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Mitarbeiter des Bauhofs säubern nach dem Hochwasser in Regensburg das Ufer.

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Aufräumen in Ostbayern nach dem Mini-Hochwasser

Aufräumen in Ostbayern nach dem Mini-Hochwasser

In den Donau-Städten ist vom Hochwasser am Wochenende schon fast nichts mehr zu sehen: Heute sind in Regensburg die letzten mobilen Schutzwände entlang der Donau abgebaut worden. In Passau wurden Fußwege gereinigt.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Niederbayern am .

Nach Angaben einer Regensburger Rathaussprecherin hielten sich die Aufräumarbeiten in Grenzen, da das Hochwasser schwächer ausgefallen war als zunächst angenommen. Mitarbeiter des Bauhofes reinigten heute Fußwege an der Donau, die überschwemmt waren. Nach tagelangem Regen waren vorsorglich Schutzwände aufgestellt und Sandsäcke bereitgelegt worden. Letztlich sei der Einsatz eher eine "kleine Übung" gewesen, sagte die Sprecherin.

Auch in Passau fast nichts mehr zu sehen

Ähnlich sah es in Passau aus. Dort war am Samstag die Donau an der Fritz-Schäffer-Promenade über die Ufer getreten. Die Straße konnte jedoch noch am Abend wieder freigegeben werden. Heute sei abschließend noch der Fußweg an der Innpromenade gereinigt worden, sagte eine Sprecherin der Stadtverwaltung.