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Übewahn und Folterinstrument - Robert Schumann ruiniert sich die Hand

Er übt bis zu sieben Stunden am Tag, dennoch ist Robert Schumann nicht zufrieden mit seinen Fortschritten am Klavier. Mit ungewöhnlichen Methoden versucht er, seine Technik zu verbessern - und das mit katastrophalen Folgen: Ein Finger seiner Hand versteift sich. Schließlich resigniert Schumann als Pianist und konzentriert sich fortan aufs Komponieren.

Übewahn und Folterinstrument - Robert Schumann ruiniert sich die Hand | Bild: dpa
6 Min. | 15.6.2019

VON: Susanna Felix

Ausstrahlung am 15.6.2019

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