Startrampe Auf Roadtrip mit dem Singer-Songwriter L'aupaire

Moderation: Laury Reichart

Der Startrampe-Roadtrip von L‘aupaire aka Robert Laupert beginnt in seiner hessischen Heimatstadt Gießen. Im angesagten Lokal „Gutburgerlich“ lernt er von seinem alten Freund Dominic, wie man einen richtig leckeren Burger zubereitet. Danach treffen Robert und Moderator Laury zwei Jungs von OK Kid, der bekanntesten Band Gießens. Sie besichtigen eins der Wahrzeichen der Stadt, das Elefantenklo. Der Beatbastler von OK Kid, Raphael „Raffi“ Kühle, baut im Studio einen Remix von L‘aupaires Hit „Rollercoaster Girl“. Dann geht die Reise in Richtung Budapest erst richtig los. Die erste Station ist Mannheim, denn da befindet sich das Studio von Roberts Kumpel und Soulmate Jules Kalmbacher, der auch schon mit Xavier Naidoo zusammengearbeitet hat.

In der Budapester Wohnung seiner Großeltern hat L‘aupaire die Songs für seine „Rollercoaster“-EP und sein Debütalbum skizziert und dabei die verschiedensten Instrumente ausprobiert: Gitarre, Paddle Steel, Drums, aber auch Bläser und Klavier. Immer wieder kamen andere Musiker dazu und mit ihnen (oder notfalls solo) ist Robert nun ständig auf Tour und auf Festivals wie dem Melt! in Sachsen-Anhalt oder dem South by Southwest in Austin unterwegs. In Texas kam er mit seinen musikalischen Einflüssen in Berührung: Blues, Folk und Country. Dazu passt, dass er mit seiner nasalen Stimme oft wie sein Vorbild und Namensvetter Robert Zimmermann aka Bob Dylan klingt. Behilflich beim Komponieren war der kanadische Produzent und Songschreiber Mocky, der bereits mit Jesper Munk und Feist zusammengearbeitet hat. Wie die Songs klingen, an denen er mit L’aupaire gefeilt hat, kann man sich dann anhören, wenn im Frühjahr 2016 endlich das Debütalbum erscheint.

Redaktion: Frederik Kunth

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Der PULS-Startrampe-Host Fridl präsentiert die spannendsten neuen Bands und Solokünstler aus dem deutschsprachigen Raum. Mit dabei waren schon AnnenMayKantereit, Milky Chance und Frittenbude, die die Sendung tatsächlich als "PULS Startrampe" für ihre spätere Karriere in der Musikwelt genutzt haben.