt die höchste in Unterfranken. Am niedrigsten ist der Inzidenzwert weiterhin im Landkreis Würzburg mit 37,6. Unter dem Grenzwert von 100 liegen insgesamt zehn der zwölf unterfränkischen Regionen. Darüber befindet sich neben der Stadt Schweinfurt nur der Landkreis Schweinfurt.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 170,3 ↑

Landkreis Schweinfurt: 116,1 ↑

Landkreis Miltenberg: 87,8 ↓

Stadt Würzburg: 78,2 ↑

Landkreis Rhön-Grabfeld: 77,9 ↑

Landkreis Kitzingen: 72,4 ↑

Landkreis Bad Kissingen: 70,7 ↓

Landkreis Haßberge: 58,1 ↓

Stadt Aschaffenburg: 57,7 ↓

Landkreis Main-Spessart: 57,1 ↓

Landkreis Aschaffenburg: 56,3 ↑

Landkreis Würzburg: 37,6 ↓

Samstag, den 22. Mai 2021

15.41 Uhr: Freibäder in Main-Spessart dürften öffnen, warten aber noch auf Infos zu Hygienemaßnahmen

Die Freibäder im Landkreis Main-Spessart dürfen zwar wegen des niedrigen Inzidenzwertes wieder öffnen – aber sie tun es noch nicht zu Pfingsten. Das Karlstadter Bad beispielsweise wird voraussichtlich erst am 27. Mai aufmachen. Bislang sei dies am fehlenden Rahmenhygienegesetz gescheitert. Das kühle Wetter würde bislang in die Karten spielen, aber nächste Woche mache man definitiv auf. Zumal die Stadt Karlstadt dank der Abwärme des Zementwerks auch warmes Wasser in den Becken garantieren könne, heißt es aus dem Rathaus.

In Gemünden sind ebenfalls alle Vorkehrungen getroffen, das Freibad zu öffnen. Alleinig die Veröffentlichung der konkret einzuhaltenden Schutz-und Hygienemaßnahmen möchte die Stadt noch abwarten, teilt Bürgermeister Jürgen Lippert mit. Voraussichtlich ab Ende der nächsten Woche könnten die Badegäste wieder in das frische Nass im Freibad Saaleinsel eintauchen.

15.39 Uhr: Regierung von Unterfranken twittert Impfstatistik

15.18 Uhr: Landratsamt: Weiter "diffuses Ausbruchsgeschehen" in Schweinfurt

Die Inzidenzwerte in der Stadt Schweinfurt sinken langsam, mittlerweile liegt die Stadt wieder unter dem Grenzwert von 200. Dennoch hat Schweinfurt im deutschlandweiten vergleich einen der höchsten 7-Tage-Inzidenzen. Das Landratsamt Schweinfurt bleibt trotz aktuell hoher Zahlen dabei, dass es sich in der Stadt Schweinfurt bis heute um ein "diffuses Ausbruchsgeschehen" handelt. Kürzlich haben sich im Bereich des kommunalen Servicebetriebs in Schweinfurt 27 Mitarbeiter mit Corona infiziert, unter anderem bei der Müllabfuhr und bei der Straßenreinigung – zwei Mitarbeiter sind an den Folgen der Corona-Infektion gestorben.

  • Den ganzen Artikel zum Thema können Sie hier lesen

13.16 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet drei Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 3.984. 3.783 Bürgerinnen und Bürger sind inzwischen wieder genesen. Demnach sind aktuell 115 Menschen mit dem neuartigen Virus infiziert. 86 Menschen sind leider im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. In häuslicher Isolation befinden sich 115 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 65,18.

11.42 Uhr: Regierung von Unterfranken twittert aktuelle Zahlen

08.00 Uhr: Unterfränkische Freibäder öffnen am 21. Mai

Aufgrund der Lockerungen der Corona-Auflagen durch das Bayerische Kabinett und aufgrund der sinkenden Inzidenzwerte in der Region können in Unterfranken zahlreiche Freibäder am Freitag (21.05.2021) wieder öffnen. So öffnen die Freibäder in Aschaffenburg und Würzburg. Auch Freibäder in den Landkreisen Aschaffenburg, Haßberge, Main-Spessart und Würzburg können wieder öffnen. Alle Besucher müssen vorher ein: vorherige Terminvereinbarung, negatives Testergebnis, Abstandspflicht und eine Obergrenze an Badegästen. Die Kontaktdaten werden gespeichert. Die Testpflicht entfällt in Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer stabilen 7-Tages-Inzidenz unter 50. In Unterfranken gilt das aktuell für den Landkreis Würzburg.

07.30 Uhr: Lockerungen in der Stadt Aschaffenburg

Die Stadt Aschaffenburg befindet sich seit 12. Mai in einer Inzidenz unter 100. Aufgrund dieser Zahlen werden ab heute Lockerungen in der Stadt eingeführt: Kulturelle Veranstaltungen dürfen nun auch unter freiem Himmel mit festen Sitzplätzen für bis zu 250 Besucher stattfinden. Bei Sportveranstaltungen unter freiem Himmel werden bis zu 250 Zuschauer mit festen Sitzplätzen zugelassen. Kontaktfreier Sport im Innenbereich beinhaltet nun auch die Öffnung von Fitnessstudios – allerdings nur mit Terminbuchung und maximal fünf Personen aus zwei Haushalten. Unter freien Himmel darf mit bis zu 25 Personen trainiert werden. Auch Freibäder dürfen wieder öffnen.

Weiterhin müssen Besucher für alle Veranstaltungen einen negativen Corona-Test vorlegen. Dieser darf höchstens 24 Stunden alt sein und muss auf einem POC-Antigentest, Selbsttest oder PCR-Test beruhen. Antigen-Schnelltests zur Eigenanwendung, sogenannte "Selbsttests" müssen vor Ort unter Aufsicht durchgeführt werden. Geimpfte und genesene Personen sind von der Testpflicht befreit.

07.25 Uhr: Würzburger Kickers verzichten am letzten Spieltag auf Zuschauer

Wegen der niedrigen Inzidenzwerte und neuen Lockerungen hätte der FC Würzburger Kickers beim letzten Heimspiel in dieser Zweitliga-Saison vor bis zu 250 Zuschauern spielen können. Der Verein teilte jedoch mit, dass er bei der Partie am kommenden Sonntag gegen den SC Paderborn 07 auf Zuschauer verzichtet.

Den vollständigen Artikel lesen Sie hier

07.20 Uhr: Inzidenzwerte in allen Regionen unter 200

Die Inzidenzwerte in Unterfranken liegen heute laut Robert-Koch-Institut (RKI) alle unter dem Grenzwert von 200. Am stärksten gesunken ist der Wert in der Stadt Schweinfurt: Während er gestern noch bei 211,5 lag, beträgt er heute 164,7. Trotzdem bleibt die 7-Tage-Inzidenz in der Stadt Schweinfurt die höchste in Unterfranken. Am niedrigsten ist der Inzidenzwert weiterhin im Landkreis Würzburg mit 38,2. Unter dem Grenzwert von 100 liegen insgesamt zehn der zwölf unterfränkischen Regionen. Darüber befindet sich neben der Stadt Schweinfurt nur der Landkreis Schweinfurt.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

Stadt Schweinfurt: 164,7 ↓

Landkreis Schweinfurt: 111,7 ↓

Landkreis Miltenberg: 90,9 →

Landkreis Rhön-Grabfeld: 76,6 ↓

Landkreis Bad Kissingen: 75,6 ↑

Stadt Würzburg: 73,5 ↓

Landkreis Haßberge: 65,2 ↑

Stadt Aschaffenburg: 64,8 ↑

Landkreis Kitzingen: 60,3 ↑

Landkreis Main-Spessart: 59,4 ↓

Landkreis Aschaffenburg: 55,1 ↑

Landkreis Würzburg: 38,2 ↑

06.30 Uhr: Kostenlose Schnelltests auch in Nordheim, Sommerach und Escherndorf

Wie die Verwaltungsgemeinschaft Volkach mitteilt, wird am Pfingstwochenende in Nordheim am Main und in Sommerach jeweils eine Schnelltest-Station aufgebaut. Einheimische und Gäste können sich in den Rathäusern der beiden Orte kostenlos testen lassen. Eine Terminvereinbarung vorab ist nicht notwendig.

Darüber hinaus wird das bestehende Testangebot in Volkach erweitert: In der Friedenstraße 3 wird eine Drive-In-Teststation am Pfingstsamstag und Pfingstsonntag in Zusammenarbeit mit der Akud Medpharm GmbH aufgebaut. Zudem können sich die Camping-Gäste am Pfingstsonntag in Volkach und Escherndorf in einem speziellen Zeitfenster direkt an den Campingplätzen testen lassen.

Freitag, 21. Mai 2021

20.23 Uhr: Thoraxzentrum in Münnerstadt behandelt Long-Covid-Patienten

Viele Menschen kämpfen auch nach einer Corona-Erkrankung mit Spätfolgen, leiden am sogenannten Long-Covid-Syndrom. In Münnerstadt im Thoraxzentrum werden genau solche Patienten mit Langzeitfolgen behandelt.

  • Hier lesen Sie mehr zur Behandlung von Long-Covid-Patienten im Thoraxzentrum Münnerstadt

17.15 Uhr: Regierung von Unterfranken twittert aktuelle Zahlen

16.56 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Landkreis Rhön-Grabfeld sind derzeit 180 Personen mit dem Corona-Virus infiziert, das teilt das Landratsamt mit. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie 3.473 positiv getestete Menschen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis aktuell 79,1. 17 Patienten werden derzeit stationär im Klinikum behandelt. Seit dem Vortag sind acht Neuinfektionen hinzugekommen.

16.51 Uhr: Stadt Aschaffenburg: Freibäder öffnen

Die Stadt Aschaffenburg kündigt weitere Öffnungsschritte an. Wie die Stadt mitteilt, hat das Bayerische Gesundheitsministerium zum zweiten Mal innerhalb von einer Woche die Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (12.BayIfSMV) geändert. Neu sei unter anderem, dass nun auch Freibäder wieder öffnen dürfen. Da die Stadt Aschaffenburg seit dem 12. Mai eine Inzidenz unter 100 aufweise und aufgrund der stabilen Inzidenz habe die Stadt beschlossen, die Verfügung vom 18. Mai zu ändern. Die Allgemeinverfügung tritt am Freitag, den 21. Mai, in Kraft, so das Amt. Gäste, Besucher oder Teilnehmer müssen einen negativen Corona-Test vorlegen. Dieser darf höchstens 24 Stunden alt sein und muss auf einem POC-Antigentest, Selbsttest oder PCR-Test beruhen. Antigen-Schnelltests zur Eigenanwendung ("Selbsttests") müssen vor Ort unter Aufsicht durchgeführt werden. Geimpfte und genesene Personen sind von der Testpflicht befreit. Die jeweiligen Schutz- und Hygienemaßnahmen sind in allen Bereichen umzusetzen und einzuhalten. Kulturelle Veranstaltungen dürfen nun auch unter freiem Himmel mit festen Sitzplätzen für bis zu 250 Besucherinnen stattfinden. Kontaktfreier Sport im Innenbereich beinhaltet nun auch die Öffnung von Fitnessstudios, allerdings nur mit Terminbuchung und maximal fünf Personen aus zwei Haushalten. Unter freien Himmel darf mit bis zu 25 Personen trainiert werden. Bei Sportveranstaltungen unter freiem Himmel werden bis zu 250 Zuschauer*innen mit festen Sitzplätzen zugelassen. Auch Freibäder dürfen wieder öffnen. Die Schwimmbadgäste müssen vorher einen Termin buchen.

16.42 Uhr: Corona-Fallzahlen für Stadt und Landkreis Aschaffenburg

In Stadt und Landkreis Aschaffenburg sind derzeit 401 Personen mit dem Corona-Virus infiziert, das teilt das Landratsamt mit. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis Aschaffenburg aktuell 45,4 und für die Stadt 43,7 (Quelle: RKI). Die Zahl der an bzw. mit Covid-19 Verstorbenen liegt insgesamt bei 315. 24 Patienten werden derzeit stationär im Klinikum behandelt. Es befinden sich 229 Menschen in häuslicher Quarantäne.

16.37 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind derzeit 184 Personen mit dem Corona-Virus infiziert, das teilt das Landratsamt mit. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie 4.615 positiv getestete Menschen. Genesen sind davon 4.220 Menschen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 61 (Quelle: RKI). Die Zahl der an bzw. mit Covid-19 Verstorbenen liegt bei 211. Elf Patienten werden derzeit stationär im Klinikum Main-Spessart behandelt, zwei davon auf der Intensivstation. Es befinden sich 448 enge Kontaktpersonen (KP 1) in häuslicher Quarantäne. Insgesamt wurden im Landkreis Main-Spessart 60.264 Impfungen (Stand 19. Mai) vorgenommen, davon 48.079 Erstimpfungen und 12.158 Zweitimpfungen.

16.29Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt für den Landkreis Haßberge meldet 14 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 3.981. 3766 Bürgerinnen und Bürger sind inzwischen wieder genesen. Demnach sind aktuell 129 Personen mit dem neuartigen Virus infiziert. Zurzeit werden sieben Menschen stationär in Krankenhäusern behandelt, davon drei auf der Intensivstation. 86 Menschen sind leider im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. In häuslicher Isolation befinden sich 135 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 58,1.

16.25 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Bad Kissingen

Wie das Landratsamt Bad Kissingen mitteilt, liegen im Landkreis Bad Kissingen zwölf neue Corona-Fälle vor. Aktuell sind 152 Menschen mit dem Virus infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatlichen Gesundheitsamtes 63,0. Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 3.554 Corona-Fälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 3.301 Personen. 101 Menschen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 264 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne, stationär behandelt werden momentan elf Menschen.

Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (99), Hammelburg (21), Bad Brückenau (32).

12.07 Uhr: Würzburg: Priorisierungsgruppe 3 muss weiter auf Impftermin warten

Wie das Landratsamt Würzburg mitteilt kamen im bayernweiten Vergleich die Erst- und Zweitimpfungen in Stadt und Landkreis Würzburg bislang gut voran. Für die kommenden Wochen ist die Zuteilung von Impfstoff – insbesondere für Erstimpfungen – jedoch leider wieder rückläufig, so das Amt. Insgesamt wurden bislang 166.857 Impfungen in Stadt und Landkreis abgegeben (Impfzentren, Praxen und Kliniken): 122.482 Erstimpfungen sowie 44.375 Zweitimpfungen. Damit sind 42,3 Prozent der Bürger in Stadt und Landkreis Würzburg erstgeimpft, bei der Zweitimpfung liegt die Quote bei 15,3 Prozent (Datenstand 20. Mai 2021). Zum Vergleich: bayernweit wurden bislang 39,2 Prozent der Bürger erstgeimpft, bei der Zweitimpfung liegt die Quote bei 11,1 Prozent (Stand 19. Mai 2021).

11.54 Uhr: Registrierung für Sonderimpfaktion in Schweinfurt möglich

Impfwillige aus dem Raum Schweinfurt können sich jetzt für eine Sonderimpfaktion registrieren. Stadt und Landkreis Schweinfurt haben bereits vergangene Woche jeweils 1.600 Impfdosen des Herstellers Johnson & Johnson aus einem Sonderkontingent des Gesundheitsministeriums erhalten. Mit diesem Impfstoff wird der komplette Impfschutz laut Landratsamt bereits circa 14 Tage nach der einmaligen Impfung erreicht.

Um eine Impfung aus dem Sonderkontingent zu erhalten,

- muss das 60. Lebensjahr vollendet sein.

- muss ein Erstwohnsitz in Stadt oder Landkreis Schweinfurt gegeben sein.

- muss eine Online-Registrierung im Bayerischen Impfportal erfolgen.

- muss eine Online-Registrierung auf den Websiten der Stadt oder des Landkreises Schweinfurt erfolgen.

Die Stadt Schweinfurt weist darauf hin, dass Registrierungen, die nicht vollständig den Kriterien entsprechen, für die Sonderaktion nicht zugelassen werden können. Nach der Registrierung über das Online-Formular wird man von der Hotline des Impfzentrums zur Terminvereinbarung telefonisch kontaktiert. Sollten mehr Interessierte als Impfstoff vorhanden sein, wird nach dem Lebensalter eine Reihenfolge gebildet. Die Anmeldung zur Impfaktion ist bis zum 24. Mai möglich.

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Archiv: Kettenkarussell auf dem Kiliani in Würzburg

11.42 Uhr: Alternativ-Programm für Würzburger Kiliani und Laurenzimesse in Marktheidenfeld

Wie bereits berichtet wird es in Würzburg kein traditionelles Kiliani heuer geben. Stattdessen werden als kleines "Trostpflaster" einige Insellösungen in der Stadt für Schausteller gesucht, das teilt die Stadt auf BR-Anfrage mit. Die "Kiliani-Zeit" wird außerdem um eine Woche "nach vorne" verlängert, um das Geschehen zu entzerren, so eine Sprecherin. In der Zeit vom 25. Juni bis zum 18. Juli sollen einzelne Schausteller dezentral aufbauen. Geplant sind beispielsweise ein Riesenrad am Mainufer, ein Kettenflieger neben dem Sommergarten und möglichst dezentral auch ein Autoscooter. Kinderfahrgeschäfte, Schaustellerbuden für Getränke, Essen und zur Unterhaltung kommen dezentral dazu - auch in der Innenstadt. Nach dem 18. Juli erfolgt nach aktueller Planung der Abbau der Fahrgeschäfte und Buden, damit das Africa Festival aufgebaut werden kann. Dieses ist vom Veranstalter aktuell geplant und nicht abgesagt worden, so die Sprecherin. Wie die Stadt Würzburg mitteilt, gibt es für den Sommergarten auf den Mainwiesen aktuell noch keine Festlegung auf Zeiten oder Größe - man sei aber in Gesprächen.

Die zehntägige Laurenzimesse in Marktheidenfeld im Landkreis Main-Spessart als großer Magnet für viele Besucher wird es wegen Corona auch in diesem Jahr im August nicht geben. Wie im vergangenen Jahr soll es stattdessen ein Alternativprogramm wie im Jahr 2020 unter dem Motto "Sommer in der Stadt" geben, welches nach Möglichkeit noch ausgeweitet wird. Darauf hat der Messeausschuss des Stadtrats in seiner Sitzung verständigt. Statt dem großen Festzelt und Musikprogramm könnte es wie im vergangenen Jahr vom 6. bis 15. August einen Biergarten der Festwirtsfamilie Pappert auf der Martinswiese geben. Bürgermeister Thomas Stamm hofft sogar auf die Möglichkeit, ein Fahrgeschäft für Kinder und einigen Ständen entlang des Main-Ufers aufzustellen. Bei allen Planungen für ein Alternativkonzept für heuer müsse man auf Sicht fahren, so die städtische Laurenzi-Koordinatorin Inge Albert. Ohnehin empfehle die Staatsregierung dringend, keine Volksfeste auszurichten. Immerhin beschloss das Gremium noch einstimmig, die Laurenzimesse 2022 um einen Tag zu verlängern.

09.45 Uhr: Weitere Lockerungen im Landkreis Würzburg

Weil die 7-Tages-Inzidenz im Landkreis Würzburg an fünf aufeinanderfolgenden Tagen unter 50 gelegten hat, hat das Landratsamt am Mittwochabend für Donnerstag und Freitag (20./21.05.2021) weitere Öffnungsschritte angekündigt. So sind ab diesem Donnerstag, 0.00 Uhr etwa Treffen von maximal fünf Personen aus zwei Haushalten möglich. Kinder unter 14 Jahren sowie vollständig geimpfte und genesene Personen werden bei der Berechnung nicht berücksichtigt. Ladengeschäfte können geöffnet werden, sofern Mindestabstände und Höchstzahlen der Kunden eingehalten werden. Dabei gilt weiterhin Maskenpflicht. Die Öffnung von Theatern, Konzert- oder Opernhäusern sowie Kinos ist für Besucher mit einem negativen Testnachweis zugelassen. Zugelassen wird auch kontaktfreier Sport im Innenbereich sowie Kontaktsport unter freiem Himmel unter der Voraussetzung, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer über einen negativen Testnachweis verfügen. Die Öffnung von Gaststätten im Außenbereich in der Zeit zwischen 5 und 22 Uhr für Besucher mit vorheriger Terminbuchung samt Dokumentation für die Kontaktnachverfolgung wird zugelassen. Es findet an allen Schulen der Grundschulstufe Präsenzunterricht statt. An allen übrigen Schulen findet Präsenzunterricht, soweit dabei ein Mindestabstand von 1,5 m durchgehend eingehalten werden kann, oder Wechselunterricht statt. Die konkrete Entscheidung, ob Präsenz- oder Wechselunterricht stattfindet, obliegt der jeweiligen Einrichtung. Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen, Ferientagesbetreuung und organisierte Spielgruppen für Kinder können öffnen. Instrumental- und Gesangsunterricht darf nur als Einzelunterricht in Präsenzform erteilt werden. Dabei ist ein Mindestabstand von zwei Metern durchgehend und zuverlässig einzuhalten. Vollständig Geimpfte sowie Genesene werden bei den Kontaktbeschränkungen nicht berücksichtigt. Weiter entfällt für sie die Testpflicht beim Besuch von Alten- und Pflegeheimen.

08.30 Uhr: Schweinfurt wieder über 200

Der Inzidenzwert in der Stadt Schweinfurt lag gestern das erste Mal seit 19 Tagen unter dem Grenzwert von 200. Heute sind die Zahlen laut Robert-Koch-Institut wieder angestiegen, der Wert liegt mit 211,5 wieder über 200. Damit bleibt die 7-Tages-Inzidenz in der Stadt Schweinfurt die höchste in Unterfranken. Bundesweit ist der Wert nur in einem Landkreis höher. Am niedrigsten ist der Inzidenzwert in Unterfranken nach wie vor im Landkreis Würzburg mit 32,7. Unter dem Grenzwert von 100 liegen zehn der zwölf unterfränkischen Regionen. Darüber befindet sich neben der Stadt Schweinfurt nur noch der Landkreis Schweinfurt.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

  • Stadt Schweinfurt: 211,5 ↑
  • Landkreis Schweinfurt: 126,5 ↓
  • Landkreis Miltenberg: 108,0 → 90,9 ↓
  • Landkreis Rhön-Grabfeld: 79,1 ↓
  • Stadt Würzburg: 78,2 ↑
  • Landkreis Bad Kissingen: 66,8 →
  • Landkreis Main-Spessart: 61,0 ↑
  • Landkreis Haßberge: 58,1 ↓
  • Landkreis Kitzingen: 57,0 ↑
  • Landkreis Aschaffenburg: 45,4 ↓
  • Stadt Aschaffenburg: 43,7 ↓
  • Landkreis Würzburg: 32,7 ↑

Donnerstag, 20. Mai 2021

18.21 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet 15 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 3.967. 3.737 Bürgerinnen und Bürger sind inzwischen wieder genesen. Demnach sind aktuell 144 Menschen mit dem neuartigen Virus infiziert. Zurzeit werden acht Personen stationär in Krankenhäusern behandelt, davon drei auf der Intensivstation. 86 Menschen sind leider im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. In häuslicher Isolation befinden sich 102 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 64,0.

18.04 Uhr: Oft nur noch Zweitimpfungen in Unterfranken

In den unterfränkischen Impfzentren werden aktuell fast nur noch Zweitimpfungen gegen das Coronavirus durchgeführt. Im Impfzentrum in Bad Neustadt zum Beispiel wird es laut Landrat Thomas Habermann (CSU) in den nächsten vier Wochen so gut wie keine Erstimpfungen geben. „Der Ärger ist natürlich riesig“, sagt Habermann. Alle Impfdosen müssten verwendet werden, um die Zweitimpfungen abzudecken. Laut Habermann liegt das daran, dass die Versorgung mit Impfstoff nicht anwächst. Aber auch in anderen Landkreisen besteht Mangel an Impfstoffen, wie unsere Recherchen ergeben haben: Im Landkreis Bad Kissingen sieht die Situation ähnlich wie ihn Rhön-Grabfeld aus. Auch hier können in den nächsten Wochen ausschließlich Zweitimpfungen durchgeführt werden. Stadt und Landkreis Schweinfurt haben bereits ein Sonderkontingent erhalten, aber auch das reicht derzeit nur für Zweitimpfungen aus. Im Impfzentrum für Stadt und Landkreis Würzburg werden noch Erstimpfungen durchgeführt – allerdings nur wenige. Vom Landratsamt heißt es: "Unsere Planungen lassen die Prognose zu, dass die Zweitimpfungen gesichert sind." Ob Impfstoff für Erstimpfungen zur Verfügung stehe, sei hingegen derzeit nicht gesichert.

13.38 Uhr: Corona-Fallzahlen für den Landkreis Bad Kissingen

Wie das Landratsamt Bad Kissingen mitteilt, liegen im Landkreis Bad Kissingen 22 neue Corona-Fälle vor. Aktuell sind 158 Menschen mit dem Virus infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 62,0. Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 3.542 Corona-Fälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 3.284 Menschen. 100 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 260 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne, stationär behandelt werden momentan neun Personen. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (100), Hammelburg (22), Bad Brückenau (36).

13.34 Uhr: Corona-Fallzahlen für den Landkreis Rhön Grabfeld

Aktuell sind 190 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Das teilt das Landratsamt Rhön-Grabfeld mit. Davon werden 18 stationär behandelt. Bisher gibt es im Landkreis Rhön Grabfeld insgesamt 3.464 bestätigte Corona-Fälle. Seit dem Vortag sind 24 neue Fälle gemeldet worden. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt derzeit 106, 7 im Landkreis Rhön-Grabfeld.

12.39 Uhr: Urlaub an Pfingsten in Unterfranken

Das Pfingstwochenende steht an und damit auch die Frage, welche Regeln wo gelten. In Unterfranken ist die Situation sehr unterschiedlich, weil die Inzidenzwerte weit auseinander liegen. Wo ist eine Terminvereinbarung nötig und wann ein Test? Was an Pfingsten wo in Unterfranken gilt, lesen Sie hier.

12.01 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Miltenberg

Wie das Landratsamt Miltenberg mitteilt, befinden sich aktuell 306 mit SARS-CoV-2 infizierte Menschen in Isolation und Überwachung durch das Staatliche Gesundheitsamt Miltenberg. Seit Dienstag (18.05.21) kamen 28 Neuinfektionen hinzu. Zusätzlich befinden sich 222 Menschen als Kontaktperson I in Quarantäne. Derzeit werden zehn Menschen aus dem Landkreis stationär behandelt, davon ist ein Patient intensivpflichtig. Es gab bisher 127 Todesfälle. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 5.892 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 108,0 (Quelle: RKI)

11.48 Uhr: Corona-Lockerungen für die Stadt Würzburg ab Freitag

Die derzeitigen Inzidenzwerte der Stadt Würzburg lassen Corona-Lockerungen ab Freitag, den 21. Mai 2021 zu. Wie die Stadt Würzburg mitteilt, treten dann folgende weitere Öffnungen in Kraft: Zulässig sind Übernachtungsangebote von gewerblichen oder entgeltlichen Unterkünften, insbesondere von Hotels, Beherbergungsbetrieben, Jugendherbergen und Campingplätzen, auch zu touristischen Zwecken. Zulässig sind im Rahmen des Übernachtungsangebots ferner gastronomische Angebote auch in geschlossenen Räumen sowie Kur-, Therapie- und Wellnessangebote gegenüber Übernachtungsgästen. Übernachtungsgäste müssen bei der Anreise sowie jede weiteren 48 Stunden über einen vor höchstens 24 Stunden vorgenommenen POC-Antigentest, Selbsttest oder PCR-Test in Bezug auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 mit negativem Ergebnis verfügen. Zulässig sind der Betrieb von Seilbahnen, Fluss- und Seenschiffahrt im Ausflugsverkehr, touristische Bahnverkehre, touristische Reisebusverkehre sowie die Erbringung von Stadt- und Gästeführungen, Berg-, Kultur- und Naturführungen im Freien sowie die Öffnung von Außenbereichen von medizinischen Thermen unter der Voraussetzung, dass Kunden über einen vor höchstens 24 Stunden vorgenommenen POC-Antigentest, Selbsttest oder PCR-Test in Bezug auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 mit negativem Ergebnis verfügen. Zulässig sind musikalische oder kulturelle Proben von Laien- und Amateurensembles, bei denen ein Zusammenwirken mehrere Personen erforderlich ist. Die Allgemeinverfügung tritt am 21. Mai 2021 in Kraft. Sie tritt außer Kraft, wenn der maßgebliche Wert der 7-Tage-Inzidenz von 100 an drei aufeinanderfolgenden Tagen überschritten und dies amtlich bekanntgemacht worden ist.

11.04 Uhr: Erstimpfungen im Landkreis Haßberge laufen weiter

Die Erst- und Zweitimpfungen im Landkreis Haßberge laufen weiter. Das teilt das Landratsamt Haßberge mit. Hintergrund ist, dass in den sozialen Medien am Dienstag (18.05.21) auf mehreren Plattformen Falschmeldungen kursierten, so das Amt. Alle gebuchten Impftermine für die Erst- und Zweitimpfungen können wie vorgesehen abgewickelt werden, heißt es. Sollte eine Absage eines Impftermins erfolgen, wird der Impfling darüber per E-Mail, SMS oder telefonisch informiert. Das Amt bittet daher die Bürgerinnen und Bürger mit einem Impftermin, diesen ganz normal wahrzunehmen und zu dem entsprechenden Termin im Impfzentrum zu erscheinen. Weiterhin bitten das Amt von Anfragen im Bürgertelefon in dieser Sache abzusehen. Das Gesundheitsministerium habe am Dienstagabend noch mitgeteilt, dass es eine Anordnung zur Einstellung aller Erstimpfungen nicht gegeben hat.

10.45 Uhr: Mehr Präsenzunterricht in den Landkreisen Schweinfurt und Würzburg

Kurz vor Beginn der Pfingstferien, gibt es für viele Schulen aufgrund der sinkenden Inzidenzwerte nochmals Lockerungen. Nachdem der Landkreis Schweinfurt eine stabile Inzidenz unter 165 hat, dürfen ab heute wieder alle Grundschüler in den Unterricht. Gleiches gilt für die Jahrgangsstufen 5 und 6 der Förderschulen. Kann der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden, findet Wechselunterricht statt. Im Landkreis Würzburg kann ab morgen darauf sogar verzichtet werden. Weil die Sieben-Tage-Inzidenz hier stabil unter 50 liegt, dürfen die Grundschüler ab Donnerstag in voller Klassenstärke und auch ohne Mindestabstand wieder in den Unterricht. Für alle anderen Schulklassen im Landkreis Würzburg gilt weiterhin Wechsel- bzw. Präsenzunterricht mit Mindestabstand für alle Jahrgangsstufen.

10.40 Uhr: Keine Laurenzimesse in Marktheidenfeld

Die zehntägige Laurenzimesse als großer Magnet für viele Besucher aus Marktheidenfeld und Umgebung wird es coronabedingt auch in diesem Jahr im August nicht geben. Wie im vergangenen Jahr soll es statt dessen ein Alternativprogramm wie in 2020 unter dem Motto "Sommer in der Stadt" geben, das nach Möglichkeit noch ausgeweitet wird. Darauf hat sich am Abend der Messeausschuss des Stadtrats in seiner Sitzung verständigt. Statt dem großen Festzelt und Musikprogramm könnte es wie im vergangenen Jahr vom 6. bis 15. August einen Biergarten der Festwirtsfamilie Pappert auf der Martinswiese geben. Bürgermeister Thomas Stamm hofft sogar auf die Möglichkeit, ein Fahrgeschäft für Kinder und einigen Ständen entlang des Main-Ufers aufzustellen. Bei allen Planungen für ein Alternativkonzept für dieses Jahr müsse man auf Sicht fahren, so die städtische Laurenzi-Koordinatorin Inge Albert. Ohnehin empfehle die Staatsregierung dringend, keine Volksfeste auszurichten. Immerhin beschloss das Gremium noch einstimmig, die Laurenzimesse 2022 um einen Tag zu verlängern.

06.53 Uhr: Schweinfurt nach 19 Tagen wieder unter 200

In den meisten unterfränkischen Regionen sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz laut Robert-Koch-Institut (RKI) weiter. Den größten Rückgang verzeichnet die Stadt Schweinfurt. Sie liegt jetzt bei 194,7 und damit seit 19 Tagen erstmals unter dem Wert von 200. Zeitweise lagen die offiziellen Werte über 300, Berechnungen der Süddeutschen Zeitung ergaben sogar Werte über 400. Am niedrigsten ist der Inzidenzwert in Unterfranken nach wie vor im Landkreis Würzburg mit 32,0. Unter dem Grenzwert von 100 liegen acht der zwölf unterfränkischen Regionen. Darüber befinden sich neben der Stadt Schweinfurt nur noch die Landkreise Schweinfurt, Miltenberg und Rhön-Grabfeld.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

  • Stadt Schweinfurt: 194,7 ↓
  • Landkreis Schweinfurt: 129,9 ↓
  • Landkreis Miltenberg: 108,0 →
  • Landkreis Rhön-Grabfeld: 106,7 ↑
  • Landkreis Aschaffenburg: 63,7 ↓
  • Stadt Aschaffenburg: 70,4 ↓
  • Stadt Würzburg: 71,1 ↓
  • Landkreis Haßberge: 64,0 →
  • Landkreis Kitzingen: 51,6 →
  • Landkreis Bad Kissingen: 66,8 ↑
  • Landkreis Main-Spessart: 57,9 ↑
  • Landkreis Würzburg: 32,0 ↓

Mittwoch, 19. Mai 2021

17.43 Uhr: Corona-Lockerungen für den Landkreis Aschaffenburg

Das Landratsamt Aschaffenburg nimmt aufgrund des stabilen Inzidenzwerts mehrere Corona-Maßnahmen für den Landkreis Aschaffenburg per Allgemeinverfügung zurück. Diese gilt laut einer Mitteilung des Amts ab dem morgigen Mittwoch (19.05.21).

In der Zeit von 5 Uhr bis 22 Uhr ist die Öffnung der Außengastronomie erlaubt. Erforderlich ist eine vorherige Terminbuchung mit Dokumentation für die Kontaktnachverfolgung. Sitzen an einem Tisch Personen aus mehreren Hausständen, haben diese ein negatives Ergebnis eines Tests vorzuweisen, der nicht älter als 24 Stunden ist, so das Amt. Theater, Konzert- und Opernhäuser sowie Kinos dürfen für Besucherinnen und Besucher öffnen, die ein entsprechendes negatives Testergebnis vorweisen können. Kontaktfreier Sport ist im Innenbereich und Kontaktsport unter freiem Himmel erlaubt. Die Teilnehmenden haben ein entsprechendes negatives Testergebnis vorzuweisen. Ab 21. Mai sind auch Übernachtungsangebote wie etwa in Hotels, Beherbergungsbetrieben, Jugendherbergen und Campingplätzen auch zu touristischen Zwecken gestattet. In diesem Rahmen dürfen den Gästen auch gastronomische Angebote in geschlossenen Räumen gemacht werden sowie Kur-, Therapie- und Wellnessangebote. Übernachtungsgäste müssen bei der Anreise sowie jede weitere 48 Stunden ein negatives Testergebnis vorweisen.

17.34 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Main-Spessart

Laut dem Landratsamt Main-Spessart liegt die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner im Landkreis Main-Spessart erstmals mit 49,1 (Quelle: RKI) wieder knapp unter dem Schwellenwert von 50. Derzeit sind 189 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie 4.577 positiv getestete Personen. Genesen sind davon 4.179 Menschen. 11 Patienten werden derzeit stationär im Klinikum Main-Spessart behandelt, zwei davon auf der Intensivstation. Es befinden sich 445 enge Kontaktpersonen (KP 1) in häuslicher Quarantäne. Die Zahl der Menschen, die an bzw. mit Corona verstorben sind, liegt bei 209.

17.30 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet acht Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 3952 (Stand: 18. Mai, 13.00 Uhr). 3.717 Bürgerinnen und Bürger sind inzwischen wieder genesen. Demnach sind aktuell 149 Personen mit dem neuartigen Virus infiziert. Zurzeit werden zehn Personen stationär in Krankenhäusern behandelt, davon drei auf der Intensivstation. 86 Menschen sind leider im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. In häuslicher Isolation befinden sich 119 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 64,0.

14.49 Uhr: Corona-Fallzahlen für den Landkreis Rhön Grabfeld

Aktuell sind 208 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert. Das teilt das Landratsamt Rhön-Grabfeld mit. Davon werden 17 stationär behandelt. Bisher gibt es im Landkreis Rhön Grabfeld insgesamt 3.440 bestätigte Corona-Fälle. Seit dem Vortag sind zwei neue Fälle gemeldet worden. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt derzeit 101, 7 im Landkreis Rhön-Grabfeld.

14.45 Uhr: Corona-Fallzahlen für den Landkreis Bad Kissingen

Laut dem Landratsamt Bad Kissingen wurden seit gestern acht neue Corona-Fälle gemeldet. Aktuell sind 153 Menschen mit dem Virus infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 59,1. Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 3.520 Corona-Fälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 3.267 Menschen. 100 Menschen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 191 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne, stationär behandelt werden momentan neun Personen. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (101), Hammelburg (24), Bad Brückenau (28).

13.15 Uhr: Corona-Lockerungen für die Stadt Aschaffenburg

Die Stadt Aschaffenburg befindet sich seit 12. Mai in einer Inzidenz unter 100. Die stabile Inzidenz erlaube in Absprache mit dem bayerischen Gesundheitsministerium weitere Öffnungsschritte. Das teilt die Stadt Aschaffenburg mit. Die Allgemeinverfügung tritt am Mittwoch, 19. Mai, in Kraft. Für alle Angebote gilt: Gäste, Besucher oder Teilnehmer müssen einen negativen Corona-Test vorlegen. Dieser darf höchstens 24 Stunden alt sein und muss auf einem POC-Antigentest, Selbsttest oder PCR-Test beruhen. Antigen-Schnelltests zur Eigenanwendung („Selbsttests“) müssen vor Ort unter Aufsicht durchgeführt werden. Geimpfte und genesene Personen sind von der Testpflicht befreit.

Die Außengastronomie darf zwischen 5 und 22 Uhr für Gäste mit vorheriger Terminbuchung und Dokumentation für die Kontaktnachverfolgung öffnen. Die Testpflicht gilt, sobald an einem Tisch Personen aus mehreren Hausständen sitzen. Theater, Konzert- und Opernhäuser sowie Kinos dürfen für bestuhlte Veranstaltungen im Innenbereich öffnen.

Ab dem 21. Mai 2021 sind auch wieder musikalische oder kulturelle Proben von Laien- und Amateurensembles erlaubt. Kontaktfreier Sport im Innenbereich sowie Kontaktsport unter freiem Himmel ist wieder zugelassen. Allerdings gilt weiterhin: Es ist nur kontaktfreier Sport mit den Angehörigen des eigenen Hausstands und den Angehörigen eines weiteren Hausstands - max. fünf Personen - (Kinder unter 14 nicht mitgerechnet) sowie zusätzlich unter freiem Himmel in Gruppen von bis zu 20 Kindern unter 14 Jahren erlaubt ist. Lediglich für geimpfte und genesene Personen finden die Kontaktbeschränkungen keine Anwendung.

Ab dem 21. Mai sind Übernachtungsangebote in Hotels, Beherbergungsbetrieben, Jugendherbergen und Campingplätzen erlaubt. Die Übernachtungsgäste dürfen im Innenraum bewirtet werden und Kur-, Therapie- und Wellnessangebote sind erlaubt. Die Allgemeinverfügung tritt wieder außer Kraft, wenn der maßgebliche Wert der 7-Tage-Inzidenz von 100 für die Stadt Aschaffenburg an drei aufeinanderfolgenden Tagen überschritten wird und dies von der Stadt Aschaffenburg amtlich bekannt gemacht wird.

13.00 Uhr: Impfquote im Landkreis Miltenberg

Wie das Landratsamt Miltenberg mitteilt, haben nach aktuellem Stand im Landkreis Miltenberg bereits 35.700 Bürger ihre Erstimpfung und 9.750 Menschen die Zweitimpfung im Impfzentrum und über die mobilen Teams erhalten. In den Hausarztpraxen im Landkreis erhielten weitere 13.700 Personen die Erst- und 900 Personen die Zweitimpfung. Damit haben nun 49.400 Personen und somit 38,37 % der Gesamtbevölkerung des Landkreises Miltenberg die Erstimpfung bekommen. Derzeit haben sich 19.825 Menschen für die Impfung registriert, aber noch keine Einladung zu einem Impftermin erhalten. Davon gehören 39 Personen zur Priorisierungsstufe 1, 1.808 Personen zur Priorisierungsstufe 2 und 6.883 Personen zur Priorisierungsstufe 3. Rund 5.000 weitere Bürgerinnen und Bürger haben eine Einladung erhalten, aber noch keinen Impftermin vereinbart.

12.32 Uhr Fallzahlen im Landkreis Miltenberg

Im Landkreis Miltenberg sind derzeit 300 Personen mit SARS-CoV-2 infiziert. Laut Landratsamt kamen seit gestern nur zwei Neuinfektionen dazu. Insgesamt müssen neun Corona-Infizierte im Krankenhaus behandelt werden, einer davon auf der Intensivstation. Es gab bisher 127 Todesfälle. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich auf 5.864 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 107,2.

09.58 Uhr: Registrierungsstopp für Impfaktion im Kreis Haßberge wegen hoher Nachfrage

Die Online-Registrierung für die Impfung mit Johnson & Johnson-Impfstoff im Landkreis Haßberge ist ab sofort wegen der großen Nachfrage gestoppt. Das hat das Landratsamt soeben mitgeteilt. Der Landkreis hatte ein Sonderkontingent von 800 Impfdosen erhalten und Impfwillige gestern dazu aufgerufen, sich dafür auf der Homepage des Landkreises zu registrieren. Eine unerwartet hohe Anzahl an Interessenten habe sich gemeldet. Eine Registrierung sei nicht mehr möglich. Außerdem bittet das Landratsamt von weiteren An-fragen über das Bürgertelefon abzusehen.

06.42 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken sinken geringfügig

Fast überall in Unterfranken sind die Inzidenzwerte laut Robert-Koch-Institut (RKI) geringfügig gesunken – auch in der Stadt Schweinfurt. Mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 226,5 hat sie aber nach wie vor den zweithöchsten Wert in ganz Deutschland. Weiterhin die niedrigste Inzidenz in Unterfranken mit 35,1 weist der Landkreis Würzburg auf. Unter dem Grenzwert von 100 liegen inzwischen acht der zwölf unterfränkischen Regionen. Darüber befinden sich neben der Stadt Schweinfurt nur noch die Landkreise Schweinfurt, Miltenberg und Rhön-Grabfeld.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

  • Stadt Schweinfurt: 226,5 ↓
  • Landkreis Schweinfurt: 130,8 ↓
  • Landkreis Miltenberg: 108,0 ↓
  • Landkreis Rhön-Grabfeld: 101,7 ↓
  • Landkreis Aschaffenburg: 81,5 ↓
  • Stadt Aschaffenburg: 78,9 ↓
  • Stadt Würzburg: 74,2 ↑
  • Landkreis Haßberge: 64,0 →
  • Landkreis Kitzingen: 51,6 ↓
  • Landkreis Bad Kissingen: 63,9 ↑
  • Landkreis Main-Spessart: 49,1 ↓
  • Landkreis Würzburg: 35,1 ↑

06.28 Uhr: Schweinfurter Landrat verteidigt Gesundheitsamt nach Kritik

Der Schweinfurter Landrat Florian Töpper (SPD) hat die Kritik am Schweinfurter Gesundheitsamt wegen zu niedrig gemeldeter Zahlen als zu pauschal zurückgewiesen. Dass die Institution von der CSU-Fraktion nach einer softwarebedingten Problematik als Ganzes in ihrer Vertrauenswürdigkeit in Frage gestellt werde, sei ein Affront gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, erklärte der Sozialdemokrat. Seit Beginn der Pandemie hätten diese Mitarbeiter in vielen Überstunden an den Wochenenden und an Feiertagen enormes geleistet. "Wir lassen uns die Arbeit, die seit über einem Jahr geleistet wird, nicht schlechtreden", so der Schweinfurter Landrat.

Das Amt habe nach Feststellung der Probleme mit den nachträglich gemeldeten Fallzahlen unmittelbar umfangreiche Maßnahmen ergriffen, seine internen Arbeitsabläufe nochmals gründlich überprüft und angepasst, sagt Töpper. Die CSU-Fraktion im Schweinfurter Kreistag hatte zuvor Aufklärung gefordert in der Frage, warum es zu verzögerten Meldungen von Corona-Infektionen an das Robert-Koch-Institut kam. Nach Berechnungen der Süddeutschen Zeitung lagen die wirklichen Inzidenzwerte der kreisfreien Stadt zwischenzeitlich sogar über 400. Noch am Montagmorgen hatte die Stadt mit einem Wert von 228,4 einen der höchsten Werte in ganz Deutschland. Das Amt hatte offenbar wochenlang Corona-Fälle in einer relevanten Größe verspätet an das Robert-Koch-Institut gemeldet. Grund dafür sei laut Landratsamt ein Software-Update gewesen, das zu Übertragungsproblemen geführt habe.

Dienstag, 18. Mai 2021

17.28 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Haßberge

Das Gesundheitsamt Haßberge meldet eine Neuinfektion mit dem Coronavirus. Damit steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle auf 3.944. 3707 Bürgerinnen und Bürger sind inzwischen wieder genesen. Demnach sind aktuell 151 Menschen mit dem neuartigen Virus infiziert. Zurzeit werden zehn Personen stationär in Krankenhäusern behandelt, davon vier auf der Intensivstation. 86 Menschen sind leider im Zusammenhang mit der Infektion verstorben. In häuslicher Isolation befinden sich 163 Personen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 64,0.

17.25 Uhr: Sonderkontingent Johnson & Johnson-Impfstoff für den Landkreis Haßberge

Der Landkreis Haßberge hat ein Sonderkontingent Johnson & Johnson-Impfstoff erhalten. Insgesamt handelt es sich um 800 Dosen. Das teilt das Landratsamt Haßberge heute (17.05.21) mit. Um eine Impfung aus diesem Sonderkontingent zu bekommen, können sich Impfwillige auf der Homepage des Landkreises Haßberge unter www.hassberge.de/impfung anmelden. Zudem müssen sich die Interessierten auf dem Bayerischen Impfportal BayIMCO registrieren - falls dies noch nicht geschehen ist. Eine Terminvergabe über dieses System sei derzeit noch nicht möglich, heißt es. Nach der Registrierung über das Online- Formular erhalten die Interessierten einen Anruf oder eine E-Mail zur Terminvereinbarung, solange freie Termine vorhanden sind. Wer keine Möglichkeit hat sich online anzumelden, kann sich auch über einen Bekannten registrieren lassen, heißt es in der Mitteilung. Der Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson soll nach der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) in der Regel bei Menschen ab 60 Jahren eingesetzt werden. Allerdings können sich nach einer ärztlicheren Aufklärung und individueller Risikoakzeptanz auch jüngere Menschen dafür entscheiden. Die Priorisierung für diesen Impfstoff ist aufgehoben. Im Gegensatz zu anderen Impfstoffen muss der Vektor-Impfstoff von Johnson & Johnson nur einmal verabreicht werden. Laut Robert-Koch-Institut hat der Landkreis Haßberge aktuell eine 7-Tage-Inzidenz von 64,0.

14.53: Demo gegen Corona-Maßnahmen: Aschaffenburgs OB wird bedrängt

Nach einer unangemeldeten Anti-Corona-Demo in Aschaffenburg am vergangenen Samstag (15.05.21) ermittelt die Polizei gegen 51 Teilnehmer. Unter anderem habe es tätliche Angriffe auf Polizeibeamte gegeben, sagte ein Sprecher. Aschaffenburgs Oberbürgermeister Jürgen Herzing ist nach eigenen Angaben von einem Demonstranten verfolgt und bedrängt worden. Herzing war am Samstag gerade auf dem Weg zum Wochenmarkt, als er sah, wie die Polizei die rund 50 Teilnehmer des Flashmobs aufhalten wollte. Einer von ihnen sei ihm dann gefolgt und habe ihn beschimpft, so Herzing. Er sei er an der ganzen Situation Schuld und er solle künftig nachts aufpassen, wer hinter ihm stehe. Der SPD-Politiker will nun Anzeige erstatten. Die Polizei habe bereits die Personalien des Mannes. Laut Polizei handelt es in so einem Fall um Nötigung. Darauf steht eine Geld- oder sogar eine Freiheitsstrafe.

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14.45 Uhr: Corona-Fallzahlen den Landkreis Rhön-Grabfeld

Im Landkreis rhön-Grabfeld sind aktuell 189 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert, das teilt das Landratsamt mit. Insgesamt gab es seit Beginn der Pandemie 3.438 positiv getestete Personen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis Rhön-Grabfeld aktuell 105,5 (Quelle: RKI). 18 Patienten werden derzeit stationär im Krankenhaus behandelt.

14.40 Uhr: Corona-Fallzahlen für den Landkreis Main-Spessart

Im Landkreis Main-Spessart sind aktuell 201 Menschen mit dem Corona-Virus infiziert, das teilt das Landratsamt mit. Insgesamt gab es damit seit Beginn der Pandemie 4.575 positiv getestete Personen. Genesen sind davon 4.165 Menschen. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt für den Landkreis Main-Spessart aktuell 50,7 (Quelle: RKI). 12 Patienten werden derzeit stationär im Klinikum Main-Spessart behandelt, zwei davon auf der Intensivstation. Es befinden sich 467 enge Kontaktpersonen (KP 1) in häuslicher Quarantäne.

14.02Uhr: Corona-Fallzahlen für Stadt und Landkreis Aschaffenburg

Das Landratsamt Aschaffenburg meldet folgende Corona-Fallzahlen. Aktuell sind 442 Menschen im Landkreis und in der Stadt Aschaffenburg mit dem Virus infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut RKI für den Landkreis 89,0 und für die Stadt 85,9. Insgesamt 311 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind in Stadt und Landkreis Aschaffenburg verstorben. 232 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne. 27 Menschen werden aktuell stationär behandelt – 13 auf einer Intensivstation.

13.54 Uhr: Corona-Fallzahlen für den Landkreis Bad Kissingen

Das Landratsamt Bad Kissingen meldet am Montag drei neue Corona-Fälle. Aktuell sind 160 Menschen mit dem Virus infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz beträgt nach Berechnung des Staatl. Gesundheitsamtes 52,3. Bisher sind im Landkreis Bad Kissingen insgesamt 3.512 Corona-Fälle bestätigt. Als gesundet gelten inzwischen 3.253 Menschen. 99 Personen, die positiv auf COVID-19 getestet waren, sind verstorben. 211 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne, stationär behandelt werden momentan zehn Personen. Die Zahl der aktuell Infizierten teilt sich wie folgt auf die Altlandkreise auf: Bad Kissingen (106), Hammelburg (26), Bad Brückenau (28).

12.12 Uhr Corona-Fallzahlen im Landkreis Würzburg

Das Landratsamt Würzburg meldet für den Landkreis Würzburg eine 7-Tage-Inzidenz von 34,5 (Quelle RKI). Insgesamt gab es bisher 4.277 gemeldete Corona-Infektionen im Landkreis und 71 Todesfälle.

11.56 Uhr: Neue Regeln in Aschaffenburg - Inzidenz unter 100

In der Stadt Aschaffenburg liegt die 7-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner seit fünf Tagen unter 100. Das teilt die Stadt Aschaffenburg mit. Damit gelten neue Regelungen ab Dienstag, den 18. Mai: Der gemeinsame Aufenthalt im öffentlichen Raum, in privat genutzten Räumen und Grundstücken ist nur mit Angehörigen des eigenen Hausstands sowie zusätzlich den Angehörigen eines weiteren Hausstands gestattet, solange dabei eine Gesamtzahl von fünf Personen nicht überschritten wird (Kinder unter 14 Jahren zählen nicht). Im Schul- und Betreuungsbereich gilt laut Rathaus ab Dienstag folgende Regelung: Es findet Präsenzunterricht in Schulen statt, soweit dabei der Mindestabstand von 1,5 m durchgehend und zuverlässig eingehalten werden kann, oder Wechselunterricht statt. Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen, Ferientagesbetreuung und organisierten Spielgruppen für Kinder können öffnen, sofern die Betreuung in festen Gruppen erfolgt (eingeschränkter Regelbetrieb). Präsenzveranstaltungen der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung sind zulässig. Angebote der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung, Angebote der Erwachsenenbildung nach dem Bayerischen Erwachsenenbildungsförderungsgesetz und vergleichbare Angebote anderer Träger sowie sonstige außerschulische Bildungsangebote dürfen als Präsenzveranstaltungen stattfinden. Instrumental- und Gesangsunterricht darf in Präsenzform nur als Einzelunterricht erteilt werden. Die Hygienebestimmungen (insb. Abstand, Maske) sowie Schutz- und Hygienekonzepte sind jeweils zu beachten.

11.48 Uhr: Corona-Fallzahlen im Landkreis Miltenberg

Laut dem Landratsamt Miltenberg wurden seit vergangenen Freitag 68 neue Corona-Infektionen gemeldet. Zusätzlich befinden sich 221 Menschen als Kontaktperson I in Quarantäne. Zur Zeit werden 11 Menschen aus dem Landkreis stationär behandelt, davon ist eine Person intensivpflichtig. Es gab bisher 126 Todesfälle. Die Anzahl der bekannt gewordenen Coronavirus-Infektionen beläuft sich insgesamt auf 5.862 Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis derzeit bei 108,7 (Quelle: RKI).

09.18 Uhr: Regierung von Unterfranken twittert aktuelle Corona-Zahlen

07.38 Uhr: CSU im Schweinfurter Kreistag kritisiert Gesundheitsamt

Die CSU-Fraktion im Schweinfurter Kreistag erwartet vom Schweinfurter Gesundheitsamt Aufklärung in der Frage, warum es zu verzögerten Meldungen von Corona-Infektionen an das Robert-Koch-Institut kam. "Das Vertrauen in die Institution Gesundheitsamt ist nach unserem Dafürhalten erschüttert und wenn man dieses wiedergewinnen möchte, so müssen die Verantwortlichen im Landratsamt Schweinfurt inhaltlich ausführlich Stellung beziehen und Erklärungen abgeben", schreibt die Fraktionsvorsitzende Gabriele Jakob in einer Pressemitteilung.

Derzeit werde anhand von Inzidenzwerten über das tägliche Leben in sämtlichen Bereichen der Stadt- und Landkreisbürger entschieden, angefangen bei den Schulen, über die Wirtschaft und Gastronomie bis zu den Heimbereichen. Daher könne es nach Meinung der CSU-Fraktion nicht bei der einfachen Stellungnahme der Pressestelle des Landratsamtes Schweinfurt bleiben, so Jakob weiter.

Schuld an den verzögerten Meldungen von Corona-Infektionen an das RKI sei eine Softwareumstellung im April gewesen, so das Landratsamt Schweinfurt. Nach Berechnungen der Süddeutschen Zeitung lagen die reellen Inzidenzwerte zwischenzeitlich sogar über 400. Das Landratsamt betonte immer wieder, dass man keine Infektionsherde ausmachen könne und dass "das Ausbruchsgeschehen diffus" sei. Währenddessen teilte die Stadt Schweinfurt letzte Woche auf BR-Anfrage mit, dass im kommunalen Servicebetrieb in drei Teilbereichen – unter anderem bei der Müllabfuhr – in den letzten Wochen 27 Mitarbeiter mit Corona infiziert waren und dass zwei Mitarbeiter daran gestorben sind.

07.26 Uhr: Inzidenzwerte in Unterfranken liegen weit auseinander

Die Inzidenzwerte in Unterfranken klaffen weiterhin sehr stark auseinander: Die Stadt Schweinfurt hat laut Robert-Koch-Institut (RKI) mit 228,4 die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in ganz Bayern, bundesweit liegt sie damit an zweiter Stelle. Weiterhin sehr niedrige Inzidenzwerte hat dagegen der Landkreis Würzburg: Die Inzidenz von 34,5 ist die niedrigste in ganz Bayern. Unter dem Grenzwert von 100 liegen inzwischen acht der zwölf unterfränkischen Regionen. Darüber befinden sich neben der Stadt Schweinfurt nur noch die Landkreise Schweinfurt, Miltenberg und Rhön-Grabfeld.

Hier alle unterfränkischen Zahlen im Überblick:

  • Stadt Schweinfurt: 228,4 ↓
  • Landkreis Schweinfurt: 131,7 ↑
  • Landkreis Miltenberg: 108,8 ↑
  • Landkreis Rhön-Grabfeld: 105,5 →
  • Landkreis Aschaffenburg: 89,0 ↑
  • Stadt Aschaffenburg: 85,9 ↑
  • Stadt Würzburg: 69,6 →
  • Landkreis Haßberge: 64,0 ↓
  • Landkreis Kitzingen: 58,1 ↓
  • Landkreis Bad Kissingen: 56,2 →
  • Landkreis Main-Spessart: 50,7 ↓
  • Landkreis Würzburg: 34,5 ↑

Montag, 17. Mai 2021

13.10 Uhr: Zwei Polizisten bei Demo in Aschaffenburg verletzt

Bei zwei Demonstrationen von Gegnern der Corona-Maßnahmen sind gestern in Aschaffenburg zwei Polizisten verletzt worden. Laut Polizei hatten sich gegen 10.00 Uhr rund 50 Menschen versammelt, um durch die Innenstadt zu ziehen. Die Demonstranten hatten Plakate und ähnliches dabei. Ihre Stimmung war laut Polizei aggressiv und sie hielten sich nicht an die Corona-Regeln sowie die Kontakt-Beschränkungen. Die Veranstaltung war nicht angemeldet, heißt es von der Polizei.

Als die Polizisten versuchten, den Demonstrations-Zug aufzuhalten, durchbrachen einige Teilnehmer die Polizei-Kette und leisteten Widerstand. Bei der Aktion wurden ein Polizist und eine Polizistin leicht verletzt. Ein 56-jähriger Mann wurde kurzzeitig festgenommen. Die anderen Teilnehmer flüchteten – doch die Polizei Aschaffenburg konnte mehrere Personen im Nachhinein identifizieren. Gegen mehrere Personen wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Hier lesen Sie mehr zu der Demonstration in Aschaffenburg.

12.45 Uhr: "Corona-Party" mit über 20 jungen Leuten in Karlstadt

In Karlstadt im Landkreis Main-Spessart haben über 20 Menschen eine "Corona-Party" gefeiert. Die Polizei wurde am Samstagabend gegen 22.00 Uhr zu einer vermeintlichen Geburtstagsfeier gerufen. Nach Schätzung des Anrufer sollen etwa 30 bis 40 Personen am Pavillon im Bereich des Vogel-Lehrpfads gewesen sein. Nach Angaben der Polizei flüchteten einige der Feiernden in einen angrenzenden Wald. Deshalb haben die Beamten nur noch 21 Menschen angetroffen. Sie alle erwartet ein Bußgeld wegen Ordnungswidrigkeiten und weil sie gegen das Infektionsschutz-Gesetz verstoßen haben. Die Ermittlungen dauern an.

Laut Polizei handelt es sich bei den Besuchern der Party um Heranwachsende und Jugendliche. Darunter war auch eine 15-Jährige, die stark betrunken war. Ein Alkohol-Test ergab 1,06 Promille. Das Gelände war verwüstet. Auf einer Fläche von 100 Quadratmetern lagen Flaschen, Plastik-Becher und anderer Müll herum.

9.20 Uhr: Stadt Schweinfurt bei Inzidenzwerten auf Platz 2 in Deutschland

In acht unterfränkischen Regionen sind die Inzidenzwerte leicht gestiegen. Das geht aus den aktuellen Corona-Zahlen des Robert-Koch-Institus (RKI) hervor. Den höchsten Wert hat nach wie vor die Stadt Schweinfurt, mit heute (16.05.21) 232,1. Schweinfurt liegt damit deutschlandweit auf Platz 2, hinter der Stadt Coburg mit 245,9. Die niedrigste Inzidenz in Unterfranken hat weiterhin der Landkreis Würzburg mit heute 32,0. Der Landkreis unterschreitet den zweiten Tag in Folge die Inzidenz von 35.

Zum Artikel: Coburg und Schweinfurt mit bundesweit höchsten Inzidenzen

Alle Zahlen für Unterfranken im Überblick:

  • Stadt Schweinfurt: 232,1 (224,6) ↑
  • Landkreis Schweinfurt: 123,9 (119,5) ↑
  • Landkreis Rhön-Grabfeld: 105,5 (131,9) ↓
  • Landkreis Miltenberg: 95,5 (90,9) ↑
  • Landkreis Aschaffenburg: 78,1 (73,5) ↑
  • Landkreis Haßberge: 69,9 (69,9) ↔
  • Stadt Würzburg: 69,6 (55,5) ↑
  • Stadt Aschaffenburg: 69,0 (80,3) ↓
  • Landkreis Kitzingen: 65,8 (62,5) ↑
  • Landkreis Bad Kissingen: 56,2 (68,8) ↓
  • Landkreis Main-Spessart: 53,9 (51,5) ↑
  • Landkreis Würzburg: 32,0 (30,8) ↑

Sonntag, 16. Mai 2021