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Mach mit! Übung 7

Stand: 26.10.2011 | Archiv

7. Finde die Schlüsselbegriffe

Aufgabe

Nimm dir einen Stift und Papier zur Hand.

Hier findest du den Ausschnitt aus einem Infotext zur Berufswahl. Achte darauf, dass du keine vollständigen Sätze oder längeren Textabschnitte markierst, sondern möglichst aussagekräftige, informationstragende Wörter. Markiere die Schlüsselwörter, beziehungsweise schreibe dir die Schlüsselwörter auf. Vergleiche deine Lösung dann mit unserem Lösungsvorschlag.

Kannst du dir den Text ausdrucken, kannst du dir die enstprechenden Schlüsselwörter auch markieren.

Text

Warum lernen wir mit Mindmaps?

Das menschliche Gehirn besitzt eine linke und eine rechte Gehirnhälfte. Die Aufgaben des Gehirns sind sehr komplex und man kann nicht einfach behaupten, beide Hälften arbeiten unabhängig voneinander. Forscher haben bisher folgende, grobe Aufgabenverteilung für das Gehirn herausgefunden und festgelegt. Logik, Sprache, Zahlen, Sachverhalte untersuchen  - dafür ist die linke Hälfte zuständig. Geht es um räumliches Denken, Fantasie, Farbe und Emotionen ist die rechte Gehirnhälfte am Zug. Unser Gehirn arbeitet mit Schlüsselbegriffen und Eindrücken, die wir als Sinneswahrnehmung empfangen. Erhalten wir eine neue Information, ordnet unser Gehirn den Begriff oder den Eindruck ein, indem es ihn mit bereits vorhandenem Wissen verknüpft. Beim Mindmapping geht man genauso vor. Man "vernetzt" Inhalte, die man lernen und verstehen will und zwar nicht nur die neuen Inhalte untereinander, sondern auch "altes Wissen" mit neuem Wissen.

Auf diese Weise koppelt man auch beide Gehirnhälften miteinander. Man hat also doppelte "Lernpower". Klingt doch besser als langweilige Listen auswendig zu lernen, oder?

Lösungsvorschlag

Warum lernen wir mit Mindmaps?

Das menschliche Gehirn besitzt eine linke und eine rechte Gehirnhälfte. Die Aufgaben des Gehirns sind sehr komplex und man kann nicht einfach behaupten, beide Hälften arbeiten unabhängig voneinander. Forscher haben bisher folgende, grobe Aufgabenverteilung für das Gehirn herausgefunden und festgelegt. Logik, Sprache, Zahlen, Sachverhalte untersuchen  - dafür ist die linke Hälfte zuständig. Geht es um räumliches Denken, Fantasie, Farbe und Emotionen ist die rechte Gehirnhälfte am Zug. Unser Gehirn arbeitet mit Schlüsselbegriffen und Eindrücken, die wir als Sinneswahrnehmung empfangen. Erhalten wir eine neue Information, ordnet unser Gehirn den Begriff oder den Eindruck ein, indem es ihn mit bereits vorhandenem Wissen verknüpft. Beim Mindmapping geht man genauso vor. Man "vernetzt" Inhalte, die man lernen und verstehen will und zwar nicht nur die neuen Inhalte untereinander, sondern auch "altes Wissen" mit neuem Wissen.

Auf diese Weise koppelt man auch beide Gehirnhälften miteinander. Man hat also doppelte "Lernpower". Klingt doch besser als langweilige Listen auswendig zu lernen, oder?


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