Die Steinerne Brücke in Regensburg
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Corona-Ticker Oberpfalz: Maskenkontrolle auf der "Steinernen"

Die Regensburger Polizei hat auf der Steinernen Brücke kontrolliert, ob Passanten eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Es gab 17 Anzeigen, hieß es anschließend.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus der Oberpfalz am .

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12.10 Uhr: Wenige Verstöße gegen Maskenpflicht auf Steinerner Brücke

Bei verstärkten Kontrollen der Regensburger Polizei zur Maskenpflicht auf der Steinernen Brücke hat es am Freitag und Samstag insgesamt 17 Anzeigen nach dem Infektionsschutzgesetz gegeben. Das hat die Polizei jetzt mitgeteilt. In einem Fall habe eine Frau aus Nürnberg zunächst sogar versucht, zu flüchten und sich dann, nachdem die Anzeige aufgenommen wurde, weiter geweigert, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Der Großteil der Passanten habe aber die Verpflichtung zum Maskentragen eingehalten und die Kontrolle sogar positiv gesehen, so die Polizei.

Sonntag, 25. Oktober 2020

Freitag, 23. Oktober 2020

17.00 Uhr: Regensburg verlängert Maskenpflicht und Alkoholkonsumverbot in der Altstadt bis 8. November

Die Maskenpflicht und das Alkoholkonsumverbot in der Altstadt wird vorerst bis zum 8. November 2020 verlängert. Das teilte die Stadt Regensburg heute mit. Im Stadtgebiet sind stark frequentierte öffentliche Plätze, konkret der Bismarckplatz, der Neupfarrplatz, der Domplatz (mit Domstraße und Krauterermarkt) und der Haidplatz, mit einem Alkoholkonsumverbot belegt.

Ausweitung der Maskenpflicht

Neben den schon in dieser Woche festgelegten Straßen und Gassen in der Fußgängerzone und Plätzen gilt nun insbesondere in der kompletten Maximilianstraße und in der Drei-Kronen-Gasse ab Montag, 26. Oktober, eine Maskenpflicht von 6 bis 24 Uhr.

15.30 Uhr: Tanktourismus in Tschechien vorerst untersagt

Ab sofort sind kurze Einreisen nach Tschechien zum Tanken oder Zigarettenholen nicht mehr erlaubt. Das sagte ein Sprecher der Bundespolizeiinspektion Waldmünchen dem Bayerischen Rundfunk. Derartige Grenzüberfahrten zählten zu den „nicht dringend erforderlichen Reisen“ und sind daher verboten.

Wegen steigender Infektionszahlen hatte die tschechische Regierung einen weitgehenden Lockdown verhängt. Seit Donnerstag sind nahezu alle Geschäfte im Land geschlossen. Außerdem bestehen Ausgangsbeschränkungen. Touristische Aufenthalte sind generell bis vorerst 3. November untersagt.

Donnerstag, 22. Oktober 2020

17.00 Uhr: Maskenpflicht an allen Schulen in Regensburg

Aufgrund der heutigen erstmaligen Überschreitung des Schwellenwertes von 50 Covid-19-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner müssen aus Sicht des Gesundheitsamtes Regensburg noch nicht alle Maßnahmen der dritten Stufe der Drei-Stufen-Rahmen-Hygienepläne für Kindertageseinrichtungen und Schulen umgesetzt werden.

Kindertageseinrichtungen

Für Kindertageseinrichtungen gelten bis auf weiteres die bereits am 14. Oktober 2020 getroffenen Regelungen entsprechend der zweiten Stufe des Rahmenhygieneplans, das heißt:

- Alle Beschäftigten müssen weiterhin eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.

- Es dürfen nur noch feste Gruppen gebildet werden, auf offene oder teiloffene Konzepte muss verzichtet werden.

- Die Eltern oder sonstige erwachsene Personen, die die Kindertageseinrichtungen betreten (z.B. Lieferanten), müssen konsequent eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Das gleiche gilt für alle Kinder ab dem 6. Lebensjahr, die die Einrichtung mit ihren Eltern betreten.

- Es sollte auf strenge Einhaltung der Hygienepläne geachtet werden.

- Im Rahmen des Betriebes der Einrichtung dürfen keine Veranstaltungen mit den Familienmitgliedern stattfinden.

- In den Horten sollte die Einnahme von Mahlzeiten in festen Gruppen erfolgen.

- Die Regelung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung bei Kindern sollte an die in den Schulen aktuell geltenden Maßnahmen angepasst werden.

- Die Kurzzeit- und Schnupperpraktikanten können aktuell nicht in den Einrichtungen hospitieren.

Schulen

Für die Schulen aller Jahrgangsstufen, also erstmals auch für Grundschulen, gilt ab morgen die Maskenpflicht auch am Platz sowie auch für Lehrkräfte und Betreuungspersonal, unabhängig davon, ob der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden kann.

Darüber hinaus wurden die Schulen gebeten, im besonderen Maße auf eine konsequente Einhaltung der AHA-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmasken) zu achten und die genutzten Unterrichtsräume regelmäßig und ausreichend zu belüften (Stoßlüften anhand eines Lüftungsplans etc.).

Weitere Maßnahmen, wie ein verpflichtender Mindestabstand und damit ein Wechsel von Präsenz- und Distanzunterricht, werden vorerst nicht eingeführt. Das Gesundheitsamt wird am Montag, 26. Oktober 2020, die aktuelle Lage und Entwicklung erneut beurteilen und dann ggf. weitere Maßnahmen im Benehmen mit der koordinierenden Schulaufsicht (Staatliches Schulamt Regensburg) aussprechen.

13.30 Uhr: Jahn Regensburg gegen Braunschweig ohne Zuschauer

Der SSV Jahn Regensburg muss sein Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig an diesem Freitag (18.30 Uhr) coronabedingt ohne Zuschauer austragen. Wie der Fußball-Zweitligist am Donnerstag mitteilte, ist die Sieben-Tage-Inzidenz in der Stadt Regensburg auf 54,9 gestiegen; dieser Warnwert gibt die Zahl der Corona-Infektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen an. Nur bis zu einem Wert von maximal 35 hätte die Partie mit 20 Prozent der Stadionkapazität, also vor gut 3000 Fans, ausgetragen werden dürfen. Die Oberpfälzer hatten ihre ersten Heimpartien dieser Saison gegen den 1. FC Nürnberg und den Karlsruher SC noch vor Zuschauern gespielt.

12.00 Uhr: Arbeitsmarkt im Agenturbezirk Schwandorf besser als erwartet

Die Arbeitslosigkeit in der mittleren Oberpfalz ist seit Beginn der Corona-Pandemie nicht so stark gestiegen wie befürchtet. Man sei mit einem blauen Auge davongekommen, sagte der Chef der Arbeitsagentur Schwandorf, Markus Nitsch, in einem Gespräch mit den SPD-Abgeordneten Marianne Schieder und Annette Karl. Maßnahmen wie die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes hätten dazu beigetragen. Inzwischen sei die Zahl der Menschen in Kurzarbeit im Vergleich zum Mai deutlich zurückgegangen. Die Arbeitslosigkeit derzeit sei zwar höher als in den Vorjahren, allerdings niedriger als zu Zeiten in der Finanzkrise im Jahr 2010. Nitsch betonte aber auch, die Herausforderungen durch Corona seien „riesig“. Außerdem brauche der Arbeitsmarkt dringend junge Menschen. Hier helfe auch die Zuwanderung.

Mittwoch, 22. Oktober 2020

14.30 Uhr: Weiden drohen zusätzliche Corona-Beschränkungen

In Bayern sollen laut Ministerpräsident Söder künftig ab einem Inzidenzwert von 100 zusätzliche Corona-Beschränkungen gelten. Veranstaltungen mit mehr als 50 Personen sollen dann grundsätzlich untersagt werden. Betroffen ist in der Oberpfalz laut aktuellen Zahlen die Stadt Weiden.

Sobald der neue Grenzwert gilt, sind in Weiden keine Veranstaltungen mit über 50 Personen mehr erlaubt. Das ist eine der Vorgaben. Dazu zählen dann insbesondere Kulturveranstaltungen aller Art, etwa Theater und Kinos, aber auch Vereinsversammlungen. Das sagte Ministerpräsident Söder am Nachmittag in seiner Regierungserklärung. Ausnahmen soll es etwa für Gottesdienste und Demonstrationen geben. Die Sperrstunde wird auf 21 Uhr vorgezogen. In Weiden habe man mittlerweile ein diffuses Infektionsgeschehen, so eine Stadt-Sprecherin. Der Anstieg sei nicht mehr auf die Infektionen beim Eishockeyteam Blue Devils zurückzuführen.

Weidens Oberbürgermeister Meyer: „Das Infektionsgeschehen in Weiden ist sehr ernst. Ich bin in laufendem Austausch mit dem Gesundheitsamt. Die angekündigten Maßnahmen der Landesregierung zur weiteren Reduzierung von Kontakten erachte ich als eine wichtige und richtige Entscheidung, wobei ich mir bewusst bin, dass dies weitere schmerzhafte Einschränkungen im Alltag bedeutet. Sollte das Infektionsgeschehen in Weiden zunehmen, sind weitere örtliche Maßnahmen nicht auszuschließen. Mein Ziel ist es, das Infektionsgeschehen in Weiden jetzt einzudämmen. Für einen Lockdown sehe ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine Veranlassung."

13.25 Uhr: Tschechien verhängt weitgehenden Lockdown

Angesichts steigender Infektionszahlen verhängt die Regierung in Tschechien erneut einen Lockdown. Das Gesundheitssystem sei an den Grenzen seiner Kapazität, sagte der tschechische Gesundheitsminister Roman Prymula. Die meisten Geschäfte und Dienstleistungen werden demnach geschlossen. Die Bürger sind dazu angehalten, lediglich für den Weg zur Arbeit, Einkäufe und den Besuch beim Arzt vor die Tür zu gehen und nur notwendige Reisen zu unternehmen.

Zudem werden Ausgangsbeschränkungen wie im Frühjahr verhängt: Die Regierung hat angeordnet, dass Leute ihre Kontakte mit anderen Menschen auf die "absolut notwendige Zeit" begrenzen müssen. Das gilt nicht für den Weg zur Arbeit, notwendige Einkäufe, Arzt- und Familienbesuche. Erlaubt sind auch Spaziergänge in Parks und der freien Natur.

Dienstag, 20. Oktober 2020

15.00 Uhr: Landkreis Cham überschreitet Grenzwert von 50

Der 7-Tages-Inzidenzwert des Landkreises Cham hat die kritische Marke von 50 Infektionen pro 100 000 Einwohner überstiegen. Das meldet das bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Dienstag. Ab diesem Inzidenzwert gilt die Maskenpflicht an Schulen für alle Jahrgangsstufen, der gemeinsame Aufenthalt wird auf zwei Hausstände oder höchstens fünf Personen begrenzt und die Sperrstunde gilt bereits ab 22 Uhr. In dieser Zeit dürfen keine Speisen und Getränke in Gastrobetrieben abgegeben werden. Auch an Tankstellen dürfen keine alkoholischen Getränke verkauft werden. Überall dort, wo Menschen enger oder länger zusammenkommen und die Mindestabstände nicht eingehalten werden können, gilt Maskenpflicht.

Regelungen für Schulen und Kitas

Weitere Verschärfungen sind derzeit nicht vorgesehen, so das Landratsamt. Insbesondere bleibt es an den Schulen mit Ausnahme der Maskenpflicht für alle Jahrgangsstufen bei den bisherigen Regelungen. Ein Mindestabstand von 1,5 Metern im Unterrichtsraum wird nicht angeordnet. Der Präsenzunterricht findet weiterhin statt. Auch für die Kindertagesstätten ändert sich vorerst nichts. Die Größe der festen Gruppen bleibt. Für Kindergartenkinder besteht auch keine Maskenpflicht.

Diese Entscheidung des Gesundheitsamtes am Landratsamt Cham beruht darauf, dass in den Schulen und Kindertagesstätten im Landkreis Cham bis jetzt keine signifikante Ausweitung des Infektionsgeschehens festgestellt wurde. Landrat Franz Löffler ist froh darüber: "Mir zeigt das, dass sich Schüler und Lehrer an die Regeln halten. Ich danke allen Beteiligten dafür und hoffe, dass dies auch weiterhin gelingt und Distanzunterricht oder Schichtmodelle in Schule und Kindergarten vermieden werden können."

14.50 Uhr: Offenbar keine Infektionen nach Gottesdienst

Niederbayern und der Oberpfalz hat es offenbar bisher keine Infektionen nach dem Besuch von Gottesdiensten gegeben. Das habe eine Nachfrage des Bistums Regensburg bei den Verantwortlichen beider Regierungsbezirke ergeben, heißt es in einer Pressemitteilung des Bistums. So sei bislang von den zuständigen Gesundheitsämtern kein Infektionsgeschehen gemeldet worden, das von einem Gottesdienst ausging. Grundsätzlich seien die Gesundheitsämter verpflichtet, Infektionsgeschehen mit mindestens zwei Personen in einem Kontext zu melden. Dies gilt auch für Gottesdienste. Bei den in der Oberpfalz gemeldeten Fälle handle es sich in erster Linie um Infektionsfälle nach Feiern und privaten Zusammenkünften, hieß es von dort. Ähnlich verhält sich sich die Lage laut Regierung auch in Niederbayern. Seit Frühjahr gelten Hygieneregeln in den Kirchen, unter anderem ein Mindestabstand zwischen den Besuchern, es gibt kein Weihwasser und Gesang soll auf das Nötigste reduziert werden.

14:30 Uhr: Verschärfte Maßnahmen auch im Landkreis Neumarkt

Die Corona-Ampel steht auf "gelb". Weil die Inzidenz den Warnwert von 35 überschritten hat, treten zum Schutz der Bevölkerung ab 21.10.2020 im Landkreis Neumarkt viele zusätzliche Corona-Regeln in Kraft. Maximal zehn Personen oder 2 Haushalte bei privaten Feiern und Kontakten, ab 23 Uhr Sperrstunde und Alkoholverkaufsverbot an Tankstellen, erweiterte Maskenpflicht. Eine genaue Übersicht finden sie hier.

Montag, 19. Oktober 2020

16.10 Uhr: Ab heute strengere Corona-Maßnahmen im Lkr. Cham

Im Landkreis Cham übersteigt der 7-Tage-Inzidenzwert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner seit 12. Oktober 2020 kontinuierlich den Signalwert von 35. Ab heute gelten deshalb auch hier die neuen strengeren "Corona-Regeln": Maximal zehn Personen oder 2 Haushalte bei privaten Feiern und Kontakten, ab 23 Uhr Sperrstunde und Alkoholverkaufsverbot an Tankstellen, erweiterte Maskenpflicht. Eine genaue Übersicht finden sie hier.

13.56 Uhr : Gabelstaplerhersteller Crown in Roding: Werk ruht weitgehend wegen Quarantäne

Nachdem 13 Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden sind, ruht der Betrieb beim Gabelstaplerhersteller Crown in Roding inzwischen weitgehend. Das teilte ein Unternehmenssprecher dem BR mit. Betroffen sei das Crown-Werk in Altenkreith bei Roding. Dort seien fast alle Mitarbeiter , nicht nur die positiv Getesteten, in Abstimmung mit dem örtlichen Gesundheitsamt vorerst bis 27. Oktober in Quarantäne. Nur einige Bereiche wie etwa die Ersatzteilversorgung seien noch besetzt.

7.57 Uhr: Weiden mit einem der bayernweit höchsten Werte

Die Stadt Weiden verzeichnet derzeit einen der höchsten Werte in Bayern bei den Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen. Wie das Robert-Koch-Institut meldet, liegt der Inzidenz-Wert bei 100,6 (Stand 19.10, 0 Uhr).

Auch über dem Grenzwert 50 liegt der Landkreis Tirschenreuth bei knapp 53 pro 100.000 Einwohner. Der Landkreis hatte bereits eine Allgemeinverfügung erlassen, die schon seit Samstag gilt. Im Nachbarlandkreis Neustadt an der Waldnaab liegt der Inzidenzwert bei rund 56 und liegt damit aktuell ebenfalls über dem Grenzwert.

Seit Samstag gilt ab dem Warnwert von 35 Neuinfektionen überall dort Maskenpflicht, wo Menschen enger zusammenkommen. Darunter auch Fußgängerzonen. Davon betroffen ist auch Regensburg - mit einem Wert von knapp 44 liegt die Oberpfälzer Hauptstadt über dem Warnwert.

Freitag, 16. Oktober 2020

17.45 Uhr: Theatervorstellungen abgesagt: Ensemble lässt sich testen

Das Landestheater Oberpfalz sagt zwei für heute und morgen geplante Vorstellungen des Dramas "Cyrano de Bergerac" ab. Ein Ensemblemitglied habe eine Risikobegegnung gehabt, teilte das Theater mit. Daraufhin hätten sich alle Schauspielerinnen und Schauspieler auf Corona testen lassen. Weil noch nicht alle Ergebnisse vorliegen, habe man sich zu Schutz der Mitarbeiter und der Gäste entschlossen, die für Freitag und Samstag geplanten Vorstellungen abzusagen.

17.00 Uhr: Landkreis Tirschenreuth überschreitet Inzidenzwert 50

Zahlreiche neue Corona-Infektionen haben im Landkreis Tirschenreuth am Freitag für eine Überschreitung des Grenzwerts 50 bei der Sieben-Tage-Inzidenz geführt. Nach Angaben des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit (LGL) liegt der Inzidenzwert jetzt bei 56,9 Neuinfektionen pro100.000 Einwohner. Der Landkreis Tirschenreuth hat nach eigenen Angaben eine Allgemeinverfügung erlassen, sie gilt ab Samstag und richtet sich nach den neuen, strengeren Corona-Regeln, die am Donnerstag für das Land Bayern beschlossen worden sind.

15.22 Uhr: Corona Teststation am Chamer Volksfestplatz zieht um

Die mobile Corona-Teststation am Volksfestplatz in Cham zieht ins Gebäude des Bayerischen Kreuzes. Wie das Landratsam Cham am Freitag mitteilt, nimmt die Teststation am Samstag (17.10.) den Betrieb im Kreisverband Cham in der Further Straße auf. Die mobile Teststation befindet sich in Sichtweite gegenüber vom Volksfestplatz. Weiterhin bleibt auch das stationäre Testzentrum in der Osserstraße 22 bestehen.

Den Corona-Ticker Oberpfalz der Vorwoche finden Sie hier