BR Fernsehen

mia san ned nur mia Miteinander daheim in Bayern

Hannes Ringlstetter und Özlem Sarikaya | Bild: BR/Ralf Wilschewski; BR/Martina Bogdahn, Montage BR

Montag, 12.10.2015
20:15 bis 22:15 Uhr

  • Untertitel

BR Fernsehen
2015

Moderation: Hannes Ringlstetter, Özlem Sarikaya

„Mia san ned nur mia“ – in diesem Sinne haben in den letzten Wochen tausende Freiwillige den geflüchteten Menschen bei ihrer Ankunft spontan und unkompliziert Hilfe geleistet. Jetzt geht es um eine langfristige Unterstützung: Künstler aus der bayerischen Kabarett-, Comedy- und Musikszene treten kostenlos auf und werben um Spenden für Hilfsprojekte für Flüchtlinge in Bayern – vor allem für Kinder, Jugendliche und Familien.
Moderiert wird der Abend von Hannes Ringlstetter und Özlem Sarikaya.

Mitwirkende sind u.a. die Musiker von SÜDEN (Werner Schmidbauer, Martin Kälberer, Pippo Pollina), Luise Kinseher, Willy Astor, Urban Priol, Claudia Koreck, Michael Mittermeier, Claus von Wagner und Max Uthoff, Matthias Tretter, Blumentopf, Abdelkarim und die Sportfreunde Stiller. Außerdem präsentieren Gerd Baumann und Sebastian Horn mit ihrer Band Dreiviertelblut das eigens für den Abend komponierte Lied „Mia san ned nur mia“.

Neben den Darbietungen der Bühnenkünstler kommen auch die Informationen zum Thema nicht zu kurz: Talkgäste berichten über Initiativen und Projekte von Privatpersonen, öffentlichen Trägern und Vereinen. So zum Beispiel Thomas Jansing, Initiator und Geschäftsführer von „Sternstunden“, der Benefizaktion des Bayerischen Rundfunks. Der Verein unterstützt bereits seit vielen Jahren auch zahlreiche Flüchtlingsprojekte in ganz Bayern. Viele neue Projekte hoffen darauf, durch Spenden verwirklicht zu werden.

"Mia san ned nur mia" ist eine Sondersendung des Bayerischen Fernsehens in Zusammenarbeit mit dem Lustspielhaus München. Ein Benefizabend initiiert und veranstaltet von Till Hofmann.

Gespendet werden kann auf das Sonderkonto 8000 der Sternstunden bei der BayernLB BLZ 700 500 00.
IBAN: DE74700500000000008000

Autor/Autorin: Stefan Parrisius
Regie: Kai von Kotze
Redaktion: Helge Rösinger