Der Schriftzug "Siemens Healthineers" steht an einer Hauswand.

Auch abseits der guten Geschäfte durch Corona-Tests läuft es gut bei Siemens Healthineers.

Nach Corona richtet sich der Blick von Siemens Healthineers auf die "versteckten Pandemien". Bei der Hauptversammlung präsentiert der Erlanger Konzern gute Zahlen. Eine Unternehmens-Sparte macht den Anlegern allerdings weiter Sorgen. 

Healthineers richten den Blick auf "versteckte Pandemien"

Der beschuldigte Polizist sitzt im Nürnberger Amtsgericht.

Nürnberger Amtsgericht spricht Polizisten frei.

Bei Einsätzen muss die Polizei mitunter hart durchgreifen. Doch was ist dabei erlaubt und was nicht? Mit einem konkreten Fall hat sich nun das Nürnberger Amtsgericht befasst. Der Vorwurf: Körperverletzung im Amt.

Polizeigewalt? Nürnberger Gericht spricht Polizisten frei

Siemens Konzern-Chef Roland Busch im Nürnberger Pressclub: Die rote Line bei Populismus sei "an vielen Stellen überschritten". 

Normalerweise äußert sich Siemens nicht zu politischen Dingen. Doch wegen des wachsenden Populismus wirft Konzern-Chef Roland Busch diese Regel im Nürnberger Presseclub über den Haufen. Die rote Linie sei "an vielen Stellen überschritten". 

Siemens-Chef Busch: Rote Linie bei Populismus überschritten

Ein Terminal an einem Patientenbett in einer Klinik.

Fernseher und Telefon waren gestern. Am Fürther Klinikum können Patienten künftig multifunktionale Terminals nutzen und Pflegekräfte entlasten.

Immer wieder klagen Pflegekräfte über eine hohe Arbeitsbelastung. Neuartige Bildschirme direkt am Patientenbett sollen die Beschäftigten in Kliniken entlasten. Denn mit den Terminals können die Patienten mehr als fernsehen oder telefonieren.

Neue Patiententechnik soll Fürther Klinikpersonal entlasten

Ein Pavian im Nürnberger Tiergarten-Gehege sucht bei einem anderen nach Ungeziefer.

Kann die Tötung von Pavianen im Nürnberger Tiergarten vermieden werden? Der Tiergarten hat inzwischen drei Übernahme-Angebote.

Werden die Guinea-Paviane in Nürnberg vor der Tötung gerettet? Beim Tiergarten in Nürnberg haben sich inzwischen drei Interessenten gemeldet, die die Paviane aufnehmen wollen. Die Angebote werden aktuell geprüft. 

Doch keine Pavian-Tötung? Tiergarten prüft drei Angebote

Hoffnung für Paviane

Maximale Transparenz und maximale Rechtsicherheit: Mit diesem Anspruch sorgt der Tiergarten Nürnberg bundesweit für heftige Diskussionen - nicht nur bei den Tierschützern. Jetzt sind auch Juristen gefragt. Es geht um die geplante Tötung von Pavianen.

Geplante Pavian-Tötung: Nürnberger Zoo sucht rechtliche Klarheit

Eine Gruppe Paviane sitzt in ihrem Gehege im Tiergarten in Nürnberg (Mittelfranken) auf einem Baumstamm.

Kommt die Rettung aus Indien? Eigentlich hätten mehrere Paviane des Nürnberger Tiergartens getötet werden sollen. 

Für die Paviane im Nürnberger Tiergarten gibt es einen Hoffnungsschimmer. Eigentlich hätten mehrere Tiere getötet werden sollen, weil das Affenhaus überfüllt ist. Doch nun habe sich eine indische Einrichtung gemeldet und Interesse an den Tieren.

Tiergarten Nürnberg: Doch noch Hoffnung für die Paviane

Die Paviane im Nürnberger Tiergarten haben sich in den vergangenen Jahren zu stark vermehrt. Deshalb müssen einige getötet werden.

45 Paviane leben aktuell im Tiergarten Nürnberg, dabei ist die Anlage nur für 25 Tiere ausgelegt. Um das soziale Gefüge unter den Primaten zu erhalten und die Nachzucht sicherzustellen, sollen deswegen mehrere Paviane getötet werden.

Umstrittene Entscheidung: Tiergarten will Paviane töten 

Eine Frau und Siegfried Lemmer vom Fahrgastverband "Pro Bahn" stehen auf einem leeren Bahnhofsvorplatz. 

Im Tarifkonflikt zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der  Bahn kommt es erneut zum Streik. Der Fahrgastverband Pro Bahn kritisiert das. 

Die Lokführergewerkschaft GDL startet in der Nacht zum Mittwoch den längsten Streik, den es bei der Bahn je gab. Der Fahrgastverband Pro Bahn sieht die Schuld dafür auch bei der Bahn selbst – und beim Bund.

Lokführer-Streik: Pro Bahn sieht Mitschuld bei Bahn und Bund

Klimaaktivisten vor Gericht: Zwei Männer waren im März 2023 in Erlangen auf den Kamin der Stadtwerke geklettert. Dafür bekamen sie Geldstrafen.

Wegen einer Kletteraktion auf den Kamin der Erlanger Stadtwerke sind drei Klimaaktivisten zu Geldstrafen verurteilt worden. Der Prozess war kurioser als der Protest: mit singendem Angeklagten und einem Zuschauer, der spontan zum Verteidiger wurde.

Andreas Schuster AkZent, Studio Franken

Andreas Schuster
AkZent, Studio Franken