Pflegebedürftige Frau und ihre Helferin aus der Nachbarschaft.

Irene Bleicher hilft ihrer Nachbarin nach einem Krankenhausaufenthalt - ein ambulanter Pflegedienst war nicht zu bekommen.

Ein Sturz oder Krankenhausaufenthalt - danach kommen alte Menschen oft nicht mehr alleine zurecht. Und dann? In Landsberg am Lech startet ein Pilotprojekt: Bei der "Quartierpflege" sollen geschulte Laien aus der Nachbarschaft Pflegekräfte entlasten.

Quartierpflege als Hoffnungsschimmer im Pflegenotstand?

Damals und heute begehrt: adventliche Handwerkskunst aus dem Erzgebirge

Für viele ist ein Fest ohne Weihnachtsschmuck aus dem Erzgebirge kaum vorstellbar – darunter auch christliche Figuren. Für die DDR-Regierung aber waren Maria, Josef und das Jesuskind vor allem eine willkommene Einnahmequelle für Devisen.

Erzgebirgische Handwerkskunst: Früher Devisenbringer, heute Kult

Pfarrerin Irene Konrad tauft auch auf Berggifeln.

Weil immer weniger Menschen in die Kirche gehen, soll diese zu ihnen kommen - so eine Idee der evangelischen Kirche, die mit besonderen Angeboten auf sich aufmerksam machen will. Zwei Beispiele zeigen, wie das funktioniert.

Gottesdienste als Event: Wie kommt die Kirche zu den Menschen?

Conny Funk (links) und Anne Bauer im Café Eigenleben.

In großen Städten kann das Leben schnell anonym und einsam werden. Ein Münchner Verein will das ändern und bringt Menschen unterschiedlichen Alters zusammen.

Wie ein Münchner Verein Kreativinseln für Junggebliebene schafft

Symbolbild: Ein Pflanzenspross wächst neben Euroscheinen und Geldmünzen aus der Erde.

Geld ist weder gut, noch böse - es ist, was man daraus macht: Das sagen die Initiatoren der Augsburger Initiative "DialogRaumGeld". Sie setzen sich für einen neuen Umgang mit Geld ein. Gerade weil das jetzige System überall an seine Grenzen stoße.

Augsburger Initiative: Kann man Frieden durch Geld schaffen? 

Drubpon Tsering Rinpoche vom Drikung Garchen Institut e.V. in München

Jede Religion hat Regeln und Rituale: Ein buddhistischer Tempel darf nur mit Strümpfen oder barfuß betreten werden. Auch kurze Shorts und schulterfreie Oberteile sind tabu. Neben der Kleiderordnung sollten Tempelbesucher noch vieles mehr beachten.

Wie verhalte ich mich im buddhistischen Tempel?

Sabine Barth

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Niederbayern

Sabine Barth Autorin. Regisseurin

Sabine Barth
Autorin. Regisseurin