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Kritik: "Nabucco" am Theater Regensburg

Der Schatten des Königs ist allgegenwärtig: Der rumänische Regisseur Rares Zaharia zeigt Verdis Frühwerk in Regensburg als düstere Haupt- und Staatsaktion, in der die Priester eifrig mitkämpfen. Die Ausstattung ist seltsam, die Stimmen hervorragend.

Kritik: "Nabucco" am Theater Regensburg | Bild: picture-alliance/Leemage
4 Min. | 17.9.2018

VON: Peter Jungblut

Ausstrahlung am 17.9.2018

Klassik aktuell | Bild: Getty Images
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