Ein Arzt zieht eine Spritze auf.
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Einen Corona-Sonderimpftag gibt es in Waischenfeld im Landkreis Bayreuth. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. (Symbolbild)

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Corona-Ticker Oberfranken: Sonderimpftag in Waischenfeld

Einen Corona-Sonderimpftag gibt es in Waischenfeld im Landkreis Bayreuth. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Als Impfstoff stehen Vakzine von Moderna und Biontech zur Verfügung. Alle Corona-News im Ticker.

Die wichtigsten Corona-News aus Oberfranken

    • Von den Regierungsbezirken hat Oberfranken mit 943,3 die geringste Inzidenz (14.27 Uhr)
    • Inzidenz in den meisten Städten und Kreisen weiter gestiegen (09.47 Uhr)
    • Corona-Sonderimpftag in Waischenfeld ohne Anmeldung (08.38 Uhr)
    • Den Corona-Ticker Oberfranken der vergangenen Woche finden Sie hier.
    • Coronavirus: Weitere Artikel und Hintergründe finden Sie hier.

    Corona-Neuinfektionen in Oberfranken pro Tag

    Entwicklung der Corona-Kurve in Oberfranken

    14.27 Uhr: Oberfranken hat mit 943,3 die geringste Inzidenz

    Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt aktuell bei 943,3 und ist seit gestern um 29,1 Punkte gestiegen. Damit hat Oberfranken nach wie vor den geringsten Inzidenzwert der sieben bayerischen Regierungsbezirke, teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: 30.01.22, 8.00 Uhr). Die übrigen sechs Bezirke verzeichnen jeweils einen Inzidenzwert über 1.000. Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 1.357,3 und ist um 48,5 Punkte höher als gestern.

    Seit gestern sind 2.491 neue Corona-Fälle in Oberfranken registriert worden. Insgesamt meldet das LGL 124.078 Corona-Fälle für den Bezirk. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.070 Personen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern ist ein Todesfall hinzugekommen.

    09.47 Uhr: Inzidenz in den meisten Städten und Kreisen gestiegen

    In den meisten oberfränkischen Kommunen ist die Sieben-Tage-Inzidenz weiter angestiegen. Mit 1.403,1 verzeichnet die Stadt Bayreuth laut Robert Koch-Institut den höchsten Inzidenzwert im Bezirk (Stand: Sonntag, 30.01.22, 03.47 Uhr). Der Wert ist um 166,1 Punkte höher als gestern.

    Ausnahmen sind die Kreise Lichtenfels und Forchheim, wo die Werte gefallen sind, und der Kreis Kulmbach, wo die Inzidenz stabil geblieben ist.

    Kreis Bamberg: 1.209,5 (Vortag: 835,9), Kreis Bayreuth: 1.156,5 (Vortag: 1.000,2), Landkreis Kulmbach: 991,2 (Vortag: 991,2), Kreis Lichtenfels: 990,7 (Vortag: 1.004,2), Stadt Hof: 987,3 (Vortag: 925,3), Kreis Wunsiedel: 975,4 (Vortag: 904,5), Stadt Bamberg: 892,1 (Vortag: 639,1), Kreis Forchheim: 818,2 (Vortag: 835,3), Stadt Coburg: 668,4 (Vortag: 543,6), Kreis Hof: 664,4 (Vortag: 603,0), Kreis Kronach: 649,5 (Vortag: 554,6).

    Den niedrigsten Inzidenzwert in Oberfranken und den zweitniedrigsten in Bayern hat der Kreis Coburg mit 589,1 (Vortag: 450,5).

    08.38 Uhr: Corona-Sonderimpftag in Waischenfeld ohne Anmeldung

    Einen Corona-Sonderimpftag gibt es am heutigen Sonntag in Waischenfeld im Landkreis Bayreuth. Von 09.00 bis 16.00 Uhr können Impfwillige in der Sport- und Bürgerhalle am Bischof-Nausea-Platz sich einen Schutz gegen Covid-19 holen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, teilten die Malteser von Waischenfeld mit, die den Sonderimpftag organisiert haben.

    Angeboten werden Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen für alle, die das 18. Lebensjahr vollendet haben. Als Impfstoff stehen Vakzine von Moderna für über 30-Jährige und von Biontech für unter 30-Jährige beziehungsweise Schwangere zur Verfügung.

    Sonntag, 30.01.2022

    14.13 Uhr: Oberfranken hat die geringste Inzidenz aller Bezirke

    Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt aktuell bei 814,2 und ist seit gestern um 51,7 Punkte gestiegen. Damit hat Oberfranken nach wie vor den geringsten Inzidenzwert der sieben bayerischen Regierungsbezirke, teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: 29.01.22, 8.00 Uhr). Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 1.303,8 und ist um 80,0 Punkte höher als gestern.

    Seit gestern sind 1.766 neue Corona-Fälle in Oberfranken registriert worden. Insgesamt meldet das LGL 121.587 Corona-Fälle für den Bezirk. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.069 Personen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern ist ein Todesfall hinzugekommen.

    10.40 Uhr: Stadt Bayreuth mit höchster Inzidenz

    In den meisten oberfränkischen Kommune ist die Sieben-Tage-Inzidenz weiter angestiegen. Mit 1.237,0 verzeichnet die Stadt Bayreuth laut Robert Koch-Institut den höchsten Inzidenzwert (Stand: Samstag, 29.01.22, 03.46 Uhr). Er ist seit gestern um 135,0 gestiegen.

    Einen Anstieg verzeichnen - bis auf die Städte Bamberg und Coburg - auch die übrigen Kommunen in Oberfranken: Landkreis Lichtenfels: 1.004,2 (Vortag: 908,2), Kreis Bayreuth: 1.000,2 (Vortag: 970,3), Landkreis Kulmbach: 991,2 (Vortag: 922,6), Stadt Hof: 925,3 (Vortag: 803,6), Kreis Wunsiedel: 904,5 (Vortag: 698,9), Kreis Bamberg: 835,9 (816,3), Kreis Forchheim: 835,3 (Vortag: 817,3).

    Die niedrigsten Inzidenzwert in Oberfranken und auch Bayern haben folgende fünf Kommunen: Stadt Bamberg: 639,1 (Vortag: 659,9), Kreis Hof: 603,0 (Vortag: 525,8) Kreis Kronach: 554,6 (Vortag: 548,6), Stadt Coburg: 543,6 (Vortag: 572,9), Kreis Coburg: 450,5 (Vortag: 448,2).

    Samstag, 29.01.2022

    15.57 Uhr: Inzidenz in Oberfranken steigt weiter

    Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt aktuell bei 762,5 und ist seit gestern um 41,8 Punkte gestiegen. Damit hat Oberfranken nach wie vor den geringsten Inzidenzwert der sieben bayerischen Regierungsbezirke, teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: 8 Uhr). Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 1.223,8 und ist um 62,0 Punkte höher als gestern.

    Seit Donnerstag sind 1.586 neue Corona-Fälle in Oberfranken registriert worden. Insgesamt meldet das LGL 119.821 Corona-Fälle für den Bezirk. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.068 Personen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern ist ein Todesfall hinzugekommen.

    15.04 Uhr: Stadtwerke ändern Fahrplan wegen Corona

    Weil viele Mitarbeiter unter anderem an Covid-19 erkrankt sind, müssen die Stadtwerke Bayreuth ab Mittwoch den Fahrplan des Stadtbusverkehrs unter der Woche einschränken. Betroffen seien vor allem Fahrten in den Nachmittags- und Abendstunden, teilten die Stadtwerke mit. Keine Änderungen gebe es beim Schülerverkehr. Einzelheiten teilen die Stadtwerke auf ihrer Homepage mit.

    12.26 Uhr: Malteser stoppen PCR-Tests

    Die weltweiten Lieferengpässe für PCR-Testmaterial haben nun auch Folgen für die Teststationen der Malteser in Mittel-und Oberfranken. Wie die Hilfsorganisation bekannt gibt, werden wegen des Mangels an Testkassetten die PCR-Tests in Nürnberg, Bamberg, Heroldsbach und Heideck vorerst eingestellt. Geplant ist eine Pause bis zum 13. Februar. Es werden auch keine Terminvereinbarungen mehr getroffen. Allerdings bieten die Malteser weiterhin Antigen-Schnelltests an. Für die sogenannten Bürgertests werden weiterhin Termine vergeben. Diese Bürgertests sind kostenfrei.

    09.37 Uhr: Seit Wochenbeginn deutlicher Anstieg der Inzidenz

    In Oberfranken ist die Sieben-Tage-Inzidenz in allen Landkreisen und kreisfreien Städten seit Anfang der Woche deutlich angestiegen. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) (Stand: 03.48 Uhr) hervor. Die wenigsten Neuinfektionen gab es demnach seit Montag in den Landkreisen Coburg und Hof.

    Im Landkreis Coburg gibt das RKI die Sieben-Tage-Inzidenz am Freitag mit 448,2 an, im Landkreis Hof mit 525,8. Die Stadt Bayreuth ist auch am Freitag die Stadt mit der höchsten Inzidenz in Oberfranken – sie liegt bei 1.102,0.

    Die übrigen Werte im Überblick: Stadt Coburg 572,9 (Vortag 429,7), Landkreis Kulmbach 922,6 (Vortag 945,0), Landkreis Bayreuth 970,3 (Vortag 883,5), Landkreis Lichtenfels 908,2 (Vortag 821,3), Landkreis Bamberg 816,3 (Vortag 771,5), Landkreis Forchheim 817,3 (Vortag 765,0), Stadt Hof 803,6 (Vortag 704,0), Landkreis Wunsiedel 698,9 (Vortag 676,6), Stadt Bamberg 659,9 (Vortag 601,2) und Landkreis Kronach 548,6 (Vortag 524,5).

    Freitag, 28.01.2022

    16.38 Uhr: In Bad Steben und Forchheim je 300 Badegäste möglich

    Aufgrund der gelockerten Corona-Maßnahmen dürfen ab heute 300 Besucher gleichzeitig in die Therme Bad Steben im Landkreis Hof kommen. Damit können doppelt so viele Gäste als bisher die Therme besuchen. Die Einlass-Kapazität ist für Therme wie für andere Publikumsveranstaltungen von 25 auf 50 Prozent erhöht worden. Das Staatsbad aber bittet ihre Gäste, sich vor einem Besuch über die Auslastung von Therme, Saunaland und Wellness Dome auf der Homepage der Therme zu informieren.

    Das Hallenbad des Forchheimer Königsbades dürfen ebenfalls bis zu 300 Gäste. Die Besucher-Obergrenze für die Sauna wurde auf 54 verdoppelt. Die Besucher werden gebeten, sich über die Corona-Regel auf der Homepage des Königsbades zu informieren.

    16.01 Uhr: Erst Gottesdienst, dann Impfung

    Am Samstag um 17 Uhr lädt die oberfränkische Regionalbischöfin Dorothea Greiner zu einem Internationalen Gottesdienst in die Stadtkirche Bayreuth ein. Im Anschluss besteht im Gemeindeamt gegenüber der Kirche die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. "Ermutigung und Hoffnung" soll der der erste "Internationale Gottesdienste" im neuen Jahr geben, so die Bischöfin in einer aktuellen Mitteilung. In der Stadtkirche gelten die üblichen Abstandsregeln sowie eine Maskenpflicht auch am Platz. Von 18 bis 20 Uhr bietet die Stadt dann eine Impfaktion an. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

    14.54 Uhr: Inzidenz in Oberfranken steigt

    Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Oberfranken liegt aktuell bei 720,7 und ist seit gestern um 58,5 Punkte gestiegen. Damit hat Oberfranken aber nach wie vor den geringsten Inzidenzwert der sieben bayerischen Regierungsbezirke, teilte das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen mit (Stand: 8 Uhr). Der bayernweite Durchschnittswert beträgt 1.161,8 und ist um 89,2 Punkte höher als gestern.

    Seit gestern sind 1.831 neue Corona-Fälle in Oberfranken registriert worden. Insgesamt meldet das LGL 118.235 Corona-Fälle. In Oberfranken sind seit Beginn der Pandemie 2.067 Personen in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Seit gestern sind drei Todesfälle hinzugekommen.

    12.43 Uhr: Impfappell von OB und Landrat in Bayreuth

    Mit einem gemeinsamen Impfaufruf richten sich Bayreuths Oberbürgermeister Thomas Ebersberger (CSU) und Landrat Florian Wiedemann (FW) an die Unternehmen der Region. Sie fordern die Geschäftsleitungen auf, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer Corona-Schutzimpfung zu motivieren, heißt es in einer aktuellen Mitteilung aus dem Landratsamt. Handwerk, Handel und Industrie hätten mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen. Corona erschwere in vielen Fällen die betrieblichen Abläufe, so Ebersberger und Wiedemann. Zudem sei nicht abzusehen, welche Folgen nach einer Infektion bei den Mitarbeitenden blieben. In Zeiten des Fachkräftemangels könne dies für viele Unternehmen und deren Fortbestand ein existentielles Risiko bedeuten, heißt es in dem Appel weiter. Der Aufruf von OB und Landrat wurde mit Hilfe der Wirtschaftskammern an die Unternehmen kommuniziert. Derzeit sei es problemlos möglich, zeitnah einen Impftermin in den Impfzentren in Bayreuth und Pegnitz zu bekommen, heißt es abschließend.

    09.52 Uhr: Impfungen für Kinder ab fünf Jahren in Helmbrechts

    Im Impfzentrum Helmbrechts im Landkreis Hof können Eltern in der kommenden Woche ihre Kinder ab fünf Jahren impfen lassen. Wie das Landratsamt Hof mitteilt, sind Kinderimpfungen am Dienstag (01.02.) von 11 Uhr bis 17 Uhr und am Donnerstag (03.02.) von 15 Uhr bis 17 Uhr geplant. Verimpft wird der Kinderimpfstoff von Biontech. Die Anmeldung muss telefonisch erfolgen. Die Impfhotline lautet 09281 57777.

    06.06 Uhr: Bayreuth mit Sieben-Tage-Inzidenz über 1.000

    In Oberfranken hat die Stadt Bayreuth bei der Sieben-Tage-Inzidenz die Marke 1.000 überschritten. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) (Stand: 03.47 Uhr) hervor. Demnach beträgt die Inzidenz am Donnerstag 1.045,3. Am Vortag lag sie bei 883,2. In der Stadt Coburg gab es in den vergangenen sieben Tagen die wenigsten Neuinfektionen mit dem Coronavirus im Bezirk. Hier liegt die Inzidenz bei 429,9 (Vortag: 477,4).

    Die übrigen oberfränkischen Kommunen im Überblick: Landkreis Kulmbach 945,0 (Vortag 891,8), Landkreis Bayreuth 883,5 (Vortag 775,5), Landkreis Lichtenfels 821,3 (Vortag 804,8), Landkreis Bamberg 771,5 (Vortag 732,2), Landkreis Forchheim 765,0 (Vortag 771,9), Stadt Hof 704,0 (Vortag 626,5), Landkreis Wunsiedel 676,6 (Vortag 636,3), Stadt Bamberg 601,2 (Vortag 585,6), Landkreis Coburg 570,5 (Vortag 377,7), Landkreis Kronach 524,5 (Vortag 409,9) und Landkreis Hof 489,8 (Vortag 463,4).

    05.00 Uhr: Coburger Schwimmbad "Aquaria" öffnet wieder

    Das derzeit geschlossene Coburger Schwimmbad öffnet wieder am 7. Februar. Das habe Verantwortliche des "Aquaria" mitgeteilt. Damit komme die Schwimmbadleitung einem Wunsch aus Bevölkerung und Politik nach. "Geboosterte“ benötigen dann zum Eintritt keinen Coronatest mehr. Genesene und nicht vollständig Geimpfte müssen einen negativen Schnelltest vorweisen. Zum 1. Dezember hatte das "Aquaria" wegen der Corona-Pandemie auf unbestimmte Zeit geschlossen. Die Besucherzahlen seien so stark gesunken, dass der Einsatz von Energie wie Wärme, Strom, Wasser und auch Personal in keinem vertretbaren Verhältnis mehr zu den Einnahmen gestanden hätte, hieß es.

    Donnerstag, 27.01.2022

    14.53 Uhr: Inzidenz in Oberfranken steigt leicht

    In Oberfranken ist die Sieben-Tage-Inzidenz leicht gestiegen auf 662,2 (Vortag: 640,9). Damit hat Oberfranken nach wie vor den niedrigsten Wert in Bayern. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hervor (Stand: 8 Uhr). Der Durchschnitt liegt im Freistaat aktuell bei 1.072,6. In Oberfranken sind innerhalb eines Tages 1.613 neue Corona-Fälle registriert worden. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit Corona ist gegenüber dem Vortag um zwei gestiegen. Damit sind seit Pandemiebeginn nun in Oberfranken 2.064 Menschen mit oder an Corona gestorben.

    06.19 Uhr: Inzidenzwert in Kulmbach knapp unter 900

    In fast allen oberfränkischen Kommunen ist die Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwoch gestiegen. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor. Demnach verzeichnet der Landkreis Kulmbach nun die höchste Inzidenz im Regierungsbezirk. Sie wird vom RKI mit 891,8 angegeben. Am Vortag lag sie bei 805,0. Sprunghaft angestiegen sind die Zahlen in Bayreuth Stadt (von 725,2 auf 883,2) und Landkreis (von 660,7 auf 775,5).

    Die übrigen Kommunen im Überblick: Landkreis Wunsiedel 636,3, Landkreis Hof 463,4, Stadt Hof 626,5, Landkreis Kronach 409,9, Landkreis Bamberg 732,2, Stadt Bamberg 585,6, Stadt Coburg 477,4, Landkreis Lichtenfels 804,8 und Landkreis Forchheim 771,9. Die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz meldet am Mittwoch der Landkreis Coburg mit 377,7 (Vortag: 383,5).

    Mittwoch, 26.01.2022

    15.53 Uhr: Inzidenz im Bezirk sinkt leicht

    In Oberfranken ist die Sieben-Tage-Inzidenz leicht auf 640,9 (Vortag: 652) gesunken. Damit hat Oberfranken nach wie vor den niedrigsten Wert in Bayern. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hervor (Stand: 8 Uhr). Der Durchschnitt liegt im Freistaat aktuell bei 984,2. In Oberfranken sind innerhalb eines Tages 374 neue Corona-Fälle registriert worden. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit Corona ist gegenüber dem Vortag um eins gestiegen. Damit sind seit Pandemiebeginn nun in Oberfranken 2.062 Menschen mit oder an Corona gestorben.

    07.39 Uhr: Sieben-Tage-Inzidenz bleibt auf hohem Niveau

    In Oberfranken ist die Sieben-Tage-Inzidenz auch am Dienstag in acht von 13 Kommunen angestiegen. Insgesamt bleibt sie auf einem hohen Niveau. Der Landkreis Bamberg hat zwar wieder den höchsten Wert erreicht, dieser ging aber leicht zurück. Er liegt Angaben des Robert-Koch-Instituts zufolge bei 808,8. Am Vortag betrug er 852,2. Die niedrigste 7-Tages-Inzidenz verzeichnet wieder der Landkreis Kronach mit 352,6. Am Tag zuvor lag die Anzahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner hier bei 349,6.

    Die weiteren Kommunen im Überblick: Stadt Bayreuth 725,2, Landkreis Kulmbach 805,0, LK Lichtenfels 767,4, Landkreis Bayreuth 660,7, Stadt Bamberg 650,8, Landkreis Forchheim 759,9, Landkreis Wunsiedel 637,7, Stadt Hof 566,7, Stadt Coburg 509,3, Landkreis Hof 457,0 und Landkreis Coburg 383,5.

    Dienstag, 25.01.2022

    15.20 Uhr: Niedrigste Inzidenz Bayerns weiter in Oberfranken

    Oberfranken hat mit 652 (Vortag: 612) nach wie vor die niedrigste Sieben-Tage-Inzidenz in Bayern. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen hervor (Stand: 8 Uhr). Der Durchschnitt liegt im Freistaat bei 930,1. In Oberfranken sind innerhalb eines Tages 652 neue Corona-Fälle registriert worden. Die Zahl der Todesfälle in Verbindung mit Corona ist gegenüber dem Vortag um eins gestiegen. Damit sind seit Pandemiebeginn nun in Oberfranken 2.061 Menschen mit oder an Corona gestorben.

    12.42 Uhr: Sonderimpftag für Erwachsene in Waischenfeld

    Am kommenden Sonntag findet in Waischenfeld im Landkreis Bayreuth ein Corona-Sonderimpftag für Erwachsene statt. Die Hausarztpraxis Jahreiß führt Erst-, Zweit- und Dritt-Impfungen gemeinsam mit dem Malteser Hilfsdienst durch. Den kompletten Reinerlös des Impftages spendet die Praxis den Maltesern Waischenfeld. Um geimpft zu werden, ist kein Termin nötig. Die Impfwilligen müssen volljährig sein, Ausweis, Krankenkarte und, wenn möglich, den Impfpass mitbringen. Es gelten die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission. Geimpft werden über 30-Jährige mit dem Vakzin von Moderna. Schwangere und unter 30-Jährige erhalten den Impfstoff von Biontech. Der Sonderimpftag findet in der Sport- und Bürgerhalle am Bischof-Nausea-Platz statt. Er dauert von 9 Uhr bis 16 Uhr.

    06.49 Uhr: Höchste Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis Bamberg

    In den oberfränkischen Kommunen hat die Sieben-Tage-Inzidenz auch am Montag im Landkreis Bamberg den höchsten Wert erreicht. Er liegt Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) (Stand: 3.21 Uhr) zufolge bei 852,2. Am Vortag betrug er 810. Die niedrigste 7-Tages-Inzidenz verzeichnet der Landkreis Kronach mit 349,6. Am Tag zuvor lag die Anzahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner hier noch bei 310. Die weiteren Kommunen im Überblick: Stadt Bayreuth, 817,0; Landkreis Kulmbach 810,6; LK Lichtenfels 753,9; Landkreis Bayreuth 707,0; Stadt Bamberg 692,5; Landkreis Forchheim 636,4; Landkreis Wunsiedel 598,8; Stadt Hof 560,1; Stadt Coburg 506,8; Landkreis Hof 432,7 und Landkreis Coburg 363,9.

    Montag, 24.01.2022