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Premierenkritik: Rossinis "Barbier von Sevilla" an der Wiener Staatsoper

55 Jahre nach der letzten Neuproduktion hat die Wiener Staatsoper seit dem 28. September einen neuen "Barbier von Sevilla". Was die Personenregie angeht, gäbe es sicherlich noch Luft nach oben, doch das gebotene lustige Figurentheater erleichtert die Konzentration auf die sängerische Seite. Und dort gibt es nichts zu beanstanden.

Premierenkritik: Rossinis "Barbier von Sevilla" an der Wiener Staatsoper | Bild: Wiener Staatsoper / Michael Pöhn
6 Min. | 29.9.2021

VON: Franziska Stürz

Ausstrahlung am 29.9.2021

Klassik aktuell | Bild: Getty Images
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