Ein Luftbild zeigt den Spielplatz der Kita Arche Noah.
Bildrechte: Evangelische Kindertagesstätte Arche Noah

Die Kita Arche Noah aus dem Landkreis Kulmbach ist für den Deutschen Kita-Preis nominiert.

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Arche Noah aus Kasendorf für Deutschen Kita-Preis nominiert

Aus 750 Bewerbern ist die Arche Noah aus Kasendorf für den Deutschen Kita-Preis 2023 vorgeschlagen worden. Die Kindertagesstätte aus dem Kreis Kulmbach ist eine von zwei nominierten Einrichtungen aus Bayern.

Die Kindertagesstätte Arche Noah aus Kasendorf im Landkreis Kulmbach ist für den Deutschen Kita-Preis 2023 nominiert. Das hat das Bundesfamilienministerium mitgeteilt. Bundesweit sind 25 Kitas im Rennen um ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro.

Deutscher Kita-Preis: Ende des Jahres stehen die Finalisten fest

Ausgewählt wurden die Nominierten – neben der Arche Noah ist aus Bayern nur die Kita Gut Heuchelhof aus Würzburg nominiert worden – von einem Experten-Team für Kinder- und Jugendpädagogik. 750 Kindergärten und lokale Bündnisse für frühe Bildung hatten sich beworben. Die Jury begutachtet nun unter anderem, wie die Nominierten ihre pädagogische Arbeit an den Bedürfnissen der Kinder orientieren sowie Kinder, Eltern und Mitarbeitende im Alltag einbeziehen. Ende des Jahres sollen die zehn Kitas verkündet werden, die ins Finale einziehen. Anschließend werden die Finalisten von einem Experten-Team besucht und begutachtet.

Gute Chancen auf eine Auszeichnung haben laut Ministerium Einrichtungen, die ihre Arbeit stets reflektieren und weiterentwickeln sowie mit Partnern aus dem Umfeld wie Schulen oder Vereinen zusammenarbeiten. Der Preis wird im Mai 2023 in Berlin bekanntgegeben.

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