Wie die Sprecherin des Generalbundesanwalts in Karlsruhe, Frauke Köhler, mitteilte, fand der Einsatz in Bayern, Sachsen-Anhalt und Sachsen statt. Es habe bei der Aktion gegen insgesamt drei Menschen keine Festnahmen gegeben. Bei der Polizeiaktion habe es Durchsuchungen gegeben, unter anderem seien Kommunikationsmittel und Computer beschlagnahmt worden, hieß es.
Verbindungen zur Al-Nusra-Front
Die Beschuldigten - zwei Syrer und ein Iraker - sollen zwischen August und Dezember 2013 in Syrien einer Kampfeinheit angehört haben, die die islamistische Al-Nusra-Front unterstützt hatte. Dabei handelte es sich um einen Ableger des Terrornetzwerkes Al Kaida. Weitere Einzelheiten sind noch nicht bekannt.