Zum Start in die zweite Tarifrunde sagte die Verhandlungsführerin des Verbandes der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie in Bayern 2, bei einer solchen Reduzierung müssten die Betriebe im Freistaat 33.000 Mitarbeiter mehr einstellen. Eine Verkürzung der Arbeitszeit sei für die Beschäftigten schon jetzt möglich und im Tarifvertrag festgeschrieben.
Auch die Forderung nach Gehaltserhöhungen von sechs Prozent ist - laut Renkhoff-Mücke - trotz der wirtschaftlich guten Situation vieler Unternehmen "zu hoch". Sie hoffe trotzdem auf konstruktive Gespräche mit den Gewerkschaften, die heute Vormittag in München beginnen.