Hinweisschild zum Lokalen Testzentrum Coronavirus/Covid-19 an der Messe Augsburg
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Corona-Ticker Schwaben: Augsburg wieder über 200er-Inzidenz

Die Stadt Augsburg liegt laut RKI wieder knapp über einer 7-Tages-Inzidenz von 200. Gestern hatte der Wert zum ersten mal seit Anfang April knapp unter der 200er Marke gelegen. Alle Entwicklungen im Corona-Ticker.

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Schwaben

Corona-Neuinfektionen in Schwaben pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Schwaben

13.14 Uhr: Corona-7-Tages-Inzidenz steigt in Augsburg wieder auf über 200

Die Stadt Augsburg meldet am Sonntag mit Stand vom Samstag 87 neue Covid-19-Fälle. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) liegt die 7-Tages-Inzidenz im Stadtgebiet nun bei 200,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Gestern, Samstag, hatte Augsburg mit einem Wert von 191,2 die 200er Marke erstmals seit Anfang April wieder unterschritten. Nach den Berechnungen des städtischen Gesundheitsamtes liegt die 7-Tages-Inzidenz aktuell sogar bei 208,7. Laut Pressesprecherin Elisabeth Rosenkranz hängt die Differenz zum RKI-Wert damit zusammen, dass beim Gesundheitsamt Meldungen des Vortages noch bis später am Abend in die Berechnung einfließen, die das RKI erst für den Folgetag zählt. Laut Mitteilung der Stadt zählt man bislang insgesamt 15.980 Infektionen mit dem Coronavirus in Augsburg. 14.148 Personen gelten demnach als genesen, 1.457 Personen sind aktuell infiziert, 375 Personen sind verstorben.

Sonntag, 25.4.2021

14.45 Uhr: Stadt Augsburg liegt laut RKI erstmals wieder knapp unter einer 7-Tages-Inzidenz von 200

Die Stadt Augsburg meldet am Samstag 78 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Die 7-Tage-Inzidenz liegt damit bei 191,2 und Damit sinkt die Inzidenz erstmals seit Anfang April wieder unter die 200-Marke. Die Stadt Augsburg rechnet aktuell mit einer Inzidenz von 204, deshalb gelten nach wie vor die sogenannten „Notbremse“-Regelungen, die jüngst vom Bund beschlossen wurden. Insgesamt haben sich in Augsburg seit Beginn der Pandemie 15.893 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, davon 1.459 aktuell. 375 Personen sind an oder mit Covid19 gestorben.

Samstag, 24.4.2021

15.00 Uhr: LGL meldet 710 neue Corona-Infektionen im Regierungsbezirk Schwaben

Das Landesamt für Gesundheit hat heute 710 neue Fälle von Corona-Infektionen im Regierungsbezirk Schwaben veröffentlicht. Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt bei 211,80. Elf weitere Menschen sind an oder mit Covid-19 gestorben.

14.00 Uhr: Landkreis Aichach-Friedberg bietet Extra-Impfangebot für Über-70-Jährige

Der Landkreis Aichach-Friedberg startet an diesem Wochenende ein Extraangebot, um Landkreisbewohner über 70 zu impfen. Laut einer Mitteilung des Landkreises reagiert Landrat Klaus Metzger damit auf Meldungen von Bürgern, die noch keine Einladung zu einem Impftermin bekommen haben, obwohl sie registriert und im passenden Alter für eine Impfung in den ersten beiden Prioritätsgruppen seien. Die Terminvergabe der bayerischen Impfsoftware scheine an dieser Stelle intransparent und nicht immer zuverlässig funktioniert zu haben, so der Landrat. Ältere Menschen, die dies wollten, sollten nun schnell und unbürokratisch zu ihrer ersten Impfung kommen. Wer also mindestens 70 Jahre alt ist und noch keine Einladung zu einem Impftermin bekommen hat, kann sich an diesem Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 13 Uhr unter der Telefonnummer 08251/924966 im Landratsamt melden. Die Anrufer werden dann einen Impftermin in der nächsten oder übernächsten Woche, spätestens aber in Kalenderwoche 19 bekommen, heißt es in der Mitteilung. Dies sei abhängig von der Menge an Impfstoff, die der Landkreis zugeteilt bekomme.

12.00 Uhr: Gymnasium Lindenberg wegen mehrerer positiver Corona-Tests wieder komplett im Fernunterricht

Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Lindenberg werden seit Dienstag wieder komplett zu Hause unterrichtet. Das bestätigte die Schulleiterin Karin Ulrich dem BR. In der Q12 des Gymnasiums habe es mehrere positive PCR-Tests gegeben. Deshalb müssten die Kontaktpersonen, darunter wegen des Kurssystems auch viele Lehrer, in Quarantäne. Da insgesamt 20 Prozent der Lehrkräfte betroffen sind, war nach Angaben Ulrichs auch für die anderen Klassen ein Präsenzunterricht nicht mehr möglich. Deshalb werden die Schülerinnen und Schüler jetzt wieder zu Hause unterrichtet. Sie hoffe jetzt, dass nächsten Mittwoch wieder in der Schule unterrichtet werden könne. Da die 7-Tages-Inzidenz laut Robert-Koch-Institut heute im Landkreis Lindau bei rund 140 liegt, ist das laut Landratsamt nur für die Abschlussklassen sowie die 11. Klassen an Gymnasien möglich. So schwierig die Situation im Moment gerade für die Abiturienten sei, sei sie doch ganz froh, so Karin Ulrich, dass die positiven Fälle jetzt aufgetreten sind und nicht direkt vor den Abiturprüfungen am 12. Mai.

9.40 Uhr: Landkreis Augsburg setzt Luca-App ein

Um bei einem positiven Corona-Fall eine schnellere Kontaktnachverfolgung gewährleisten zu können, ist die Luca-App ab sofort auch im Landkreis Augsburg verfügbar. Das hat der Landkreis in einer Pressemitteilung erklärt. Alle Bürgerinnen und Bürger könnten die App kostenfrei auf ihr Smartphone laden und sparten sich nach der Registrierung das Eintragen in Besucherlisten in den teilnehmenden Unternehmen. Die Registrierung in einem teilnehmenden Unternehmen erfolgt über einen QR-Code. Wenn diese Codes in entsprechend kleinen Bereichen, etwa pro Tisch, Kabine oder Stockwerk angebracht seien, könnten die so erhobenen Daten den Gesundheitsämtern tatsächlich bei der Kontaktnachverfolgung weiterhelfen, so der Augsburger Landrat Martin Sailer. Sei der Code lediglich am Eingang eines Gebäudekomplexes platziert, habe er hingegen für die Gesundheitsämter keinen erheblichen Mehrwert.

Freitag, 23.4.2021

15.20 Uhr: LGL meldet 837 neue Corona-Infektionen im Regierungsbezirk Schwaben

Das Landesamt für Gesundheit (LGL) hat heute 837 neue Fälle von Corona-Infektionen im Regierungsbezirk Schwaben veröffentlicht. Die 7-Tage-Inzidenz liegt jetzt bei 218,59. Vier weitere Menschen sind an oder mit Covid-19 gestorben.

13.05 Uhr: Astrazeneca für alle? Neu-Ulmer Hausarzt kritisiert Ministerium

Auf die gestrige Ankündigung von Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek, dass Hausärzte ab sofort alle ab 18 Jahren mit Astrazeneca impfen können, hat der Neu-Ulmer Hausarzt Dr. Christian Kröner mit großem Unverständnis reagiert. Denn die Patienten würden die Praxis mit Nachfragen überlaufen, jedoch gäbe es gar nicht genug Impfstoff, um die Ankündigung Holetscheks umzusetzen. Im Interview mit dem BR sagte der Mediziner: "Ich war sehr überrascht, weil ich genau weiß – wie alle anderen bayerischen Hausarztpraxen auch – dass wir nächste Woche überhaupt kein Astrazeneca geliefert bekommen. Das weiß auch Herr Holetschek. Und wie ich dieses politische Versprechen erfüllen soll, ist mir völlig rätselhaft. Mir ist nicht ganz klar, wie Herr Holetschek sich das vorstellt." Kröner weiter: "Der Impfstoff, den wir bekommen, ist Biontech, den wir nach der Priorisierung gerade der älteren Bevölkerungsgruppe verimpfen. Nach der Empfehlung [vom Gesundheitsministerium] sollen dann die Jüngeren jetzt Astrazeneca bekommen. Das widerspricht genau der Stiko-Empfehlung, mir ist nicht klar, wie das umgesetzt werden soll". Generell begrüßt der Hausarzt zwar den Ansatz, ungenutzten Impfstoff für alle zugänglich zu machen. Nur müsse die Politik vor solchen Ankündigungen sicherstellen, dass die Hausarztpraxen auch mit entsprechend viel Impfstoff ausgestattet werden können.

12.40 Uhr: Fischertag in Memmingen coronabedingt erneut abgesagt

Der traditionelle Fischertag in Memmingen wird coronabedingt auch in diesem Sommer abgesagt. Wie die Stadtverwaltung am Donnerstag mitteilte, soll es je nach Rechtslage aber zumindest Teile des Volksfests coronakonform geben. "Angesichts der aktuellen Lage ist es auch in diesem Jahr leider nicht möglich, die eng miteinander verbundenen Heimatfeste Fischertag und Kinderfest in herkömmlicher Form stattfinden zu lassen", sagte Memmingens Oberbürgermeister Manfred Schilder (CSU).

Der Höhepunkt des Traditionsfests, das Ausfischen des Stadtbachs, wird nach coronabedingter Absage im vergangenen Jahr wohl erneut ausfallen. Teilnehmen durften daran bislang ausschließlich männliche Bürger ab sechs Jahren. Frauen blieben per Satzung des Fischertagsvereins ausgeschlossen.

Eine Klägerin hatte Ende August vor dem Amtsgericht Memmingen aber erreicht, dass die Veranstalter auch Frauen den Stadtbach ausfischen lassen müssen. Dass nur Männer an dem Brauch aktiv teilnehmen dürfen, sei Diskriminierung, urteilte das Gericht. Dagegen hat der Fischertagsverein Berufung eingelegt. Der Fall wird am 23. Juni am Landgericht Memmingen neu aufgerollt.

Donnerstag, 22.4.2021

16.24 Uhr: Inzidenz in Schwaben bei knapp 220

Das Landesamt für Gesundheit hat heute 774 neue Fälle von Corona-Infektionen im Regierungsbezirk Schwaben veröffentlicht. Die 7-Tages-Inzidenz liegt jetzt bei 219,75. Neun weitere Menschen sind an oder mit Covid-19 gestorben.

13:12 Uhr: Unterallgäu drei Tage über Inzidenz 200

Drei Tage in Folge (Montag, Dienstag und Mittwoch) hat der Landkreis Unterallgäu die 7-Tage-Inzidenz von 200 überschritten. Das zeigen die Zahlen des Robert Koch-Instituts. Damit gelten im Unterallgäu ab Freitag die Regeln für solche Landkreise: Geschäfte dürfen ab Freitag, 23. April, nur noch „Click and Collect“ anbieten, es darf also Ware online oder telefonisch bestellt und im Geschäft abgeholt werden. „Click and Meet“, Einkaufen mit Termin und negativem Test, ist nicht mehr möglich. Geöffnet bleiben inzidenzunabhängig der Lebensmittelhandel inklusive Direktvermarktung, Lieferdienste, Getränkemärkte, Reformhäuser, Babyfachmärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, Hörgeräteakustiker, Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Fahrradwerkstätten, Banken und Sparkassen, Versicherungsbüros, Pfandleihäuser, Filialen des Brief- und Versandhandels, Reinigungen und Waschsalons, der Verkauf von Presseartikeln, Tierbedarf und Futtermittel sowie der Großhandel.

Mittwoch, 21.4.2021

13:55 Uhr: Weitere Corona-Fälle bei geimpften Heim-Bewohnern

Nach der Neuinfektion bereits geimpfter Bewohnerinnen im Haus der Senioren in Gundelfingen wurden bei der Reihentestung aller Bewohner und Mitarbeiter ein weiterer Bewohner und eine Mitarbeiterin positiv getestet. Der 89 Jahre alte Mann ist nicht geimpft, kam mit Symptomen ins Krankenhaus, darf es nach Angaben des Heimleiters Markus Moll aber bereits morgen wieder verlassen. Die anderen Betroffenen, die positiv auf Corona getestet worden waren, seien völlig gesund, so Moll. Alle vier Infizierten leben in einem Wohnbereich, dieser wurde unter Quarantäne gestellt. Dort gelten jetzt wieder verschärfte Maßnahmen. Das Personal arbeitet in Ganzkörpermontur mit Schutzmasken. Die 40 Bewohner des Wohnbereichs dürfen keinen Besuch mehr bekommen. Darüber hinaus werden alle jetzt bis zu drei Mal wöchentlich mittels PCR-Tests getestet, im Haus der Senioren werden nach Angaben der Heimleitung nur diese Tests verwendet. In den anderen drei Bereichen gelten die üblichen Schutzvorkehrungen, das Personal arbeitet, wie seit Beginn der Pandemie, mit FFP2 Masken. Getestet wird dort regulär jede dritte Woche. In dem Seniorenheim mit 150 Bewohnern und insgesamt 150 Mitarbeitern in Pflege und Verwaltung sei, so Moll, bislang niemand an oder mit Corona gestorben. Man tue, was man könne, um die Menschen zu schützen. Jetzt sei es wichtig, sie nicht allein zu lassen. „Für die alten Leute ist das eine lange Zeitspanne“, sagt Markus Moll. Gerade jetzt, wo viele Angebote wegfielen, seien Besuche umso wichtiger.

Dienstag, 20.4.2021

19:30 Uhr: Stadt Augsburg will gesamtes Schul- und Kitapersonal impfen

Die Stadt Ausgburg bietet seit Montag dem Personal weiterführender Schulen Corona-Impftermine in Schulen an. "Unsere Bildungseinrichtungen müssen sichere Lernorte sein, das ist mir sehr wichtig", so Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU). Das Schulpersonal müsse "schnell und unbürokratisch" Zugang zu Impfungen bekommen. Zusammen mit der bayerischen Teststrategie könne man sich so dem Präsenzunterricht wieder nähern, erklärte Weber weiter. Das Personal von Grund- und Förderschulen sowie das Kita-Personal hatte sich bereits vor Ostern impfen lassen können. "Bis spätestens Freitag, 30. April, wird nun das gesamte Schulpersonal mit circa 6.400 Personen sowie das Kitapersonal mit 2.600 Personen in Augsburg, welches sich impfen lassen möchte, eine Impfung bekommen haben", sagte Martina Wild (B90/Grüne), Zweite Bürgermeisterin und Referentin für Bildung und Migration.

15:30 Uhr: Grüne fordern Post-Covid-Ambulanzen in jedem Regierungsbezirk

In jedem bayerischen Regierungsbezirk soll eine sogenannte Post-Covid-Ambulanz eingerichtet werden, fordert die gesundheitspolitische Sprecherin der Landtags-Grünen, Christina Haubrich. So soll die Behandlung und Nachsorge von Post-Covid oder Long-Covid-Patienten verbessert werden. "Langzeitfolgen wie anhaltende Müdkeit, Muskel- oder Kopfschmerzen oder Geschmacks- und Geruchsverlust schränken die Betroffenen stark ein, sie benötigen fachliche und vor allem interdisziplinäre Hilfe", so die Grünen Abgeordnete aus dem schwäbischen Merching. Die Post-Covid-Ambulanzen sollten vorzugsweise an Universitätskliniken entstehen, in denen das Covid-19-Know-How gebündelt wird. Zudem sollten die Ambulanzen untereinander vernetzt werden, um das Fachwissen zu Corona-Spätfolgen zu teilen und Erfahrungen sowie Patientendaten sammeln und analysieren zu können: "Wir brauchen eine gezielte Datenerhebung, um die Nachwirkungen einer Covid-Erkrankung besser zu verstehen und zu heilen", so Haubrich. Haus- und Kinderärzte sollen mit eingebunden werden, so Haubrich. Zum einen für die Nachbehandlung. Zum anderen sollen sie durch die Ambulanzen Expertise und Fachwissen erhalten. Wichtig sei auch der Austausch mit anderen Betroffenen. Erste Selbsthilfegruppen für Corona-Patienten gibt es in Bayern in Regensburg, Mühldorf am Inn und München.

10.30 Uhr: Mehrere Landkreise und kreisfreie Städte über 7-Tage-Inzidenz von 200

In einigen schwäbischen Landkreisen sowie in den Städten Kaufbeuren und Kempten war die 7-Tage-Inzidenz von Samstag auf Sonntag deutlich gestiegen. Diese Tendenz hat sich aktuell nicht fortgesetzt. Die Werte stagnieren beziehungsweise sind dort leicht gesunken, in Kempten sogar deutlich. Allerdings muss man bedenken, dass die am Montag gemeldeten Fallzahlen meist niedriger sind.

Laut RKI hatte sich die Inzidenz in Kempten um 43 auf 327 am Sonntag erhöht – Stand Montag liegt sie aber wieder deutlich tiefer: bei 289. Den kräftigsten Anstieg unter den schwäbischen Landkreisen hatte der Landkreis Donau-Ries gemeldet. Dort lag die 7-Tage-Inzidenz am Sonntag bei 283, das waren etwa 63 mehr als am Vortag. Hier zeigen die Zahlen nun wenig Veränderung: 282 am Montag.

In Kaufbeuren (261), im Landkreis Ostallgäu (240) und in der Stadt Augsburg (273) liegen die Werte heute leicht unter denen vom Vortag, bleiben aber auf einem hohen Niveau.

10.00 Uhr: Reihentestung in Seniorenheim nach Infektion trotz Impfung

Nach der Infektion zweier bereits vollständig geimpfter Bewohnerinnen des Hauses der Senioren in Gundelfingen werden heute Vormittag alle Bewohner und Mitarbeiter noch einmal kurzfristig getestet. Am Donnerstag vergangener Woche war das Virus bei den beiden alten Damen festgestellt worden, inzwischen zeigten sie, so die Pflegeleitung, sehr leichte Symptome. Es gehe ihnen aber gut. Die beiden hatten sich mit der britischen Virusmutante angesteckt und sind isoliert. Die Ergebnisse der heute durchgeführten PCR Tests sollen morgen Früh feststehen.

Montag, 19. April 2021

Den Corona-Ticker Schwaben der Vorwoche finden Sie hier: