Rund 80 Betonmischfahrzeuge liefern den ganzen Tag über aus umliegenden Betonwerken etwa 650 Kubikmeter Beton an. Der Bahnverkehr wird davon dank des Schutzgerüstes nicht betroffen sein. Und auch auf der Straße soll sich der Baustellenverkehr wenig auswirken. Wenn diese Betonarbeiten abgeschlossen sind, wird ein Drittel der Rampenbrücke fertig sein.
"Einschwimmen" am 16. oder 17. März
Seit sechs Uhr verkehrt nach der Hochwasserpause auch wieder die Fähre zwischen Hofstetten und Langenprozelten als Mainbrückenersatz. Auf dem linksmainischen Montageplatz soll morgen der vierte Schwertransport mit Stahlteilen aus Tschechien eintreffen. In den kommenden Wochen werden sechs weitere Konvois erwartet. Das "Einschwimmen", wie das Aufsetzen der komplett zusammenmontierten Stahlbrücke auf die Pfeiler im Fluss genannt wird, ist für den 16. oder 17. März vorgesehen.