Das Fassade des Landestheaters Coburg.
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Corona-Ticker für Oberfranken: Neuigkeiten zum Thema Corona, Impfzentren, Corona-Tests und Corona-Vorschriften in Oberfranken

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Corona-Ticker Oberfranken: 2G-Regel für Landestheater Coburg

Corona-Ticker Oberfranken: 2G-Regel für Landestheater Coburg

Besucher des Landestheaters Coburg müssen keinen negativen Corona-Test mehr vorweisen. Es gilt nun die 2G-Regel: geimpft oder genesen. Oberfranken hat die niedrigste Inzidenz der sieben Regierungsbezirke. Alle Corona-News im Ticker.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten Franken am .

Die wichtigsten Corona-News aus Oberfranken

  • Nur noch 2G-Regel für Landestheater Coburg (14.46 Uhr)
  • Von allen Bezirken hat Oberfranken die geringste Inzidenz (14.23 Uhr)
  • Den Corona-Ticker Oberfranken der vergangenen Woche finden Sie hier.
  • Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier

Corona-Neuinfektionen in Oberfranken pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Oberfranken

14.46 Uhr: Nur noch 2G-Regel für Landestheater Coburg

Besucher des Landestheaters Coburg müssen keinen negativen Corona-Test mehr vorweisen. Es gelte nun die 2G-Regel, teilte das Theater mit. Für den Besuch einer Vorstellung reicht also der Nachweis der Impfung oder dass man von einer Corona-Infektion genesen ist.

Von der 2G-Regel ausgenommen sind Schülerinnen und Schüler bis einschließlich 17 Jahren, die einen gültigen Schülerausweis vorzeigen. Wer aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann, muss ein ärztliches Zeugnis sowie ein aktuelles negatives Testergebnis vorlegen.

Weitere Informationen zu den Hygiene-Regeln finden sich auf der Homepage des Landestheaters Coburg.

14.23 Uhr: Von allen Bezirken hat Oberfranken die geringste Inzidenz

Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt aktuell bei 1.648,1. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: 19.02.2022, 8 Uhr). Oberfranken hat damit die niedrigste Inzidenz der sieben Regierungsbezirke. Der bayernweite Durchschnittswert liegt bei 1.786,2.

Seit Freitag sind 2.900 neue Corona-Fälle in Oberfranken registriert worden. Insgesamt meldet das LGL 172.244 Corona-Fälle für den Bezirk. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.122 Personen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern sind drei Todesfälle hinzugekommen.

Samstag, 19.02.2022

14.16 Uhr: Oberfranken hat die niedrigste Inzidenz der Bezirke

Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt aktuell bei 1.685,4 und ist seit gestern um 1,2 Punkte gestiegen. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: Freitag, 18.02.22, 8 Uhr). Oberfranken hat damit aber die niedrigste Inzidenz der sieben Regierungsbezirke. Der bayernweite Durchschnittswert liegt bei 1.807,9.

Seit Donnerstag sind 3.159 neue Corona-Fälle in Oberfranken registriert worden. Insgesamt meldet das LGL 169.344 Corona-Fälle für den Bezirk. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.119 Personen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern ist ein Todesfall hinzugekommen.

14.09 Uhr: Sonder-Impfaktionen in Stadt und Landkreis Hof

In Stadt und Landkreis Hof gibt es in der kommenden Wochen Sonder-Impfaktionen auch ohne Anmeldung. Angeboten werden Auffrischungsimpfungen, aber auch Erst- und Zweitimpfungen gegen Corona, teilte das Landratsamt mit. Am Montag können Impfwillige von 11.00 bis 17.00 Uhr in die Hofer Freiheitshalle kommen.

Ebenfalls ab Montag bietet eine Hausarztpraxis in den Landkreisgemeinden Lichtenberg und Berg Impfungen ohne Termine an. Alle Impfzeiten finden sich auf der Homepage des Landratsamtes:

Freitag, 18.02.2022

17.55 Uhr: Bayreuth bietet zweite Corona-Auffrischungsimpfung an

Die Impfzentren in Stadt und Landkreis Bayreuth bieten ab sofort eine zweite Auffrischungsimpfung (Booster) gegen Corona mit dem Impfstoff von Biontech oder Moderna an. Das teilte das Landratsamt mit. Die erste Auffrischungsimpfung muss mindestens drei Monate zurückliegen. Ist das der Fall, können folgende Personen eine zweite Booster-Impfung erhalten: Personen ab dem Alter von 70 Jahren; Bewohnerinnen und Bewohner sowie Betreute in Einrichtungen der Pflege; Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren COVID-19-Krankheitsverlauf und Menschen mit Immunschwäche ab dem Alter von fünf Jahren.

Wenn die erste Auffrischungsimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt, können diese Personen eine zweite Booster-Impfung erhalten: Beschäftigte in Einrichtungen der medizinischen Versorgung und im Pflegebereich ab dem Alter von 16 Jahren, insbesondere diejenigen mit direktem Kontakt zu Patienten und Betreuten und aktive Einsatzkräfte von THW, Feuerwehr, Polizei, Katastrophenschutz und Beschäftigte der integrierten Leitstellen.

Einen Termin vereinbaren können Impfwillige online unter www.impfzentren.bayern.de oder telefonisch über die Impfhotline des Landratsamt Bayreuth, Telefon 0921/ 728700.

15.19 Uhr: Inzidenz in Oberfranken leicht gesunken - unter dem bayerischen Durchschnitt

Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt aktuell bei 1.684,2 und ist seit gestern um 4,2 Punkte gesunken. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: Donnerstag, 17.02.2022, 8 Uhr). Damit liegt die Inzidenz in Oberfranken nach wie vor unter dem bayernweiten Durchschnittswert von 1.799,2.

Seit Mittwoch sind 3.644 neue Corona-Fälle in Oberfranken registriert worden. Insgesamt meldet das LGL 166.185 Corona-Fälle für den Bezirk. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.118 Personen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern ist ein Todesfall hinzugekommen.

15.02 Uhr: Im Testzentrum Selb demnächst auch Impfungen gegen Corona möglich

Das Testzentrum Selb bietet ab kommendem Samstag auch Impfungen gegen Corona an. Testen und Impfen bei Rosenthal ist dann an vielen Tagen bis Mitte März möglich, teilte das Landratsamt Wunsiedel mit. Start ist am Samstag von 12 bis 19 Uhr. Alle Testmöglichkeiten und Impftermine finden sich auf der Homepage des Landkreises Wunsiedel.

14.22 Uhr: Grundschulen in Coburg sollen Selbsttest durchführen

Das Staatliche Schulamt Coburg hat - nach Rücksprache mit dem Katastrophenschutz - mitgeteilt, dass der reguläre Schulbetrieb am Freitag in Stadt und Landkreis Coburg wieder stattfindet. Weiter heißt es, es würden an diesen Tag keine Corona-Pooltests stattfinden. Die Grundschulen, bei denen die Pool-Tests am Donnerstag wegen des Schulausfalls nicht abgehalten wurden, sollen am Freitag Selbsttests durchführen.

09.06 Uhr: Impfaktionen in Hof und Helmbrechts fallen wegen Sturm aus

Wegen Sturmtief Ylenia bleibt das Impfzentrum Hofer Land in Helmbrechts (Lkr. Hof) am Donnerstag geschlossen. Das hat das Landratsamt in Hof mitgeteilt. Auch die für heute angesetzte Impfaktion im Foyer der Hofer Freiheitshalle entfällt. Geplant waren Impfungen gegen das Coronavirus für Kinder ab fünf Jahren. Für die Impfaktionen musste man zuvor telefonisch einen Termin vereinbaren.

Donnerstag, 17.02.2022

15.32 Uhr: Inzidenz in Oberfranken gestiegen, aber unter dem bayernweiten Durchschnitt

Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt aktuell bei 1.688,4 und ist seit gestern um 84,9 Punkte gestiegen. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: Mittwoch, 16.02.22, 8 Uhr). Damit liegt die Inzidenz in Oberfranken aber nach wie vor unter dem bayernweiten Durchschnittswert von 1.770,5.

Seit gestern sind 3.892 neue Corona-Fälle in Oberfranken registriert worden. Insgesamt meldet das LGL 162.541 Corona-Fälle für den Bezirk. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.117 Personen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern sind acht Todesfälle hinzugekommen.

14.51 Uhr: Verwaltungsgericht Bayreuth: Arbeitszeitverlängerung wegen Corona nicht möglich

Das Verwaltungsgericht Bayreuth hat eine Allgemeinverfügung der Regierung von Oberfranken vorläufig außer Vollzug gesetzt, nach der wegen Corona eine Verlängerung der täglichen Höchstarbeitszeit auf bis zu zwölf Stunden und wöchentlich auf bis zu 60 Stunden möglich seien. Auch eine pandemiebedingte Reduzierung der Ruhezeiten um bis zu zwei Stunden und eine Beschäftigung an Sonn- und Feiertagen könne per Allgemeinverfügung nicht angeordnet werden, teilte das Gericht mit. Denn die Allgemeinverfügung verwende "zu unbestimmte, auslegungsbedürftige Rechtsbegriffe", heißt es in der Mitteilung des Gerichts. Auch ergebe sich aus der Allgemeinverfügung "nicht mit ausreichender Deutlichkeit, an wen sie sich richtet bzw. wer von ihr betroffen ist."

Mit seiner Entscheidung gab das Verwaltungsgericht Bayreuth einem Eilantrag der Gewerkschaft verdi und einer Privatperson gegen die Allgemeinverfügung der Regierung von Oberfranken vorerst statt. Die Entscheidung im Hauptsacheverfahren stehe noch aus.

Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Bayreuth habe nur für die Antragsteller des Eilverfahrens, nicht aber für die Allgemeinheit Rechtswirkungen, so das Gericht. Gegen den Beschluss könnten die Beteiligten Beschwerde beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof erheben.

Die Regierung von Oberfranken hatte mit ihrer Allgemeinverfügung befristet bis zum 19. März 2022 Ausnahmen von den Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes für Betriebe der kritischen Infrastruktur zugelassen.

13.03 Uhr: Mehr Zuschauer im ETA Hoffmann Theater ab Freitag

Das ETA Hoffmann Theater in Bamberg setzt die von der bayerischen Staatsregierung vorgenommene Anhebung der maximalen Auslastungsgrenze von 75 Prozent bei Kulturveranstaltungen mit Wirkung zum 18. Februar, dem Tag der nächsten Vorstellung im Großen Haus, um. Damit können Abonnenten und Abonnentinnen wieder ihre festen Sitzplätze im Großen Haus einnehmen. Für den Theaterbesuch gilt dann 2G, ein zusätzlicher Test oder eine Booster-Impfung ist dann nicht mehr nötig, wird aber empfohlen.

Mittwoch, 16.02.2022

14.20 Uhr: Inzidenz in Oberfranken leicht gestiegen

Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt aktuell bei 1.603,5 und ist seit gestern um 13,1 Punkte gestiegen. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: Dienstag, 15.02.2022, 08.00 Uhr). Damit liegt die Inzidenz in Oberfranken nach wie vor unter dem bayernweiten Durchschnittswert von 1.785,9, der seit gestern um 2,6 gestiegen ist.

In den vergangenen 24 Stunden sind 1.841 neue Corona-Fälle in Oberfranken registriert worden. Insgesamt meldet das LGL 158,649 Corona-Fälle für den Bezirk. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.109 Personen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern sind zwei Todesfälle hinzugekommen.

Dienstag, 15.02.2022

14.45 Uhr: Inzidenz in Oberfranken leicht gesunken

Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt aktuell bei 1.590,4 und ist seit gestern um 34,1 Punkte gesunken. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: 8 Uhr). Damit liegt die Inzidenz in Oberfranken nach wie vor unter dem bayernweiten Durchschnittswert von 1.783,3, der seit gestern um 22,1 gesunken ist.

Innerhalb der vergangenen 24 Stunden sind 615 neue Corona-Fälle in Oberfranken registriert worden. Insgesamt meldet das LGL 156.808 Corona-Fälle für den Bezirk. Hier sind seit Beginn der Pandemie 2.107 Personen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern ist ein Todesfall hinzugekommen

06.16 Uhr Uhr: Corona-Ausbruch in Seniorenheim

Nach mehreren Corona-Infektionen im Seniorenheim BRK-Ruhesitz in Bayreuth hat der Kreisverband Bayreuth des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) Ehrenamtliche zur Unterstützung hinzugezogen. Wie das BRK mitteilt, waren 14 Bewohnerinnen und Bewohner sowie sieben Mitarbeitende positiv auf das Coronavirus getestet worden. Sowohl die Seniorinnen und Senioren als auch die Angestellten würden keine schweren Krankheitsverläufe aufweisen. Weil jedoch aufgrund der Infektion sieben Arbeitskräfte ausfallen würden, hat der BRK Kreisverband Bayreuth ehrenamtliche Helferinnen und Helfer hinzugezogen.

Montag, 14.02.2022

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