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Neuigkeiten und Wissenswertes zu Corona in Mittelfranken.

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Corona-Ticker Mittelfranken: Nürnberg nähert sich 2.000er-Marke

LGL: 5.521 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken. Nürnberg nähert sich der 2.000er-Marke. 4.536 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken. Sieben Städte und Landkreise in Mittelfranken mit Inzidenz über 1.000. Alle Corona-News im Ticker.

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Die wichtigsten Corona-News aus Mittelfranken

    • 5.521 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken (So., 15.00 Uhr)
    • Nürnberg nähert sich der 2.000er-Marke (So., 11.00 Uhr)
    • LGL: 4.536 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken (Sa., 14.28 Uhr)
    • Sieben Städte und Landkreise in Mittelfranken mit Inzidenz über 1.000 (Sa., 11.00 Uhr)
    • Nürnberg: Impfaktion in der Vesperkirche verlängert (Fr. 19.40 Uhr)
    • Nürnberg erweitert digitale Plattform für Covid-19-Infizierte (Fr., 19.23 Uhr)
    • LGL: 7-Tage–Inzidenz aktuell bei 1.101,1 (Fr., 14.40 Uhr)
    • Malteser stoppen PCR-Tests in Mittel-und Oberfranken (Fr., 12.08 Uhr)
    • Den Corona-Ticker der vergangenen Woche finden Sie hier
    • Alles Wissenswerte über Corona finden Sie hier

    Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken pro Tag

    Entwicklung der Corona-Kurve in Mittelfranken

    15.00 Uhr: 5.521 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken

    Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen sind in Mittelfranken seit gestern 5.521 weitere Corona-Fälle gemeldet worden. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Regierungsbezirk damit 225.319 Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert (30.01.22, Stand: 8.00 Uhr). Das LGL meldet einen Todesfall in Verbindung mit dem Sars-Cov2-Virus. Damit liegt die Zahl der Todesopfer im Regierungsbezirk, die mit dem Virus infiziert waren, bei 3.094. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt in Mittelfranken 1.378,6 und liegt damit über dem Wert für ganz Bayern von 1.357,3. Die höchste Inzidenz weist mit 1.889,9 die Stadt Nürnberg auf. Die niedrigste Inzidenz hat der Landkreis Neustadt-Aisch/Bad Windsheim mit 571,7.

    11.00 Uhr: Nürnberg nähert sich der 2.000er-Marke

    Die Sieben-Tage-Inzidenz in Mittelfranken steigt weiter – vor allem in Nürnberg ist ein sprunghafter Anstieg zu verzeichnen. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts hervor (Stand 30.01.22, 03.47 Uhr). Den höchsten Wert im Bezirk hat die Stadt Nürnberg mit 1.889,7 – am Tag zuvor lag der Wert noch bei 1413,1. Den zweithöchsten Wert hat die Stadt Fürth mit 1801,5. Die übrigen Städte und Landkreise im Überblick: Landkreis Fürth (1.706,1), Landkreis Roth (1.423,3), Stadt Ansbach (1.336,3), Stadt Schwabach (1.329,9), Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (1.303,7), Landkreis Nürnberger Land (1.076,9), Landkreis Ansbach (935,2), Landkreis Erlangen-Höchstadt (866), Stadt Erlangen (722,5), Landkreis Neustadt-Aisch/Bad Windsheim (569,8).

    Sonntag, 30. Januar 2022

    14.28 Uhr: 4.536 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken

    Nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen sind in Mittelfranken seit gestern 4.536 weitere Corona-Fälle gemeldet worden. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Regierungsbezirk damit 219.798 Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert (29.01.22, Stand: 8.00 Uhr). Das LGL meldet keinen Todesfall in Verbindung mit dem Sars-Cov2-Virus. Damit liegt die Zahl der Todesopfer im Regierungsbezirk, die mit dem Virus infiziert waren, bei 3.093. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner beträgt in Mittelfranken 1.193,2 und liegt damit unter dem Wert für ganz Bayern von 1.303,8. Die höchste Inzidenz weist mit 1.712,0 die Stadt Fürth auf. Die niedrigste Inzidenz hat der Landkreis Neustadt-Aisch/Bad Windsheim mit 658,6.

    11.00 Uhr: Sieben Städte und Landkreise in Mittelfranken mit Inzidenz über 1.000

    Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in sieben kreisfreien Städten und Landkreisen in Mittelfranken auf über 1.000 gestiegen. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts hervor (Stand 29.01.22, 03.46 Uhr). Demnach wurde der mit 1.712 höchste Wert erneut im Landkreis Fürth registriert. Ebenfalls mehr als 1.000 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen melden Schwabach (1.395,7), die Stadt Fürth (1.660,4), die Stadt Nürnberg (1.413,1), die Stadt Ansbach (1.326,7), der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (1.200,6) sowie der Landkreis Roth (1.325). Die übrigen Kommunen im Überblick: Stadt Erlangen 719, Landkreis Nürnberger Land 816,3, Landkreis Erlangen-Höchstadt 832,7, Landkreis Ansbach 953 und Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim 653,7.

    Samstag, 29. Januar 2022

    19.40 Uhr: Impfaktion in der Vesperkirche verlängert

    Die Stadt Nürnberg kündigt wieder dezentrale Impfaktionen in den einzelnen Stadtvierteln an. Dabei soll an einzelnen Standorten auch mehrere Tage oder Wochen geimpft werden, wie derzeit in der Impfstelle im Rahmen der Vesperkirche in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche in der Nürnberger Südstadt.

    Die bereits laufende Sonderimpfaktion im Rahmen der Vesperkirche, Allersberger Straße 116, wurde um eine Woche bis Samstag, 5. Februar 2022, verlängert. Geimpft wird täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr (Mittagspause von 14 bis 15 Uhr). Die Anmeldung ist online über das Registrierungsportal BayIMCO oder über die Telefonhotline 09 11 / 14 89 82 45 möglich.

    Zudem will die Stadt ürnberg mit einem überarbeiteten Flugblatt in einfacher und leicht verständlicher aktuell über Corona-Impfungen in Nürnberg informieren. Neben der Version in deutscher Sprache gibt es die aktualisierte Version der Flugblätter auch wieder in 18 weiteren Sprachen. Darauf weist die Stadt Nürnberg hin. Darin seien auch Informationen zu Auffrischungsimpfungen zu finden. Online sind die mehrsprachigen Flugblätter nun abrufbar unter diesem Link bei der Stadt Nürnberg als pdf.

    Die Flugblätter sollen helfen, Sprachbarrieren zu überwinden. Neben Informationen und organisatorischen Hinweisen – beispielsweise zu den Impfzentren und -möglichkeiten sowie der Anmeldung – finden sich auf den Flugblättern auch Internet-Links und QR-Codes zu weiterführenden, mehrsprachigen Informationsquellen. Folgende Sprachen wurden ausgewählt: Amharisch, Arabisch, Bulgarisch, Englisch, Farsi, Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Kurdisch-Kurmundschi, Kurdisch-Sorani, Oromo, Paschto, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Türkisch sowie Ukrainisch.

    19.23 Uhr: Nürnberg erweitert digitale Plattform für Covid-19-Infizierte

    Nürnberger Bürgerinnen und Bürger, die positiv auf Corona getestet sind, sollen künftig zeitnah die Daten ihrer engen Kontaktpersonen digital an das Gesundheitsamt übermitteln. Wie die Stadt bekannt gibt, wird dafür Climedo – die digitale Plattform für klinische Daten – mit einer neuen Funktion versehen. Zudem sollen die Covid-19-Infizierten über das digitale Symptomtagebuch ihren Krankheitsverlauf protokollieren und per SMS oder Email an das Gesundheitsamt senden. Die Stadt startet mit dem erweiterten System am Dienstag, den 1. Februar 2022, und erhofft sich einfachere Arbeitsabläufe bei der Kontrolle und Verwaltung von Covid-19-Infizierten.

    Infizierte Bürgerinnen und Bürger erhalten eine SMS vom Gesundheitsamt, mit der sie für Climedo registriert werden. Können oder wollen sie keine E-Mail-Adresse oder Mobilnummer hinterlegen, sollen sie weiterhin vom Gesundheitsamt angerufen werden.

    14.40 Uhr: LGL – 7-Tage–Inzidenz in Mittelfranken aktuell bei 1.101,1

    Die Sieben-Tage–Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt in Mittelfranken aktuell bei 1.101,1 (Stand 28.01.22). Wie das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen bekannt gibt, liegen im Bezirk mittlerweile die meisten Städte und Landkreise über einer Inzidenz von 1.000: der Landkreis Fürth mit 1.578,8, die Städte Fürth (1.443,6), Schwabach (1.429,8) und Nürnberg (1.301,9), die Landkreise Roth (1.290,4) und Weißenburg-Gunzenhausen (1.124,9) sowie die Stadt Ansbach (1.161,2).

    Unter einer Inzidenz von 1.000 liegen der Landkreis Erlangen-Höchstadt (782,0) und die Stadt Erlangen (766,1). Am niedrigsten ist die Inzidenz weiterhin im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (626,0). Bayernweit liegt die Inzidenz bei 1.223,8.

    Seit gestern wurden 4.436 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken verzeichnet. Seit Beginn der Pandemie haben sich insgesamt 215.262 Menschen im Bezirk mit dem Virus infiziert.

    Dem Landesamt wurden seit gestern elf Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Insgesamt starben in Mittelfranken seit Beginn der Pandemie 3.093 Menschen laut LGL an oder mit dem Coronavirus.

    PCR-Test
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    Malteser stoppen PCR-Tests in Mittel-und Oberfranken

    12.08 Uhr: Malteser stoppen PCR-Tests in Mittel-und Oberfranken

    Die weltweiten Lieferengpässe für PCR-Testmaterial haben nun auch Folgen für die Teststationen der Malteser in Mittel-und Oberfranken. Wie die Hilfsorganisation bekannt gibt, werden wegen des Mangels an Testkassetten die PCR-Tests in Nürnberg, Bamberg, Heroldsbach und Heideck vorerst eingestellt. Geplant ist eine Pause bis zum 13. Februar. Es werden auch keine Terminvereinbarungen mehr getroffen. Allerdings bieten die Malteser weiterhin Antigen-Schnelltests an. Für die sogenannten Bürgertests werden weiterhin Termine vergeben. Diese Bürgertests sind kostenfrei.

    Freitag, 28.01.2022

    14.50 Uhr: LGL – Inzidenz in Mittelfranken überschreitet 1.000er-Marke

    Die Sieben-Tage–Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt in Mittelfranken aktuell bei 1.016,7 (Stand 27.01.22). Wie das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen bekannt gibt, nähert sich der mittelfränkische Wert damit dem bayernweiten Durchschnitt von 1.161,8.

    Im Bezirk Mittelfranken liegen mittlerweile die meisten Städte und Landkreise über einer Inzidenz von 1.000: der Landkreis Fürth mit 1.503,9, die Städte Schwabach (1317,7), Fürth (1.313,3) und Nürnberg (1.170,4), die Landkreise Weißenburg-Gunzenhausen (1.060,8) und Roth (1.051,4) sowie die Stadt Ansbach (1.024,5).

    Unter einer Inzidenz von 1.000 liegen die Stadt Erlangen (825,7) und der Landkreis Erlangen-Höchstadt (811,7). Am niedrigsten ist die Inzidenz weiterhin im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (584,6).

    Seit gestern wurden 5.120 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken verzeichnet. Seit Beginn der Pandemie haben sich insgesamt 210.826 Menschen mit dem Virus im Bezirk infiziert. Dem Landesamt wurden seit gestern sieben Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Insgesamt starben in Mittelfranken seit Beginn der Pandemie 3.082 Menschen an oder mit dem Coronavirus.

    6.05 Uhr: RKI: Inzidenz im Landkreis Fürth steigt über 1.500er-Marke

    Die Sieben-Tage-Inzidenz hat im Landkreis Fürth die Marke von 1.500 überschritten. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor (Stand 27.01.22, 3.47 Uhr). Demnach wurde aus dem Landkreis Fürth eine Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner von 1.503,9 gemeldet. Gestern lag der Wert noch bei 1.329,5. Auch in der Stadt Fürth ist der Wert angestiegen und liegt nun bei 1.200,3. Die übrigen Bezirke im Überblick: Schwabach 1.220,3, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen 1.060,8, Landkreis Roth 1.012,8, Stadt Ansbach 1.024,4, Nürnberg 1.170,4, Erlangen 825,7, Landkreis Nürnberger Land 729,8, Landkreis Erlangen-Höchstadt 811,7, Landkreis Ansbach 726,9 und Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim 560,9.

    Donnerstag, 27.01.2022

    18.00 Uhr: Stadt Nürnberg bremst Corona-Proteste aus

    Die Stadt Nürnberg hat eine Allgemeinverfügung erlassen, nach der am Sonntag ein groß angelegter Corona-Protestzug unterbunden wird. Wie die Stadt bekannt gibt, fürchtet sie 30.000 Demonstranten, die ungeregelt durch die Stadt ziehen könnten.

    Demnach ist für Sonntag bereits eine große Versammlung mit 20.000 Personen von der Gruppierung "Schüler stehen auf" beim Ordnungsamt registriert. Geplant war eine zehn Kilometer lange Strecke vom Volksfestplatz durch die Südstadt und zurück. Die Stadt hat nun aktuell angeordnet, den Protest ortsfest auf dem Volksfestplatz durchzuführen und Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

    15.55 Uhr: Fürths OB mit Impf-Fortschritt in seiner Stadt unzufrieden

    Der Fürther Oberbürgermeister Thomas Jung (SPD) ist mit dem Impf-Fortschritt in seiner Stadt unzufrieden. Derzeit liege die Impfquote in Fürth bei 69 Prozent bei den Zweitimpfungen, geboostert seien 47 Prozent, sagte Jung. "Da haben wir noch deutlich Luft nach oben", erklärte das Stadtoberhaupt.

    Die Impfangebote seien reichlich vorhanden, sie müssten nur stärker genutzt werden. "Wer im Herbst eine Michaelis-Kirchweih haben möchte, sollte sich jetzt noch impfen lassen", appellierte Jung. Der derzeitige Inzidenzwert von rund 1.200 stimme ihn nachdenklich, so Jung. Allerdings kämen gleichzeitig aus dem Klinikum positive Meldungen. Trotz der hohen Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner würden dort momentan lediglich 25 Covid-Patientinnen und -Patienten behandelt, drei davon auf der Intensivstation. Jedoch häuften sich in den vergangenen Tagen die Krankmeldungen beim Personal, der Betrieb sei aber aktuell nicht gefährdet, so Jung.

    15.20 Uhr: LGL: Inzidenz in Mittelfranken steigt Richtung 900

    Die 7-Tage–Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt in Mittelfranken aktuell bei 878,4 (Stand 26.1.22). Wie das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen bekannt gibt, ist der mittelfränkische Wert damit weiterhin unter dem bayernweiten Durchschnitt von 1.072,6.

    Der Schwellenwert von 1.000 wird im Bezirk Mittelfranken dennoch überschritten vom Landkreis Fürth mit 1.329,5 und den Städten Schwabach (1.305,5) und Fürth (1.219,8) sowie dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (1.102,9). Hoch ist die 7-Tage-Inzidenz auch im Landkreis Roth (1071,0).

    In der Stadt Nürnberg liegt der Wert aktuell bei 837,2. Die Stadt Erlangen hat eine Inzidenz von 751,9. Die Stadt Ansbach von 894,9. Niedrig ist die Inzidenz weiterhin im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (568,8).

    Seit gestern wurden 3.046 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken verzeichnet. Seit Beginn der Pandemie haben sich insgesamt 205.706 Menschen mit dem Virus im Bezirk infiziert. Dem Landesamt wurde seit gestern kein weiterer Todesfall in Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Insgesamt starben in Mittelfranken seit Beginn der Pandemie 3.075 Menschen an oder mit dem Coronavirus.

    6.00 Uhr RKI: Inzidenz in Mittelfranken erneut gestiegen

    Die Inzidenz ist am Mittwoch fast überall in Mittelfranken gestiegen. Das geht aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts hervor (Stand 26.01.22, 3.24 Uhr). Demnach wurde der mit 1.329,5 höchste Wert erneut im Landkreis Fürth registriert. Ebenfalls mehr als 1.000 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen melden Schwabach (1.244,6), die Stadt Fürth (1.219,0), der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (1.102,9) sowie der Landkreis Roth (1.023,1). Die übrigen Bezirke im Überblick: Stadt Ansbach 849,3, Nürnberg 837,2, Erlangen 751,9, Landkreis Nürnberger Land 729,2, Landkreis Erlangen-Höchstadt 711,1, Landkreis Ansbach 614,6 und Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim 558,9.

    Mittwoch, 26. Januar 2022

    19.38 Uhr: Auch dank Home-Office: Weniger Schmutz in Nürnberger Stadtluft

    Im Jahr 2021 war in der Stadt Nürnberg die Belastung mit Stickstoffdioxid (NO2), Feinstaub und Ozon geringer als in den Vorjahren. Nach Angaben der Stadt wurden an allen Messstationen die Grenzwerte eingehalten. Demnach liegt auch die Messstation in der Von-der-Tann-Straße mit 33 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft wieder deutlich unter dem Jahresgrenzwert von 40 Mikrogramm. Bis 2019 war die Messstation regelmäßig durch Überschreitungen des Jahresgrenzwerts für Stickstoffdioxid auffällig gewesen.

    Als Gründe nennt die Stadt vor allem den Rückgang des motorisierten Individualverkehrs. Pandemiebedingt waren weniger Berufspendler und Besucher in der Stadt unterwegs. Zudem gebe es mehr Fahrzeuge mit besserer Abgasreinigung oder mit alternativer Antriebsenergie.

    Die geringere Ozonbelastung lässt sich zudem mit dem milden Sommerwetter im Jahr 2021 erklären. Es gab keine längere Hitzeperiode mit starker Sonneneinstrahlung. Diese Faktoren sind für das Entstehen des bodennahen Ozons entscheidend.

    15.06 Uhr: Weißenburg-Gunzenhausen behält Corona-Regeln bei

    Der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen hat die 1.000-Marke bei der Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner überschritten. Sie liegt laut Robert-Koch-Institut (RKI) bei 1.103,9. Trotzdem treten aktuell keine wesentlich schärferen Corona-Regeln in Kraft, teilt das Landratsamt mit.

    Das bayerische Kabinett hat beschlossen, die Hotspotregelung weiterhin bis einschließlich 9. Februar auszusetzen. Deshalb gelte im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen bis auf Weiteres kein Hotspot-Lockdown, so das Landratsamt.

    15.02 Uhr: LGL: Sieben-Tage-Inzidenz in Mittelfranken steigt weiter

    Die 7-Tage–Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt in Mittelfranken aktuell bei 811,8 (Stand 25.1.22). Wie das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen bekannt gibt, ist der mittelfränkische Wert damit weiterhin unter dem bayernweiten Durchschnitt von 984,2.

    Der Schwellenwert von 1.000 wird im Bezirk dennoch überschritten vom Landkreis Fürth mit 1.201,4 und den Städten Schwabach (1.171,6) und Fürth (1.102,8) und dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (1.103,9). Hoch ist die 7-Tage-Inzidenz auch im Landkreis Roth (924,8).

    In der Stadt Nürnberg liegt der Wert aktuell bei 742,1. Die Stadt Erlangen hat eine Inzidenz von 813,3. Die Stadt Ansbach hat 731,8. Niedrig ist die Inzidenz weiterhin im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (474,0).

    Seit gestern wurden 2.361 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken verzeichnet. Seit Beginn der Pandemie haben sich insgesamt 202.660 Menschen mit dem Virus im Bezirk infiziert. Dem Landesamt wurden seit gestern vier weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Insgesamt starben in Mittelfranken seit Beginn der Pandemie damit 3.075 Menschen an oder mit dem Coronavirus.

    6.35 Uhr: RKI meldet: Landkreis Fürth mit höchster Inzidenz in Mittelfranken

    Der Landkreis Fürth verzeichnet heute die höchste Sieben-Tage-Inzidenz in Mittelfranken. Das geht aus den aktuellen Daten des Robert Koch-Instituts hervor (Stand 25.01.22, 3.55 Uhr). Demnach liegt die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner im Landkreis Fürth bei 1.201,4 (Vortag 1.102,8). Ebenfalls über 1.000 liegen die Stadt Schwabach (1.171,6), der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (1.103,9) sowie die Stadt Fürth (1.102,8). Die weiteren Städte und Landkreise in Mittelfranken: Landkreis Roth 924,8, Stadt Erlangen 813,3, Landkreis Erlangen-Höchstadt 750,9, Landkreis Nürnberger Land 750,2, Stadt Nürnberg 742,1, Stadt Ansbach 717,4, Landkreis Ansbach 545,6, Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim 469,0.

    Dienstag, 25. Januar 2022

    14.55 Uhr: LGL – Die Sieben-Tage–Inzidenz liegt bei 761,1

    Die Sieben-Tage–Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt in Mittelfranken aktuell bei 761,1 (Stand 24.1.22). Wie das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen bekannt gibt, ist der mittelfränkische Wert damit weiterhin unter dem bayernweiten Durchschnitt von 930,1.

    Der Schwellenwert von 1.000 wird im Bezirk dennoch überschritten von der Stadt Schwabach mit 1.198,4, dem Landkreis Fürth (1.113,8) und der Stadt Fürth (1.049,0). Hoch ist die 7-Tage-Inzidenz auch im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (970,4) und im Landkreis Roth (953,9).

    In der Stadt Nürnberg liegt der Wert aktuell bei 681,8. Die Stadt Erlangen hat eine Inzidenz von 760,8. Die Stadt Ansbach hat 683,8. Niedrig ist die Inzidenz im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (380,2).

    Seit gestern wurden 2.497 Corona-Neuinfektionen in Mittelfranken verzeichnet. Seit Beginn der Pandemie haben sich insgesamt 200.299 Menschen mit dem Virus im Bezirk infiziert. Dem Landesamt wurden seit gestern drei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Insgesamt starben in Mittelfranken seit Beginn der Pandemie damit 3.071 Menschen an oder mit dem Coronavirus.

    5.50 Uhr: Stadt Schwabach höchste Inzidenz in Mittelfranken

    Die Stadt Schwabach hat die höchste Sieben-Tage-Inzidenz auf 100.000 Einwohner. Den aktuellen Zahlen (24.01.22, 3.21 Uhr) des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge, liegt der Wert bei 1.164,3. Am vergangenen Freitag (21.01.22) wurde noch eine Inzidenz von 777,0 registriert. Damit ist die Inzidenz in Schwabach übers Wochenende deutlich angestiegen.

    Für den Landkreis Fürth meldet das RKI eine Inzidenz von 1.102,8. Dahinter folgen das Stadtgebiet von Fürth (1.030,2), der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (970,4) und der Landkreis Roth (909,8). Deutlich niedriger ist die Inzidenz aktuell im Stadtgebiet von Erlangen (760,8), im Landkreis Nürnberger Land (744,4) sowie im Stadtgebiet von Nürnberg (681,8). Die übrigen Städte und Landkreise im Überblick: Landkreis Erlangen-Höchstadt 648,8, Stadtgebiet Ansbach 635,8, Landkreis Ansbach 518,0. Die niedrigste Inzidenz verzeichnet derzeit der Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim (378,2).

    Montag, 24. Januar 2022