Aktive der Bergwacht seilen sich im verschneiten Fichtelgebirge von einer Gondel der neuen Ochsenkopf-Kabinenbahn ab.hofsgrün heißt das, Freizeit investieren und die Rettung von Fahrgästen aus der Bergbahn üben.

Rettungsübung am Ochsenkopf (Archivbild).

Im Fichtelgebirge ist eine große Evakuierungsübung an der Seilbahn geplant. Hierfür werden 320 Statisten gesucht, die sich aus luftiger Höhe abseilen lassen. 200 Freiwillige haben sich bereits gemeldet. Bewerbungen sind per Mail möglich.

Für Seilbahn-Großübung am Ochsenkopf werden Statisten gesucht

Forscher haben in einem Vulkankrater bei Selb rund 20 Millionen Jahre alter Baumpollen entdeckt.

Eine Jahrmillion alte Naturkatastrophe im Fichtelgebirge hat sich für die Forscher von heute als Glücksfall entpuppt. Dank konservierter Blütenpollen können die Wissenschaftler den botanischen Wandel in der Region rekonstruieren. 

Uralter Vulkanausbruch in Oberfranken wird Forscher-Glücksfall

Ein Schild mit der Aufschrift "Achtung! Brandgefahr! - Rauchen, Feuer und offenes Licht ist verboten" hängt in einem Wald an einem Baum.

Wegen des ungewöhnlich warmen Wochenendes steigt die Waldbrandgefahr. So gilt heute in vielen Gebieten Bayerns eine hohe, vereinzelt sogar sehr hohe Gefahr für Waldbrände. 

Nach warmem Wochenende: Waldbrandgefahr in Bayern hoch

"Sicherheitswacht" steht auf einer Jacke, darunter das Wappen des Freistaats Bayern.

Die Polizei in Bayreuth sucht Menschen, die sich ehrenamtlich bei der Sicherheitswacht engagieren wollen.

Sie tragen Uniformen und sind stets zu zweit zu Fuß unterwegs: Ausgerüstet mit Funkgerät und Erste-Hilfe-Set unterstützt die Sicherheitswacht die Polizei. Die Zahl der Ehrenamtlichen soll in Bayern steigen, in Bayreuth wird jetzt aktiv gesucht.  

Hilfe für die Polizei: Freiwillige für Sicherheitswacht gesucht

Lesesaal der juristischen Bibliothek im Rathaus München.

Alte Bücher eine Gefahr? Lesesaal der juristischen Bibliothek im Rathaus München.

Die Bielefelder Uni-Bibliothek hat 60.000 alte Bücher für die Ausleihe gesperrt. Grund: Sie könnten Arsen enthalten. In bayerischen Bibliotheken kennt man die Problematik, sieht aber keinen Grund für ähnlich drastische Schritte.

Arsen in alten Büchern? "Viel Lärm um nichts!"

Protestierende Menschen sind zu sehen. Neben ihnen stehen Traktoren. 

Rund 300 Menschen haben in Hirschaid am Rande einer Grünen-Veranstaltung protestiert. Bamberger Akteure verurteilen die Einschüchterungsversuche.

Nach Protesten bei einer Grünen-Veranstaltung in Hirschaid in Oberfranken positionieren sich zahlreiche Akteure in Bamberg in einer Stellungnahme: Sie verurteilen die zunehmende Aggression. Nicht unter den Unterzeichnern des Papiers ist die CSU.  

Protest in Hirschaid: Stellungnahme für Demokratie ohne die CSU

Ein Helfer der Wasserwacht Michelau sitzt in einem Rettungsboot, das auf dem Main bei Michelau im Landkreis Lichtenfels schwimmt. Am Ufer steht ein Anhänger, von dem aus das Boot zuvor ins Wasser gelassen wurde.

Ein 58 Jahre alter Mann ist in Folge eines Kajak-Unfalls bei einem Wehr nahe Michelau im Landkreis Lichtenfels ums Leben gekommen. 

Bei einem Kajak-Ausflug mit seiner Frau ist ein 58 Jahre alter Mann am Sonntag auf dem Main bei Michelau von der Strömung in die Tiefe gezogen worden. Nach erfolgloser Reanimation starb er noch am Nachmittag im Krankenhaus.

Tödlicher Unfall auf dem Main: Mann stirbt bei Kajak-Ausflug

Zahlreiche Studierende sitzen in einem Hörsaal, vorn steht eine Frau am Pult und spricht. 

Bei einer Diskussionsrunde der Uni Bayreuth soll es zu antisemitischen Äußerungen gekommen sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. (Symbolbild)

Eine Diskussionsrunde an der Uni Bayreuth wird zum Fall für die Staatsanwaltschaft. Bei einer Veranstaltung zum Thema, wie Palästinenser in Freiheit leben könnten, soll es zu antiisraelischer und antisemitischer Hetze gekommen sein.

Antisemitismus? Uni-Veranstaltung beschäftigt Staatsanwaltschaft

Kazuko Yamakawa aus Japan bei einem Besuch der Firma Feiler in Hohenberg im Jahr 2017

Die Unternehmerin Kazuko Yamakawa ist ein Glücksfall für Hohenberg/Eger. Inzwischen hat sie der Stadt 20 Millionen Euro gespendet. (Archivbild)

Nächster Geldsegen aus Japan für Hohenberg an der Eger: Dieses Mal spendet eine Unternehmerin einen Millionenbetrag, der dreimal so groß ist wie der Haushalt der klammen Stadt. Grund für die immer wiederkehrenden Spenden sind feine Tücher.

"Märchen geht weiter": Hohenberg und das große Geld aus Japan

Schweinehälften hängen im Kühlhaus des Schlachthofs Bamberg.

Seit Monaten wird über die Zukunft des Bamberger Schlachthofs diskutiert. (Archivbild)

Die Zukunft des in die Kritik geratenen Bamberger Schlachthofs ist weiter offen. Nun liegen der Stadt Pläne vor, wonach Unternehmer aus der Region an dessen Stelle einen "Food Campus" bauen möchten. "Neue Lebensmittel" sollen dort entstehen.

Thorsten Gütling Nachrichten für Radio und BR24digital

Thorsten Gütling
Nachrichten für Radio und BR24digital