Habecks Heizungspläne Wer kann das bezahlen?
Trotz üppig versprochener staatlicher Förderungen werden neue, klimaneutrale Heizungen vermutlich sehr viel Geld kosten. Senioren mit geringen Renten und Eigentümer mit geringem Einkommen oder Schulden machen sich große Sorgen. Werden sie diese Lasten schultern können?

Wir sind in Sachsen bei Zwickau. Hier wohnt Nico Tümptner mit seiner Familie. Ein spannender Tag. Heute wird er erfahren, wie viel die energetische Komplettsanierung seines Hauses kosten wird.
"Bin gespannt auf das Angebot vom Handwerker. Was jetzt kommt. Und ja, wie gesagt, das ist hoffentlich in dem Preisrahmen passt, den wir uns vorstellen. Und dass es anlagentechnisch alles passt."
Nico Tümptner
Schnell stellt sich heraus: Für die Familie wird alles komplizierter und deutlich teurer, als geplant. Um die Wärmepumpe zu betreiben, wäre Photovoltaik auf dem Dach sinnvoll.
Gespräch
Nico Tümptner: "Und: Was sagt der Fachmann?"
Installateur: "Der Fachmann sagt: oh weia."
Nico Tümptner: "Das heißt: Man müsste das Dach neu decken? Würde das Sinn machen?"
Installateur: "Wenn man jetzt ne Photovoltaik drauf baut und in zwei Jahren, wie auch immer, wird das Dach undicht, dann fangen Sie wieder von Neuem an."
Nico Tümptner: "Können Sie zu den Kosten was sagen, was das ungefähr kostet?"
Installateur: "Ich denke, dass wir da jetzt schon von einer Größenordnung von 40-45.000 Euro sprechen."
Nico Tümptner: "Inklusive Dach oder nur die Photovoltaik?"
Installateur: "Ohne Dach."
Knapp 75% der Haushalte heizen mit Gas oder Öl
Neue Elektrik, Fenster, Dämmung. Es wird teurer und teurer. Öltanks stehen noch in vielen deutschen Kellern. Knapp 75% der Haushalte heizen mit Gas oder Öl - nur 2,8% haben schon eine Wärmepumpe.
In Berlin sorgt daher ein Gesetzentwurf für Aufruhr. Ab Januar 2024 wollen Bau- und Wirtschaftsministerium verbieten, konventionelle Öl- und Gasheizungen einzubauen. Das hat selbst den Koalitionspartner, die FDP, kalt erwischt.
"Ich war schockiert. Ich bin tatsächlich aufgesprungen und habe gesagt, ich habe durchs Büro gerufen: Das kann nicht deren Ernst sein. Das löst ein Angstgefühl aus. Also bei mir das Telefon hat nicht aufgehört zu klingeln mit Bürgerinnen und Bürgern, die besorgt sind. Und ich versteh's."
Daniel Föst, wohnungspolitischer Sprecher FDP-Fraktion
Wir würden gerne mit Robert Habeck über seinen Entwurf sprechen - sein Ministerium lehnt ein Interview ab. Auf der internationalen Handwerksmesse in München ist er ein gefragter Gast - wir versuchen dennoch unser Glück.
Interview
report München: "Rentner machen sich große Sorgen, dass Sie sich den Umstieg auf eine Wärmepumpe nicht leisten können. Viele kriegen ja nicht mal einen Kredit. Was sagen Sie diesen Menschen, die da jetzt große Sorgen haben?"
Robert Habeck, Die Grünen, Bundeswirtschaftsminister:"Es ist völlig klar, dass die höheren Kosten für Wärmepumpen, für diejenigen, die sich die nicht leisten könnten, aufgefangen oder gemildert werden müssen."
Aber was heißt das konkret? Auch wenn das Gedränge groß ist - wir versuchen es mit einer Nachfrage.
report München: "Herr Habeck, eine Frage ganz kurz noch zu den Wärmepumpen. Mit wie viel konkret können denn beispielsweise Rentner rechnen, die jetzt 50.000 investieren müssen - worauf kann man sich da einstellen?"
Robert Habeck, Die Grünen, Bundeswirtschaftsminister: "Es gibt noch keine abgestimmte Vorlage. Und wenn es diese Vorlage abgestimmt ist im Gesetz, dann stelle ich auch die konkreten Finanzierungen vor."
Aber wie kommt man an Förderungen?
"Erneuerbare Energien (Erneuerbare Energiegesetz / EEG 2023). Mein Gott, wer soll denn das verstehen? Ich komme auf jeden Fall mit diesen Sachen jetzt nicht klar."
Hermine Bolte
Hermine Bolte lebt im Osten Bayerns. Ihre Ölheizung hält nicht mehr lange durch, und sie hat nur eine kleine Rente von 1.200 Euro im Monat.
"Stehen wir alleine da? Oder bekommen wir Unterstützung von der Regierung? Wie und wie viel, wo werden die Anträge gestellt? Gibt es einen Fördertopf?"
Hermine Bolte
Sie fährt jetzt aufs Rathaus, will den Bürgermeister um Rat fragen.
"Ich werde alles versuchen, dass ich das Haus erhalten kann, dass ich das sanieren kann. Ich werde mich jetzt durchkämpfen und durchboxen."
Hermine Bolte
Währenddessen im reichen München. Dieser Heizungsinstallateur ist unterwegs nach Schwabing. Der Quadratmeterpreis hier: oft über 10.000 Euro. Eine Wärmepumpe - für viele Eigentümer daher kein Problem, sagt er.
"Als Unternehmer lernt man nur das machen zu können, was letztendlich der Geldbeutel des Kunden hergibt. Es gibt einen pauschalen Spruch: Man soll den Kunden nicht schlachten, sondern regelmäßig melken. Das ist so ein Grundsatz, nach dem ich lebe."
Olaf Zimmermann
Der Hauseigentümer hat bereits eine Wärmepumpe, muss sie aktuell aber noch mit Gas unterstützen. Dafür braucht er aber große, neue Heizkörper. Und zusätzliche Leitungen durchs ganze Haus.
"Mit der Wärmepumpe sind wir auf 40.000 Euro gekommen. So was. Vielleicht 45.000. Und jetzt mit Umbau Heizkörper hab ich das Angebot etwa 85.000 Euro. Fürs ganze Haus. Jetzt müssen sie noch Maler dazu rechnen, Elektriker dazu, ja, es ist schon ein Sümmchen."
Dr. Helmut Paschlau, Hauseigentümer
Das neue Gesetz sorgt also möglicherweise dafür, dass die Arbeit nicht direkt ausgeht
"Sie sagen es. Also wie gesagt, wir sind sehr positiv, die nächsten Jahrzehnte gut beschäftigt zu sein."
Olaf Zimmermann, Heizung-Obermeier GmbH
Kosten könnten viele Bürger überfordern
Zurück in Sachsen - Nico Tümptner führt den Installateur in den Keller. In der Abstellkammer soll die neue Wärmepumpe angeschlossen werden.
Gespräch
Installateur: "Das ist ja der Hausanschluss Elektro. Das heißt also, wenn wir jetzt hier was neues machen wollen. Machen wir mal schnell ein Foto davon. Sehen wir schon: Alte Struktur. Und der muss sicherlich auf alle Fälle erneuert werden.
Nico Tümptner: "Was würde da jetzt auf mich zukommen kostenmäßig?"
Installateur: "So ein neuer Hausanschluss kann schon bei 1.500, 1.600 Euro liegen."
Nico Tümptner: "Trotzdem der Punkt: Da tausend Euro, und hier tausend Euro - und irgendwann ist man doch wieder bei 10.000 Euro. Die sind natürlich nicht eingeplant."
Installateur: "So schnell ist das Budget erschöpft, ne."
Die Gesamtrechung am Ende des Rundgangs wird Nico Tümptner erst Recht nicht gefallen.
Solche Kosten könnten viele Bürger überfordern. Die FDP will sich deshalb querstellen, den Gesetzesentwurf entschärfen. Robert Habeck kontert die Kritik seines Koalitionspartners auf der Handwerksmesse mit Humor:
Interview
Moderator: "Die FDP liest ja auch mit, die wird ja auch noch ihren Teil dazu einbringen."
Robert Habeck, Die Grünen, Bundeswirtschaftsminister:"Die FDP hat, wenn ich das sagen darf, hat nicht nur gelesen, sondern auch zwei Mal unterschrieben. Im Koalitionsvertrag und im Koalitionsausschuss."
Wirklich? Wir fragen bei der FDP in Berlin heute noch einmal nach.
"Das was Habeck vorgelegt hat, ist weit über dem, wo wir als FDP zugestimmt haben. Jetzt so mit der Brechstange, da reinzugehen, und Oma Erna die Heizung rauszureißen. Das hat die FDP nie unterschrieben und das werden wir auch nicht mitmachen."
Daniel Föst, FDP, Wohnungspolitischer Sprecher Bundestagsfraktion
Hermine Bolte braucht schnelle Hilfe von der Politik. Sie fragt ihren Bürgermeister.
"Wie geht es jetzt weiter mit der neuen Vorgabe von dem Herrn Habeck? Wie kann man sich das leisten, zu sanieren?"
Hermine Bolte
"Ich würde den ganzen Förderdschungel als Irrsinn bezeichnen. Die Schnelllebigkeit: Es wird ein Programm aufgelegt. Plötzlich ist das Programm auch nicht mehr existent. Wie soll sich der normale Bürger hier zurechtfinden? Und das geht uns als Stadt genauso. Darum mein Rat: Rechtzeitig einen Energieberater zuziehen, der Sie auf diesem Weg begleitet, weil es für einen Laien zu kompliziert und schwierig ist."
Marcus Gradl, CSU, 1. Bürgermeister Eschenbach
Den Energieberater muss sie wohl zum Teil selbst bezahlen.* Für Nico Tümptner aus Sachsen schlägt jetzt die große Stunde.
Gespräch
Installateur: "Dann schauen wir mal, was jetzt unsere Begehung ergeben hat: Zur Wärmepumpe kommen noch Fenster, Dach, Elektrik dazu. Sind wir bei 220.000 Euro, die wir jetzt als Größenordnung einfach mal in den Raum stellen müssen. Spannende Zahl? Haben Sie mit so viel gerechnet? Wahrscheinlich nicht. In der Summe."
Nico Tümptner: "Nein."
report München: "Sie machen sich Sorgen?"
Nico Tümptner: "Ja, definitiv genau. Das sind ganz schnell dann so Punkte, was ist denn, wenn es nicht klappt? Was passiert dann mit der Familie und mit uns?"
Ohne Förderung müsste die Familie jahrzehntelang einen Kredit abstottern.
* Für die Kosten eines Energieberaters kann in der Regel eine Förderung beantragt werden.
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Klaus, Montag, 20.März 2023, 09:50 Uhr
10. Einseitige geprägter Beitrag mit falschen Fakten
Euer Beitrag enthält so viele falsche Fakten und hat eindeutig das Ziel zur Stimmungsmache gegen die Energiewende. Somit trägt die Redaktion (und übrigens auch der Sender, der sowas ausstrahlt) meiner Meinung nach direkt dazu bei, dass die Energiewende und der Klimawandel nicht reduziert wird. Ironie „ein“: Toller Beitrag für die Zukunft aller unserer Kinder!
Antwort von Die Redaktion, Montag, 20.März, 12:08 Uhr
"Stimmungsmache" betreiben wir mit dem Beitrag nicht. Das Statistische Bundesamt zählte 2018 in Deutschland 41.980.000 Wohneinheiten. Rund 80 Prozent davon wurden vor 1991 errichtet. Das heißt: Die überwiegende Mehrheit der Menschen in Deutschland lebt in alten und teilweise sehr alten Gebäudebeständen. Aus dieser Bevölkerungsgruppe haben wir mit sehr vielen Betroffenen gesprochen, die die Umstellung des Heizungssystems auf Erneuerbare Energien vor erhebliche Herausforderungen stellt. Um etwa eine Wärmepumpe effektiv zu betreiben, empfehlen Installateure im Zusammenhang mit dem Einbau in einen Altbau oft zahlreiche Sanierungsmaßnahmen. Viele Menschen stehen daher vor der Frage, ob sie sich diese geplante Umrüstung leisten können. Wir haben uns dazu entschieden, die Sorgen vieler Betroffener transparent zu machen und zu veröffentlichen.
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Ute Rintelmann, Mittwoch, 15.März 2023, 13:40 Uhr
9. Tendenziell
Seit einem Jahr mit dem Thema Energiesparen, Effizienz, neue Technologien usw beschäftigt, war ich über den Bericht der Report- Reaktion enttäuscht, eher erbost über die tendenzielle Berichterstattung. Ich bin von Ihnen intensivere Recherche gewohnt. Was Sie hier betreiben ist mehr Stimmungsmache und vor allem Verunsicherung. Schade.
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Klaus, Mittwoch, 15.März 2023, 00:27 Uhr
8. Idee gut, Umsetzung differenzierter
Die Idee von Habeck ist zwar gut, irgendwo muss man anfangen, anstatt nur auf Zeit zu spielen, wie es die CDU gemacht hat. Älteren Menschen, die kleinere Renten haben, haben auch gelernt zu sparen und bei ihnen macht sich der Öl/Gas-Verbrauch kaum bemerkbar.
Man sollte aber die Investoren und reiche Eigentümer, die >3 Wohnungen besitzen, dazu zwingen, die Modernisierung umzusetzen, diese bekommen auch leichter entsprechende Handwerker. Und was weiter fehlt, ist der massive Ausbau von Fotovoltaik am Großteil der dt. Dächern.
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Angelika Stoll, Dienstag, 14.März 2023, 23:07 Uhr
7. Wärmepumpen
Mir ist gerade noch etwas eingefallen : Die Verbraucherzentralen informieren umfassend einschl. Förderungen ueber Wärmepumpen, Photovoltaik u. v. m. In online-Veranstaltungen (diese habe ich wahrgenommen) und auch mit Beratungen (40€) vor Ort (habe ich auch wahrgenommen). Das war es mir wert und das Ergebnis s. u. Den teuren Energieberater, der im uebrigen auch gefoerdert würde, war für ein Vorgespräch auch zunächst da und ich habe entschieden, dass ich diese professionelle Begleitung nicht benötige. Finde es jedoch im Nachhinein nicht so schlecht. Ist aber ja auch so gut gelaufen, man muss sich jedoch selbst aktiv informieren und viele Fachleute dazu hören.
Antwort von Die Redaktion, Mittwoch, 15.März, 14:33 Uhr
Die Feststellung, dass die Protagonistin den Energieberater selbst bezahlen muss, bezieht sich auf das vorhergehende Gespräch mit der Gemeinde. Dort erhält sie keine Unterstützung für eine Energieberatung. Selbstverständlich ist es so, dass Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle möglich ist, wenn ein Energieberater über die notwendige Grundqualifikation verfügt. Da Energieberater kein geschützter Beruf ist, gilt dies aber nicht für alle Anbieter auf dem Markt. Zudem handelt es sich bei der Förderung in aller Regel um einen Teilbetrag. Für eine Rentnerin mit eine monatlichen Rente von 1.200 Euro kann auch verbleibende Restbetrag, der von ihr selbst zu tragen ist, eine erhebliche Herausforderung darstellen.
Antwort von angelika stoll, Sonntag, 19.März, 13:00 Uhr
Danke für Ihre freundliche Antwort. Wenn das Haus bezahlt ist, sind 1.200€ Rente nicht sooo wenig. Es gibt viele Rentner:innen, die viel schlechter dran sind. Ich verstehe jedoch, insbesondere, weil ich selbst bereits einschlägige Beratung in Anspruch genommen habe und dies hier auch in vielen Kommentaren bereits erklärt habe, das Berichte wie aus Bildzeitung und auch Ihr Bericht, zunächst erschlagen und verwirren. Dass die Verbraucherzentralen eingehende Beratung hinsichtlich Heizungssanierung, Haussanierung hinsichtlich Wärmedämmung /Wärmepumpen einschl. Fördermöglichkeiten anbietet und zwar umsonst online oder in persönlicher Beratung vor Ort habe ich auch in Kommentaren hier erklärt. Das die Rentnerin medienwirksam zum Bürgermeister fährt,, der selbst uninformiert ist, hat ausgesprochen unprofessionell gewirkt und hat viel Sendezeit in Anspruch genommen, die man besser für hilfreiche Informationen genutzt hätte.
Antwort von Klaus Mittag, Sonntag, 19.März, 20:55 Uhr
Liebe Redaktion: Bei der Qualität ihrer Arbeit könnte man meinen, Redakteur wäre (oder ist vielleicht in der Tat) keine geschützter Beruf.
Armes Deutschland.
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Matthias Bayer, Dienstag, 14.März 2023, 22:46 Uhr
6. Report Sendung vom 14.03.2023
In Ihrer Report-Sendung vom 14.03.2023 behaupten Sie, dass die Kosten für eine Energieberatung vom Eigentümer selbst getragen werden müssen. Das ist schlicht und ergreifend falsch. Die Kosten für eine Energieberatung werden bis zu 80% von der BAFA gefördert, so dass nur 20% vom Eigentümer zu tragen sind. Der Energieberater stellt hierzu einen Antrag bei der BAFA. Nachzulesen auf der Internetseite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, Website https://www.energiewechsel.de/KAENEF/Redaktion/DE/Foerderprogramme/energieberatung-wohngebaeude.html. So viel Recherche kann man von einem Magazin-Format wie dem ihrigen erwarten.
Bitte korrigieren Sie Ihre Angabe im Bericht in der nächsten Sendung umgehend. Es ist für Immoblieneigentümer schon schwer genug, sich im Dschungel der derzeit gültigen oder von der Bndesregierung geplanten Vorhaben zurecht zu finden. Wenn dann noch Falschinformationen verbreitet werden, ist das sicher nicht förderlich.
Antwort von Die Redaktion, Donnerstag, 16.März, 19:09 Uhr
Die Feststellung, dass die Protagonistin den Energieberater selbst bezahlen muss, bezieht sich auf das vorhergehende Gespräch mit der Gemeinde. Dort erhält sie keine Unterstützung für eine Energieberatung. Selbstverständlich ist es so, dass Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle möglich ist, wenn ein Energieberater über die notwendige Grundqualifikation verfügt. Da Energieberater kein geschützter Beruf ist, gilt dies aber nicht für alle Anbieter auf dem Markt. Zudem handelt es sich bei der Förderung in aller Regel um einen Teilbetrag. Für eine Rentnerin mit eine monatlichen Rente von 1.200 Euro kann auch verbleibende Restbetrag, der von ihr selbst zu tragen ist, eine erhebliche Herausforderung darstellen.
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