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In Oberfranken haben sich 200 Personen neu mit dem Coronavirus infiziert (Symbolbild: Corona-Test).

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Corona-Ticker Oberfranken: 200 Neuinfektionen, Inzidenz 123,62

In Oberfranken haben sich 200 Personen neu mit dem Coronavirus infiziert. Der Inzidenzwert liegt in Oberfranken bei 123,62. In Kulmbach ist er hingegen so niedrig wie sonst nirgendwo in Bayern. Alle Entwicklungen der Woche im Live-Ticker.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten Franken am .

Die wichtigsten Corona-News des Tages aus Oberfranken

    • Kulmbach weist mit 50,30 bayernweit geringste Sieben-Tage-Inzidenz auf (16.11.20, 09.34 Uhr)
    • Oberfranken mit 200 Neuinfektionen und Inzidenzwert von 123,62 (15.11.20, 14.55 Uhr)
    • Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier.
    • Den Corona-Ticker Oberfranken der vergangenen Woche finden Sie hier.

Corona-Neuinfektionen in Oberfranken pro Tag

Entwicklung der Corona-Kurve in Oberfranken

Montag, 16.11.2020

09.30 Uhr: Bayernweit niedrigster Inzidenzwert in Kulmbach

Der Landkreis Kulmbach hat derzeit die niedrigste 7-Tage-Inzidenz in ganz Bayern. Laut Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen beträgt der Wert 50,3. Der bayernweite Durchschnitt liegt bei 185. Der aktuelle Inzidenzwert für den Landkreis Kulmbach hätte vor wenigen Wochen noch die "rote Corona-Ampel" bedeutet. Daher mahnt Landrat Klaus Peter Söllner (Freie Wähler) zur Vorsicht: "Uns ist sehr wohl bekannt, dass sich die Lage wieder schnell zu unserem Nachteil verändern kann. Diese positive Momentaufnahme muss daher vorsichtig bewertet werden und darf jetzt nicht Anlass für leichtsinniges Verhalten sein".

Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz liegt mit einem Wert von 405,81 im Landkreis Freyung-Grafenau in Niederbayern vor.

Sonntag, 15.11.2020

14.55 Uhr: 200 Neuinfektionen in Oberfranken

Im Vergleich zum Vortag haben sich in Oberfranken 200 weitere Personen mit dem Coronavirus infiziert. Nur in Unterfranken gab es mit 159 weniger Neuinfektionen. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hervor (Stand: 15.11.20, 08.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle in Oberfranken hat sich innerhalb eines Tages um zwei erhöht und liegt damit insgesamt bei 276. Mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 123,62 pro 100.000 Einwohnern, weist Oberfranken im Vergleich zu den anderen bayerischen Regierungsbezirken den geringsten Wert auf. Der bayerische Durchschnittswert beträgt 185,27. Insgesamt haben sich in Oberfranken seit Beginn der Pandemie 9.761 Personen mit dem Coronavirus infiziert, bayernweit sind es 157.089.

Samstag, 14.11.2020

15.20 Uhr: Oberfranken mit 166 Neuinfektionen

In Oberfranken haben sich seit gestern weitere 166 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, das sind die wenigsten Neuinfektionen in einem bayerischen Regierungsbezirk. Nach Angaben (Stand: 14.11.20, 08.00 Uhr) des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat sich die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 um 2 auf 274 erhöht. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt in Oberfranken 123,43. Das ist ebenfalls der geringste Wert aller bayerischer Regierungsbezirke, der Durchschnittswert in Bayern beträgt 182,81. Den geringsten Inzidenzwert in ganz Bayern hat der oberfränkische Landkreis Kulmbach, der dort knapp über der 50er-Marke liegt, bei 51,7. Insgesamt haben sich in Oberfranken seit Beginn der Pandemie 9.561 Personen mit dem Coronavirus infiziert, bayernweit sind es 153.665.

Freitag, 13.11.2020

16.40 Uhr: Landkreis Kulmbach: Niedrigster Inzidenzwert in Bayern

Im Landkreis Kulmbach liegt bayernweit die derzeit niedrigste 7-Tage-Inzidenz vor. Laut Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen ist der Wert bei 57,29 (Stand 13.11.20, 08.00 Uhr). Nur Stadt und Landkreis Bayreuth sowie die Landkreise Main-Spessart und Bad Kissingen haben momentan ebenfalls weniger als 100 Neuinfektionen innerhalb von sieben Tage pro 100.000 Einwohner.

15.32 Uhr: In Oberfranken 231 Neuinfektionen mit dem Coronavirus

In Oberfranken haben sich seit Beginn der Pandemie 9.395 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mitteilt, hat sich die Zahl der Infizierten im Vergleich zum Vortag um 231 erhöht. Das sind fast 100 weniger Neuinfektionen als am Tag davor. Die meisten Neuinfektionen gibt es im Landkreis Hof mit 41 Fällen, die wenigsten in der Stadt Coburg mit vier neuen Fällen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner liegt in Oberfranken bei 134,23. Damit hat von den sieben bayerischen Regierungsbezirken nur Unterfranken mit 132,89 einen noch geringeren Inzidenzwert als Oberfranken. In Oberfranken sind seit Ausbruch der Pandemie 272 Personen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Das sind zwei Todesfälle mehr als am Vortag.

09.40 Uhr: 121 Flüchtlinge in Bayreuth in Quarantäne

Alle 121 Bewohner der Bayreuther Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge befinden sich seit gestern in Quarantäne. Wie das Gesundheitsamt dem BR auf Nachfrage bestätigt, sei zuvor ein Bewohner positiv auf das Coronavirus getestet worden. Mithilfe einer mobilen Teststraße des Freistaats sollen die 120 Mitbewohner des Infizierten heute getestet werden. Der Infizierte selbst sei bereits in einer Wohnung isoliert worden. Die Quarantäne gilt zunächst bis 26. November. Wie die für die Unterkunft zuständige Regierung von Oberfranken dem BR mitteilt, kümmere sich solange ein Catering-Unternehmen um die Versorgung der Bewohner mit Lebensmitteln. Die Hausverwaltung übernehme Einkäufe.

07.00 Uhr: Weihnachtliche Marktstände in Coburg und Bayreuth erlaubt

Nach Coburg erlaubt nun auch die Stadt Bayreuth Schaustellern den Aufbau vereinzelter Marktstände während der Vorweihnachtszeit. Mehrere Standplätze auf dem Marktplatz sind dafür jetzt freigegeben worden. Wie die Stadt mitteilt sollen so die Umsatzeinbußen der Händler zumindest teilweise verringert werden. Wegen der Corona-Pandemie wurden in diesem Jahr in Bayreuth, wie in vielen anderen Städten auch, sowohl der Pfingst-, als auch der Martini- und der Weihnachtsmarkt abgesagt. Über die Vergabe der Stellflächen sollen Schaustellerverband und Händler selbst entscheiden. Zuvor hatte die Stadt Coburg vereinzelte Marktbuden in der Innenstadt zugelassen. Dort müssen sich die Händler mit einem Hygienekonzept beim Ordnungsamt um die Stellflächen bewerben. Vorausgegangen war in Coburg ein Offener Brief einiger Stadträte und Schausteller an Oberbürgermeister Dominik Sauerteig (SPD). Darin war von Existenzängsten der Marktbetreiber nach der coronabedingten Absage des Weihnachtsmarktes die Rede.

Donnerstag, 12.11.2020

18.45 UHr: DEL2-Eishockey-Team Bayreuth Tigers in Quarantäne

Die DEL2-Mannschaft "Bayreuth Tigers" muss mehrere Spiele absagen. Das gesamte Team befindet sich in Quarantäne, nachdem ein Akteur positiv auf das Coronavirus getestet wurde. Die angesetzten Spiele für dieses Wochenende gegen Bad Nauheim und Bad Tölz werden verlegt. Über das weitere Vorgehen und die Neuansetzungen der beiden Partien informieren die DEL2 und die Bayreuth Tigers Anfang der kommenden Woche.

14.38 Uhr: In Oberfranken 322 Neuinfektionen

In Oberfranken haben sich seit Beginn der Pandemie 9.164 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mitteilt, hat sich die Zahl der Infizierten im Vergleich zum Vortag um 322 erhöht. Das ist ein deutlich höherer Anstieg als in den vergangenen Tagen. Die meisten Neuinfektionen gibt es im Landkreis Bamberg mit 59 Fällen, die wenigsten im Kreis Kulmbach mit acht neuen Fällen. Die wenigsten Neuansteckungen gegenüber dem Vortag meldet die Stadt Bamberg mit zwei Fällen, gefolgt von der Stadt Hof mit fünf und dem Landkreis Kulmbach mit sechs Neuinfektionen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner liegt in Oberfranken bei 128,78. Damit hat von den sieben bayerischen Regierungsbezirken nur Unterfranken mit 125,30 einen noch geringeren Inzidenzwert als Oberfranken. In Oberfranken sind seit Ausbruch der Pandemie 270 Personen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben.

07.03 Uhr: Coburg erlaubt weihnachtliche Marktbuden

Damit in Coburg trotz der coronabedingten Absage des Weihnachtsmarktes Weihnachtsstimmung aufkommt, dürfen dort nun vereinzelte Verkaufsstände aufgebaut werden. Wie die Wählergemeinschaft Pro Coburg mitteilt, haben sich Kommunalpolitiker und Stadtverwaltung auf eine sogenannte Sondernutzungserlaubnis geeinigt. Die Händler müssen dafür eine Erlaubnis beim Coburger Ordnungsamt beantragen und ein Hygienekonzept vorlegen. Im Falle einer Genehmigung sollen die Buden dann vom 28. November bis maximal 6. Januar stehen dürfen. Die Pläne gehen auf einen Offenen Brief mehrerer Stadträte und Schausteller-Vertretern an Oberbürgermeister Dominik Sauerteig (SPD) zurück. Nach der Absage des Coburger Weihnachtsmarktes wurde darin eine Möglichkeit gefordert, den in ihrer Existenz bedrohten Schaustellern zu helfen.

06.10 Uhr: Deutsch-Deutsche Filmtage werden verschoben

Weil wegen des Teil-Lockdowns die Kinos geschlossen haben, müssen die Deutsch-Deutschen Filmtage in diesem Jahr verschoben werden. Das teilt die Stadt Hof mit. Die elfte Auflage des Filmfestes, das die Städte Hof und Plauen gemeinsam ausrichten, hätte ursprünglich am Freitag starten und bis nächsten Dienstag dauern sollen. Geplant war die Aufführung von sieben zeithistorischen Dokumentar- und Spielfilmen bei freiem Eintritt. Das Filmfest soll nachgeholt werden, sobald die Kinos wieder geöffnet haben.

Mittwoch, 11.11.2020

15.00 Uhr: Oberfranken mit niedrigstem Inzidenzwert bayernweit

In Oberfranken haben sich innerhalb eines Tages weitere 156 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Nach Angaben (Stand: 11.11.20, 08.00 Uhr) des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat sich die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit Covid-19 um 5 auf 270 erhöht. Die 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt in Oberfranken 119,21. Das ist der geringste Wert aller bayerischer Regierungsbezirke, der Durchschnittswert in Bayern beträgt 175,4. Insgesamt haben sich in Oberfranken seit Beginn der Pandemie 8.842 Personen mit dem Coronavirus infiziert, bayernweit sind es 140.509.

14.30 Uhr: Levi Strauss Museum bietet digitale Live-Besuche an

Das Levi Strauss Museum in Buttenheim (Lkr. Bamberg) bietet ab sofort eine unterhaltsame Alternative zum realen Museumsbesuch an. Für Schulen und Gruppen ist bei der digitalen Besuchslösung ein mit Kamera und Mikrofon ausgestatteter Museumspädagoge vor Ort. Mittels der Kommunikationsplattform "Zoom" geht der Pädagoge live mit der Gruppe durch das Museum. So kann die Tour auf die Ansprüche der jeweiligen Gruppe abgestimmt werden. Die einzelnen Gruppenmitglieder können von verschiedenen Standorten aus mitmachen und müssen sich nicht zusammen an einem zentralen Ort befinden. Die Tour gibt es auch in englischer Sprache. Gebucht werden kann die digitale Führung per Email.

Dienstag, 10.11.2020

16.14 Uhr: In Oberfranken 116 Neuinfektionen mit dem Coronavirus

In Oberfranken haben sich seit Beginn der Pandemie 8.686 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mitteilt, hat sich die Zahl der Infizierten im Vergleich zum Vortag um 116 erhöht. Die meisten Neuinfektionen gibt es im Landkreis Bamberg mit 32 Fällen, die wenigsten in der Stadt Bayreuth mit zwei neuen Fällen. Der Sieben-Tage-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner liegt in Oberfranken bei 123,34. Damit hat von den sieben bayerischen Regierungsbezirken nur Unterfranken mit 123,10 einen noch geringeren Inzidenzwert als Oberfranken. In Oberfranken sind seit Ausbruch der Pandemie 265 Personen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Das sind zwei Todesfälle mehr als am Vortag.

10.15 Uhr: Heimspiel von Brose Bamberg abgesagt

Basketball-Bundesligist Brose Bamberg muss weiter auf sein erstes Heimspiel der neuen Saison warten. Die ursprünglich für Samstag gegen die Niners Chemnitz angesetzte Partie ist auf einen noch unbestimmten Termin verschoben worden. Der Grund: Die gesamte Mannschaft aus Chemnitz befindet sich wegen einiger positiv auf das Coronavirus getesteter Spieler in häuslicher Quarantäne.

Montag, 09.11.2020

19.20 Uhr: Alkoholkonsumverbot und Maskenpflicht in Bambergs Innenstadt werden fortgesetzt

In Bamberg gilt ab Dienstag wieder eine Allgemeinverfügung. Dazu zählt das Verbot des Außer-Haus-Verkaufs von Alkohol im Bamberger Sandgebiet (Untere Brücke, Obere Brücke, Obstmarkt und Gabelmann) an den Wochenenden (von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag sowie vor einem gesetzlichen Feiertag) ab 20 Uhr. Auch die Maskenpflicht an stark frequentierten Plätzen Bambergs gelten erneut, der Geltungsbereich wurde sogar ausgeweitet. Nun gehören auch die Luitpoldstraße (ab Ludwigstraße bis Einmündung Obere Königstraße) sowie die Obere Königstraße (ab Einmündung Luitpoldstraße bis Kettenbrückstraße) zu den stark frequentierten Bereichen. Die Stadt ziehe mit der erneuten Allgemeinverfügung die konsequente Schlussfolgerung aus dem steigenden Infektionsgeschehen in den vergangenen Wochen, heißt es.

17.14 Uhr: 165 Neuinfektionen und Inzidenzwert von 123,9

Innerhalb eines Tages haben sich laut der Zahlen (Stand: 09.11.20, 08.00 Uhr) des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Oberfranken weitere 165 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Tags zuvor lag die Zahl der Neuinfektionen bei 210. Der Inzidenzwert liegt demnach bei 123,9. Die Zahl der Todesopfer hat sich nicht erhöht und steht weiterhin bei 263. Insgesamt haben sich in Oberfranken seit Ausbruch der Pandemie 8.570 Personen mit dem Virus angesteckt, bayernweit sind es 134.112 Personen. Der Durchschnitt liegt in Bayern bei mehr als 174 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche.

05.43 Uhr: Besuchsverbot in Bayreuther Krankenhäusern

Patienten des Klinikums und der Klinik Hohe Warte in Bayreuth dürfen ab heute eine Woche lang nicht mehr besucht werden. Das gilt sowohl für neue Patienten als auch für Menschen, die bereits stationär behandelt werden. Wie die Klinikum Bayreuth GmbH mitteilt, gilt diese Regelung ab Montag für Patienten, die bereits in den Krankenhäusern behandelt werden. Für Neu-Patienten gilt sie ab dem Tag ihrer Aufnahme. Die Gefahr, dass sich Patienten mit dem Coronavirus infizierten sie zu hoch, heißt es zur Begründung.

Sonntag, 08.11.2020

14.35 Uhr: 210 Neuinfektionen mit dem Coronavirus

In Oberfranken haben sich seit Beginn der Pandemie 8.405 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mitteilt, hat sich die Zahl der Infizierten im Vergleich zum Vortag um 210 erhöht. Die meisten Neuinfektionen gibt es im Landkreis Coburg mit 37 Fällen, gefolgt von den Landkreisen Bamberg und Forchheim mit jeweils 29 Fällen und dem Kreis Kronach mit 23 neuen Fällen. Die wenigsten Neuansteckungen gegenüber dem Vortag meldet die Stadt Bamberg mit zwei Fällen, gefolgt von der Stadt Hof mit fünf und dem Landkreis Kulmbach mit sechs Neuinfektionen.

Der Sieben-Tage-Inzidenzwert pro 100.000 Einwohner liegt in Oberfranken bei 124,28. Damit hat von den sieben bayerischen Regierungsbezirken nur Unterfranken mit 118,40 einen noch geringeren Inzidenzwert als Oberfranken. In Oberfranken sind seit Ausbruch der Pandemie 263 Personen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben. Das sind zwei Todesfälle mehr als am Vortag.

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