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Mit zwei Würfeln und diesem Komponierspiel, entwickelt von Cornelia Schröder-Auerbach und 1958 im Verlag Forkel im thüringischen Pößneck erschienen, kann angeblich jeder ein kleiner Mozart sein. Geschätzter Wert: 50 bis 70 Euro [mehr - zum Video mit Informationen: Komponierspiel - Geniestreich mit zwei Würfeln ]
Diese kuriose Kombination aus einer Spieluhr und einem beschlagenen Pferdehuf mag Ende des 19. Jahrhunderts als Abschiedsgeschenk für einen Rittmeister gedient haben. Geschätzter Wert: 200 Euro [mehr - zum Video mit Informationen: Spieluhr Pferdehuf - Galoppierende Melodie ]
Mit einiger Kenntnis vom Musikinstrumentenbau wurden in den 1950er Jahren diese Geige und diese Trompete aus Tausenden von Streichhölzern gebastelt. Ideeller Wert [mehr - zum Video mit Informationen: Streichholzorchester - Abgebrannt und zugeklebt ]
Großer Christbaumständer mit Spieluhr, die über einen Schlüssel aufgezogen wird. Beim Abspielen von "Ihr Kinderlein kommet" oder "Stille Nacht" dreht sich auch der Lichterbaum. Geschätzter Wert: 250 Euro [mehr - zum Video mit Informationen: Christbaumständer - Für strahlende Kinderaugen ]
Stimmpfeife, die zur Tonhöhenvorgabe beim Stimmen von Instrumenten und A-cappella-Chören benutzt wird. Auf der Oberseite sind sämtliche Töne verzeichnet, seitlich ein Pfeil, der den Referenzton markiert. Wert: ca. 200 Euro [mehr - zum Video mit Informationen: Stimmpfeife - Den richtigen Ton treffen ]
Ein kunstvoll gearbeiteter Miniaturschrank aus Ebenholz. Der detailtreue Nachbau der Instrumente erforderte ein hohes Maß an handwerklichem Können. Geschätzter Wert: 5.000 bis 6.000 Euro. [mehr - zum Video mit Informationen: Modellschrank - Um 1897, von Hans Filipp ]
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