Pflaster klebt nach einer Corona-Impfung auf einem Arm
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Pflaster nach einer Impfung

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Corona-Ticker Schwaben: 7-Tage-Inzidenz in Augsburg sinkt

Die 7-Tage-Inzidenz in Augsburg sinkt weiter. In Schwaben liegt sie aktuell bei 12,85. Nach dem Auftauchen der Delta-Variante im Oberallgäu sind die Infektionsketten unterbrochen worden. Die Entwicklungen im Corona-Ticker.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Schwaben

Corona-Neuinfektionen in Schwaben pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Schwaben

Dienstag, 22.06.2021

11.30 Uhr: 7-Tage-Inzidenz in der Stadt Augsburg geht weiter zurück

Die 7-Tage-Inzidenz der Stadt Augsburg liegt (laut RKI) aktuell bei 14,5 pro 100.000 Einwohner. Das Gesundheitsamt der Stadt meldet heute (22.06.21) einen Wert von 16,4. Wie es in einer Mitteilung heißt, seien seit dem gestrigen Montag sieben weitere Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Aktuell seien insgesamt 147 Stadtbewohner infiziert.

Sonntag, 20.06.2021

15.30 Uhr: Ein weiterer Todesfall in Schwaben - laut Landesgesundheitsamt

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit meldet für Schwaben 27 Corona-Neuinfektionen und einen weiteren Todesfall in Zusammenhang mit Covid-19. Aktuell liegt die 7-Tages-Inzidenz in Schwaben laut Landesamt bei 12,58. Verglichen mit den anderen Regierungsbezirken ist das nach wie vor der höchste Stand in Bayern. Insgesamt sind in Schwaben bislang 1811 Menschen in Zusammenhang mit Sars-Cov-2 gestorben, infiziert haben sich bisher 90630 Menschen.

Sonntag, 20.06.2021

14.40 Uhr: 7-Tage-Inzidenz in Augsburg bei 18,2

Die Stadt Augsburg meldet sieben neue Corona-Fälle mit Meldedatum gestern (18.06.). Damit liegt die 7-Tage-Inzidenz laut RKI-Berechnung nun bei 18,2 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen. Aktuell gelten in Augsburg 174 Menschen als infiziert.

Samstag, 19.06.2021

14:16 Uhr: Delta-Variante im Oberallgäu: Infektionsketten unterbrochen

Die Corona-Infektionsketten sind nach dem erstmaligen Auftreten der Delta-Variante im Landkreis Ostallgäu unterbrochen. Das Landratsamt teilt mit, man habe bei den Ermittlungen insgesamt fünf Fälle im Oberallgäu identifiziert und bestätigt. Dazu kommt noch ein Fall im Landkreis Ostallgäu.

Das Landratsamt rechnet nicht damit, dass aus diesem Cluster weitere Folgefälle entstehen. Am 12. Juni ist ein 60-jähriger mit Corona infizierter Mann gestorben. Bei ihm wurde die Delta-Variante festgestellt. Völlig unabhängig davon gibt es einen weiteren Fall eines Mannes, der mit der Delta-Variante des Virus infiziert ist. Er war von einem Auslandsaufenthalt zurückgekehrt und positiv getestet worden. Hier wurde eine Kontaktperson ermittelt, beide Betroffene sind derzeit in Quarantäne.

Auch im Landkreis Unterallgäu wurde die Delta-Variante festgestellt. Nach Angaben des Landratsamts handelt es sich um eine Person, die nach einer Reise positiv getestet worden war. Weitere Fälle beziehungsweise Verdachtsfälle gibt es im Unterallgäu derzeit nicht.

Freitag, 18.06.2021

17:00 Uhr: Impfstoff-Sonderzuweisung für den Landkreis Aichach-Friedberg

Der Landkreis Aichach-Friedberg bekommt zusätzliche Impfstoffdosen an seine beiden Impfzentren geliefert. Das teilte das Landratsamt heute mit. So werden kommende Woche zusätzlich zu den bereits angekündigten Mengen (4.600 Dosen, davon 2.000 für Erstimpfungen) weitere 4.500 Impfdosen geliefert, darunter 2.500 von Moderna und 2.000 von AstraZeneca. Die weiteren 2.500 Zweitimpfungs-Dosen von Moderna folgen laut Landratsamt sechs Wochen später. "Das ist eine gute Nachricht, die unverhofft schnell kommt und ein Erfolg der eindringlichen Bemühungen der schwäbischen Landrätinnen und Landräte um gerechten Ausgleich ist. Wir werden uns auch weiterhin um Sonderzuweisungen bemühen", teilt Landrat Klaus Metzger mit. In Schwaben liegt die Impfquote niedriger als im bayerischen Durchschnitt, darum hatten die Landkreise mehrmals an Gesundheitsminister Holetschek appelliert, Sonderzuweisungen an Impfstoff bereitzustellen. Die Betreiberfirma Vitolus wird laut Landratsamt in den beiden Impfzentren im Landkreis an allen sieben Tagen der kommenden Woche impfen und das Personal aufstocken. Auch für die darauffolgenden Wochen sind weiterhin größere Impfstofflieferungen angekündigt, teilt das Amt mit.

14:02 Uhr: Memmingen hebt Maskenpflicht in der Innenstadt auf

Wegen der deutlich gesunkenen Sieben-Tage-Inzidenz hebt Memmingen die Maskenpflicht in der Innenstadt ab Freitag, 18. Juni, auf. Damit müssen in der Fußgängerzone und auf den Plätzen der Innenstadt keine Masken mehr getragen werden. Auf dem Wochenmarkt bleiben die FFP2-Maskenpflicht für Kunden und die Maskenpflicht für das Personal aber bestehen. Auch bei Versammlungen oder Demonstrationen müssen weiterhin Masken getragen werden, außerdem in Geschäften, im ÖPNV sowie Bushaltestellen oder Bahnhöfen.

8:00 Uhr: Sieben Verdachtsfälle der Delta-Variante des Coronavirus im Ostallgäu aufgetaucht

Im Ostallgäu sind sieben Verdachtsfälle der Delta-Variante des Coronavirus aufgetaucht. Bei den positiv getesteten Personen haben laut Landratsamt weitere Laboruntersuchungen ergeben, dass es sich um die aus Indien stammende Mutation handelt. Laut RKI gilt sie als ansteckender und führt zu Krankheitsverläufen, bei denen Erkrankte erst nach zwei bis drei Wochen Symptome zeigen. Das zuständige Gesundheitsamt betonte deshalb die Wichtigkeit der Quarantäne und rät Kontaktpersonen auch darüber hinaus zur Vorsicht.

Donnerstag, 17. Juni 2021

17:15 Uhr: Schwaben zählt über 1800 Corona-Tote

Der Corona-Inzidenzwert in Schwaben liegt zwar nur noch bei 23 - es ist aber immer noch der höchste im Vergleich mit den anderen Regierungsbezirken. Die Zahl der Patienten, die mit einer Corona-Infektion gestorben sind, liegt in Schwaben jetzt über 1800.

08:30 Uhr: Augsburger Altenhilfe hält am Testkonzept fest

Bereits seit einigen Wochen verzeichnet die Augsburger Altenhilfe nach eigenen Angaben in ihren Einrichtungen keine Corona-Erkrankungen mehr, weder in der Bewohnerschaft noch bei den Mitarbeitenden. Die Altenhilfe führt das auf den hohen Immunisierungsgrad zurück. Rund 65 Prozent der Mitarbeiter und 83 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner seien entweder zweimal geimpft worden oder waren innerhalb der vergangenen sechs Monate mit Covid-19 infiziert und gelten damit als geschützt. Trotzdem hält die Altenhilfe weiter an ihrem Testkonzept fest. So werden etwa Bewohner getestet, die tagsüber in Läden unterwegs waren oder bei Angehörigen übernachtet haben. Nichtgeimpften neuen Bewohnern will die Augsburger Altenhilfe zeitnah ein Impfangebot machen, damit sie so schnell wie möglich am Gemeinschaftsleben teilnehmen können. Zur Sicherheit müssen sie in den Einrichtungen weiterhin für mehrere Tage in Isolation und mindestens zwei PCR-Tests machen lassen.

Dienstag, 16. Juni 2021

16.20 Uhr: Drei weitere Todesfälle in Schwaben - laut Landesgesundheitsamt

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit meldet für Schwaben drei neue Todesfälle in Zusammenhang mit Corona und 25 Neuinfektionen. Die 7-Tages-Inzidenz in Schwaben liegt laut Landesamt aktuell bei 28,48, das ist nach wie vor der höchste Wert in Bayern verglichen mit anderen Regierungsbezirken. Insgesamt sind nach den Daten des Landesgesundheitsamts bislang 1.798 Menschen mit Wohnsitz in Schwaben an oder mit Sars-Cov2 gestorben. Infiziert haben sich bisher 90.511 Personen.

15.35 Uhr: Corona-Testzentrum im Landkreis Augsburg stellt Wochenendbetrieb ein

Das Corona-Testzentrum im Gersthofer Stadtteil Hirblingen wird ab sofort nur noch unter der Woche geöffnet sein. An den Wochenenden sei die Nachfrage nach PCR- und Antigen-Schnelltests laut Landrat Martin Sailer kontinuierlich gesunken. Daher sei es sinnvoll, den Betrieb auf die übrigen Wochentage zu beschränken. Neben den rückläufigen Infektionszahlen sei auch das großflächige Netz an anderweitigen Testmöglichkeiten ein wesentlicher Grund dafür, dass an der Drive-In-Teststelle, die im September des Vorjahres eingerichtet wurde, inzwischen weit weniger Abstriche vorgenommen würden. Montags bis freitags bleibt das Testzentrum von 9 bis 17 Uhr geöffnet.

15.26 Uhr: Oberallgäu - erster Todesfall im Zusammenhang mit der Indischen Corona-Mutante

Im Oberallgäu ist erstmals ein Mensch an der indischen Variante des Corona-Virus gestorben. Das teilt das Landratsamt mit. Das Gesundheitsamt habe von dem Fall selbst erst in der vergangenen Woche erfahren. Bei dem Toten handelt es sich laut Behörde um einen 60-jährigen Mann mit Vorerkrankungen. Er sei nach einigen Tagen stationärer Krankenhausbehandlung am vergangenen Samstag, 12. Juni, verstorben. Nun sind die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes damit beschäftigt, die Kontakte des Mannes ausfindig zu machen und mögliche Verbreitungswege der Virus-Mutante herauszufinden und Infektionsketten zu identifizieren, um sie unterbrechen zu können. Auch die Mitglieder einer Kirchengemeinde werden diesbezüglich kontaktiert. Um welche Kirchengemeinde es sich handelt, wollte das Landratsamt auf Bitten der Gemeinde nicht sagen. Das Amt weist darauf hin, dass die Mutation ansteckender ist als die bisherigen Mutanten und betont, die Menschen sollten deshalb weiterhin unbedingt die Hygiene- und Abstandsregeln einhalten.

15.15 Uhr: Augsburger „Bürgerbeirat Corona“ tagt zum siebten Mal

Zum siebten Mal tagt morgen Abend (16.6.) der Augsburger „Bürgerbeirat Corona“. Trotz gesunkener Inzidenz findet die Veranstaltung, bei der Politik und Stadtverwaltung mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen wollen, weiter virtuell statt. Die Schwerpunkte sind dieses Mal der ÖPNV, Corona-Tests sowie der Bereich Kultur und Freizeit. Oberbürgermeisterin Eva Weber wird die Sitzung leiten. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können per Live-Stream über die städtische Website https://www.augsburg.de/umwelt-soziales/gesundheit/coronavirus/buergerbeirat-corona mitdiskutieren.

11:50 Uhr: Neues Pandemie-Lager in Buchloe

Spatenstich für ein neues Pandemie-Lager in Buchloe: Auf dem Firmengelände der Franz Mensch GmbH wird heute Nachmittag der Baubeginn für das neue Lagergebäude gefeiert. Franz Mensch ist Hersteller und Importeur von Hygiene- und Arbeitsschutzbekleidung sowie Hygiene- und Reinigungs-Einwegartikeln. In dem neuen Großlager sollen diverse Mund-Nasen-Masken, Einweghandschuhe, Kittel und Overalls bevorratet werden.

Das Ziel: die Versorgung in einer neuen Krise zu gewährleisten. Egal ob Corona, Ebola, Sars oder Vogelgrippe, bei einer krisenbedingten, explodierenden Nachfrage solle künftig die Versorgung des Medizinsektors und anderer wichtiger Branchen sichergestellt werden, teilen die Geschäftsführer Achim und Axel Theiler mit. Engpässe oder eine Notlage wie vor rund einem Jahr könnten somit vermieden werden.

Dem Bauvorhaben hatte der Stadtrat Buchloes Mitte März zugestimmt. Nach Angaben des Unternehmens soll der Bau des neuen Vorratslagers rund sieben Millionen Euro kosten, rund 20.000 zusätzliche Paletten mit medizinischen Produkten würden dort eingelagert. Im aktuellen Hauptlager der Firma haben rund 44.000 Paletten Platz, dies sei mit dem aktuellen Tagesgeschäft ausgelastet.

Dienstag, 15.06.2021

18.45 Uhr: Stadt Kempten hebt die Maskenpflicht im Freien in der Innenstadt fast ganz auf

Die Stadt Kempten hebt ab morgen, 15. Juni, die Maskenpflicht im Freien in der Innenstadt auf, einzige Ausnahme: der Wochenmarkt. Das hat die Stadt mitgeteilt. Oberbürgermeister Thomas Kiechle sagt dazu laut der Mitteilung: "Diese Aufhebung ist das erfreuliche Ergebnis konstant niedriger Inzidenzen. Nun gilt es mehr dann je, aufeinander Acht zu geben und sich seiner persönlichen Verantwortung zu besinnen. Dies ist auch das Ergebnis einer kontinuierlichen Bewertung der Verhältnismäßigkeit einzelner Entscheidungen, wie hier die Maskenpflicht."

17.30 Uhr: Künstlermarkt in Kaufbeuren abgesagt

Die Stadt Kaufbeuren hat den Künstlermarkt und den verkaufsoffene Sonntag, die beide für den 20. Juni geplant waren, abgesagt, das hat der Kaufbeuren Tourismus- und Stadtmarketing e.V. mitgeteilt. Zur Begründung hieß es: "Das für das Ladenschlussrecht zuständige Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales teilt aktuell mit, dass aus infektionsschutzrechtlicher Sicht keine Anlässe wie Kunsthandwerkermärkte möglich sind, die eine sonn- oder feiertägliche Ladenöffnung nach § 14 LadSchlG ermöglichen könnten."

Da sich der Markt und der stationäre Einzelhandel laut Tourismus-Verein beim verkaufsoffenen Sonntag gegenseitig bereichern, haben nach Bekanntwerden des Verkaufsverbotes mehrere Marktaussteller ihre Teilnahme abgesagt. Auf dieser Basis sei es leider nicht möglich einen qualitativ und quantitativ hochwertigen Kunsthandwerkermarkt zu veranstalten.

17.10 Uhr: 7-Tage-Inzidenz in Schwaben sinkt leicht

Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit meldet für Schwaben 32 Corona-Neuinfektionen. Die 7-Tage-Inzidenz in Schwaben sank dem Amt zufolge leicht und liegt aktuell bei 31,17. Verglichen mit den anderen Regierungsbezirken ist das aber nach wie vor der höchste Wert in Bayern. Besonders hoch ist die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Lindau: Sie ist zwar leicht gesunken ist, liegt aber aktuell noch bei 71,97. Insgesamt haben sich bislang 90.486 Menschen mit Wohnort in Schwaben mit Sars-Cov-2 infiziert, gestorben sind im Regierungsbezirk bisher 1.795 Menschen.

16.15 Uhr: Augsburg lockert Maskenpflicht im Botanischen Garten

Die Maskenpflicht im Botanischen Garten gilt ab sofort nur noch im Kassenbereich, im Bereich der Toiletten und am Ein- und Ausgang, das hat die Stadt Augsburg mitgeteilt. Im Rest des Botanischen Gartens müssen die Besucher keine FFP2-Masken mehr tragen.

11 Uhr: Schwäbische Apotheker erwarten große Nachfrage nach digitalen Impfzertifikaten

Ab heute können sich Geimpfte in Apotheken kostenlos ein digitales Impfzertifikat ausstellen lassen. In Schwaben rechnen die Apotheken mit einem großen Zulauf an Menschen, die den Nachweis haben wollen. Ein Großteil der Apotheken in Augsburg werde den Service anbieten, sagt Ulrich Koczian vom Bayerischen Apothekerverband. Er werde ab heute in seiner Augsburger Apotheke die Zertifikate ausstellen, er erwarte in den kommenden Wochen eine rege Nachfrage.

Auch der Apotheker Roman Mayer aus Kühbach im Landkreis Aichach-Friedberg rechnet damit, dass viele Menschen das digitale Zertifikat haben wollen. Bereits in der vergangenen Woche habe es deswegen Anrufe und Nachfragen gegeben. Es sei zwar ein zusätzlicher Aufwand, der allerdings vergütet werde und viele Ärzte entlaste, sagt Mayer. Auch Corona-Genesene können sich laut Mayer mit einem Test-Nachweis ein digitales Zertifikat holen.

Jede Kundin oder jeder Kunde muss den Personalausweis sowie Impfpass oder Impfbescheinigung vorlegen, die Daten werden in ein Portal des Deutschen Apothekerverbandes eingetragen. Dann wird ein QR-Code generiert und ausgedruckt, den der Kunde mit der kostenlosen App "CovPass" oder der Corona-Warnapp einscannt und so das Zertifikat auf dem Smartphone hat. Die spannende Frage: Wird mit der Technik alles gut gehen? Man müsse abwarten, ob bereits heute die technische Umsetzung flächendeckend klappen wird, sagen die Apotheker Ulrich Koczian und Roman Mayer. Im Internet kann man über die Webseite www.mein-apothekenmanager.de nachsehen, welche Apotheken die digitalen Zertifikate ausstellen.

Montag, 8. März 2021