Bis kurz vor Mitternacht hat in Regensburg ein Großaufgebot an Einsatzkräften nach dem 17-jährigen Asylbewerber gesucht, der laut Zeugenaussagen in die Donau gefallen ist.
Großeinsatz an der Donau
Hubschrauber und mehrere Boote von Wasserwacht und DLRG waren im Einsatz. Nachdem erst zwei Rettungshubschrauber die Donau von oben absuchten, rückte ein Hubschrauber der Polizei an. Dieser ist ausgestattet mit einer modernen Wärmebildkamera. Der Polizeihubschrauber flog die Donau bis zur Brücke in Schwabelweis ab. Allerdings blieb die Suche nach dem Jugendlichen ergebnislos.
Suche geht am Morgen weiter
Wenn es hell wird, geht die Aktion weiter. Zeugen zufolge hatte der 17-Jährge beim Gehen auf seinem Smartphone herumgetippt - und dabei die Kaimauer übersehen. Auf Höhe der Historischen Wurst-Kuchl stürzte er in den Fluss.