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Unterwegs im Kriegsgebiet: Gespräch mit der Münchnerin Sibylle von Tiedemann
Der Krieg, der vor einem Jahr über die Menschen in der Ukraine hereingebrochen ist, hat viel zerstört. Aber den Menschen vor Ort habe er weder ihre Menschlichkeit noch ihren Mut nehmen können, sagt die Münchner Historikerin und Slavistin Sibylle von Tiedemann, die schon seit 2013 regelmäßig jedes Jahr in die Ukraine reist. Auch im vergangenen Dezember ist sie vier Wochen lang im Land unterwegs gewesen. "Ich habe eine unglaubliche Solidarität erlebt", sagt sie im Gespräch mit Ulrike Ostner.
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