Sozusagen
Worte als Waffen: Putins Kriegsrhetorik
Nichts von dem, was Wladimir Putin tut, ist überraschend - man muss ihm nur gut zuhören. Das meint Riccardo Nicolosi, Professor für slavische Sprach- und Literaturwissenschaften. Er hat die Reden des russischen Präsidenten analysiert und seine Ergebnisse als Essay mit dem Titel "Putins Kriegsrhetorik" veröffentlicht. Mit uns begibt er sich auf rhetorische Spurensuche: Ist Putin ein guter Redner? Wie legitimiert er den Angriffskrieg auf die Ukraine? Und hören wir gut genug zu?
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