Bayern 2

     

3

KulturRadio morgen Klassisch, sexy, digital?

Draußen rauschen die besonnten Wellen des Starnberger Sees gegeneinander, drinnen ähnlich viele erhellende Gedanken. Fast alle kreisen um drei große Fragen: Was ist dieses Ding namens Kultur eigentlich? Wie klingt das Radio der Zukunft? Und: Was genau heißt eigentlich "Zuhören"?

Von: Michael Kubitza

Stand: 17.06.2012

Lesen Sie weiter: Sie werden sich einige Informationen aus diesem Text merken. Mehr sogar, als wenn Sie ihn hören würden: Das Auge ist die meistbefahrene Datenautobahn ins Bewusstsein - im Englischen teilen sich Auge (Eye) und Ich (I) sogar den gleichen Klang.

Rückblick

Stopp: War hier von Klang die Rede (pardon: Schreibe)? Offensichtlich liegt im Auge des Betrachters nur die halbe Wahrheit. Es muss Gründe geben, warum acht von zehn Deutschen jeden Tag das Radio einschalten - mehr als den Fernseher. Warum die meisten von uns ab der achten Klasse ihr Leben lang diesen oder jenen Vers aus Goethes "Faust" im Kopf haben, aber kaum was aus den "Wahlverwandtschaften". Dafür "Yesterday" von den Beatles.

Kulturradios wie Bayern 2 liefern sowas - Goethe und die Beatles, dazu Wissenschaft und Meinung, die alten und die neuen Griechen, alte, neue und noch unerhörte Töne. In rund einem Dutzend Foren, Vorträgen und Diskussionsrunden gingen am Wochenende Radiohörer, Radiomacher und andere Experten mit ihrem Lieblingsmedium ins Gericht. Titel der Tutzinger Tagung: "KulturRadio: Perspektiven und Potentiale".

"Du hörst mir nicht richtig zu!"

"In 98 Prozent aller deutschen Fernsehproduktionen taucht irgendwann dieser Satz auf," sagt Volker Bernius. Der Redakteur bei hr2-Bildung hat genau hingehört, er ist zugleich Fachbeirat bei der "Stiftung Zuhören". Das Hören, zitiert Bernius den Philosophen Roland Barthes, ist ein physiologisches Phänomen, das Zuhören ein sozialer Akt, den wir, genau wie Sprechen, Lesen und Schreiben, erst mühsam lernen müssen. Ein ziemlich komplizierter Akt noch dazu. In Sekundenbruchteilen durchläuft das Graue zwischen den Ohren eine bunte Abfolge von Absicht, Auswahl, Interpretation, Bewertung und Speicherung. Wie man jemanden ganz sicher zum Zuhören bringt, kann Bernius seinen Zuhörern aber auch nicht verraten.

In Tutzing gehört: Zitate übers Hören und Zuhören

"Nicht nur Autos verkaufen sich über den Klang. Brauereien optimieren aufwändig das "Plöpp" ihrer Bügelverschlüsse, Keksfabriken investieren in ein 'dynamisches Anbisserlebnis'. Für Knackwürste empfehlen sich übrigens anatolische Schafsdärme: Die Tiere ernähren sich von Trockengräsern und Disteln. Das macht den Darm optimal bissfest."

Gerhard Krump, Akustik-Professor aus Deggendorf

"Zuhören ist viel mehr als Hören. Mir gefällt da diese Definition: Zuhören ist ein Kitzeln im Ohr, ein Kribbeln im Gehirn, eine Streicheleinheit fürs Gemüt."

Volker Bernius, "Stiftung Zuhören"

"Ich muss einen Text laut lesen, um ihn zu strukturieren, zu begreifen und schließlich wie eine Landschaft vor mir zu sehen."

Axel Milberg, Schauspieler und Sprecher

"Man redet im Radio dauernd über etwas, das man nicht sieht, damit, wenn man's dann sieht, man es deutlicher sieht."

Andreas Ammer, Hörspielmacher

"Kulturradio darf auch mal scheußliche, merkwürdige Titel bringen, die vielleicht gar nicht meinem Geschmack entsprechen. Weniger Gefälligkeit in Sachen Musikauswahl: Das macht ein Programm spannend."

Ein Gast des Musikformate-Forums

"Das Wort Aufhören hat ja einen doppelten Sinn. (...) In einer temporeichen Zeit muss es auch Aufgabe des Radios sein, für Ruhe zu sorgen."

Regionalbischöfin Susanne Breit-Kessler

Klingende Worte und mehr

Eine Möglichkeit, Ohren einzufangen: Sperriges - das Wort - geschickt in Klang verpacken. Viele Produkte und Marken definieren sich schließlich über einen bestimmten Sound: Automarken, Telefonkonzerne, selbst Chipshersteller. In Massenradios sind akustische Wiedererkennungsmerkmale wie Trailer, Jingles und Co. seit langem Standard - und sollten das nach Meinung von Carl-Frank Westermann, Geschäftsführer einer Agentur für Auditive Markenentwicklung, auch bei Kulturradios sein.

Hörbeispiel

B2 Wellenlogo  | Bild: Bayern 2 zum Audio Bayern 2 Der Klang einer Welle (1)

An akustischen Beispielen der vergangenen Jahre erläuterte der Sounddesign-Komponist Michael Braunschmid, wie er diese Anforderungen in ein modernes Klangbild umgesetzt hat. Hier: Der Klang von Bayern 2 in den Jahren 2003 bis 2007. [mehr]


B2 Wellenlogo  | Bild: Bayern 2 zum Audio Bayern 2 Der Klang einer Welle (2)

An akustischen Beispielen der vergangenen Jahren erläuterte der Sounddesign-Komponist Michael Braunschmid, wie er diese Anforderungen in ein modernes Klangbild umgesetzt hat. Hier: Der Klang von Bayern 2 im Jahr 2012. [mehr]

Westermann geht es um eine "individuelle Marken-Identität für Kulturradios - weg vom Einerlei in der hörbaren Wahrnehmung, hin zu mehr Mut, die Einzigartigkeit des Senders hörbar beim Schopfe zu packen". Bayern 2 geht diesen Weg seit 2003. "Jingles und Verpackungen", so erzählt Alexander Schaffer von Bayern 2, "unterstützen die individuelle Kommunikation und Emotionalisierung eines anspruchsvollen Radioprogramms".

Dass Sounddesign, aber auch Musik in Wortprogrammen heute eine wichtige Rolle spielen, darin waren sich die Radiomacher einig. Bloß: Wieviel davon? Und welche? Angelika Bierbaum, Programmchefin von hr2-kultur, setzt auf Klassik, was Dieter Heß von Bayern 2 ablehnt: "Wort und Klassik zugleich schätzen unter unseren Hörern nur wenige". Robert Skuppin vom Berliner radioeins (dem "Radio für Erwachsene") sieht seine Kundschaft in der Popkultur verwurzelt, und Andreas-Peter Weber, der bei Deutschlandradio Kultur für Zurückhaltung beim Sounddesign plädiert, redet einem erstaunlich bunten Musikmix das Wort: "Lady Gaga und danach eine Symphonie von Mahler: Beim Deutschlandradio kommt das schon mal vor".

Schreckt Kultur ab?

Was im Zentrum steht, ist jedenfalls klar: Die Kultur im Wortsinn. Oder? BR-Hörfunkdirektor Johannes Grotzky überrascht seine Zuhörer mit einem Bekenntnis: "Ich habe Schwierigkeiten mit dem Begriff Kulturradio. Ich weiß nicht, was sich dahinter verbergen soll." Ein Spartenprogramm von und über Kultur? Das klassische Vollprogramm aus der Frühzeit des Radios? Oder doch nur ein Alibibegriff, der Schwellenangst erzeugt?

Für Grotzky ist Kulturradio vor allem ein Qualitätsversprechen für umfassende, vorurteils- und barrierefreie Information. Dieter Heß definiert Bayern 2 als "Kultur plus x", Robert Skuppin bringt radioeins mit Berliner Nonchalance auf die verwandte Formel: "Kultur aber sexy". Wie Kultur im Radio am Ende klingt, ist Resultat des täglichen Wechselspiels von Programmacherideen und Hörerresonanz.

Wortprogramm im Radio: Zeigen, was ist, schaffen, was sein soll

Beispiel Literatur: Bloomsday in Tutzing

Forum Literatur (v.l.): Robert Skuppin, Barbara Schäfer, Heike Schmidtke (Argon Verlag), Dieter Heß

Kultur und Radio: Dieter Heß, verantwortlich für Kulturkritik und Literatur im Bayerischen Rundfunk, fallen im Forum Kultur und Literatur gleich drei Zusammenhänge ein. "Radio ist selbst eine Kulturtechnik. Es zeigt und kommentiert das kulturelle Leben. Und es schafft Kultur." Neuerdings auch in Zusammenarbeit mit Hörbuchverlagen, die Technik und Know How der Sender nutzen und so Projekte realisieren, die sich sonst auf dem Markt nicht rechnen. Vermitteln und produzieren - der Auftakttag in Tutzing ist da ein gutes Beispiel. Es ist "Bloomsday": Am 16. Juni 1904 begleitet James Joyce, Autor des "Ulysses", seinen Helden Leopold Bloom rund 24 Stunden oder 1.000 Seiten lang durch Dublin. Am 16. Juni 2012 präsentieren SWR2 und DRadio Kultur eine nahezu echtzeit-lange Hörfassung des wohl ungelesensten Welterfolgs - im Radio und auf Bloomsday-Partys.

Ein Bildunginhalt? Sicher. Ein Spektakel? Auch. Robert Skuppin, Programmchef von radioeins Berlin, ist überzeugt, dass Radio seinen Inhalt mit Fantasie und Nachdruck an Mann und Frau bringen soll. "Ausgesetzt" ist so ein Beipiel, ein Literaturformat, bei dessen Vorstellung sich Skuppin selbst einem kleinen Kulturkampf ausetzt: Es geht so: Die Redaktion platziert auf Parkbänken oder in U-Bahnzügen neue Bücher - die Finder sollen im Sender anrufen und darüber reden. "Och nee", ruft eine ältere Dame im Publikum. Skuppins Hörbeispiel erntet Grummeln, Gelächter und Applaus.

Beispiel Hörspiel: Downloads im Schliersee

Im Hörspiel-Forum (v.l.): Wolfgang Hagen, Martina Müller-Wallraf, Herbert Kapfer, Andreas Ammer, Diemut Roether

"Das könnte man woanders jetzt auch sehen, Schlüsselblumen, weißblauer Himmel, den gibt's sogar am Tegernsee, der dem Schliersee ja nicht der nächste See ist." So klingt es, wenn Gerhard Polt in Andreas Ammers Hörstück "Der Schliersee" eben diesen beschreibt. Oder auch nicht bzw. letztlich sich selbst. Das braucht Zeit, und weil die nicht jeder hat, gibt es die Podcasts im Bayern 2 Hörspielpool. 1,5 Millionen Downloads kann Hörspielchef Herbert Kapfer verzeichnen - ein Riesenerfolg und im Forum Hörspiel und Medienkunst Anlass zur Diskussion: Gefährden die Downloads das Urheberrecht der Autoren? WDR-Hörspielchefin Martina Müller-Wallraf stellt ihre Produktionen maximal sieben Tage ins Netz.

New Media-Professor Wolfgang Hagen sieht das Problem von der anderen Seite und beklagt die "verriegelte verlagsrechtliche Situation", wegen der tausende Hörspielklassiker in den Rundfunkarchiven zum Schweigen verdammt sind. Ein fataler Fehler: "Wir sprechen seit einigen Jahren vom 'Picture Turn' in den Medien: Die Zahl der Bildschirme auf Computern, Ipads und Smartphones wächst, die Klangproduktion stagniert. Die Kulturradios sollten reagieren."

Wir nannten sie Publikum - oder: Was die Zukunft bringt

Dass da noch einiges auf uns zukommt, macht Roland Scheble, Chefstratege des BR, deutlich: Digitalisierung und die Entwicklungslawine bei Smartphones machen das Radio noch mobiler, Facebook und Twitter bringen ganz neue Formen der Hörerbeteiligung, bei denen die alte Aufteilung in Sender und Empfänger verschwimmt.

Radio: Die Technik wandelt sich, das Programm auch.

"Das klassische UKW-Radio wird es auch in Jahrzehnten noch geben. Aber es gibt auch eine neue Generation von Hörern, die selbst entscheiden wollen, wann und wo sie Audio-Inhalte ganz oder teilweise hören oder abspeichern", so Scheble.

BR-Blogger Richard Gutjahr nennt sie "The people formerly known as audience", übersetzt etwa so: "die Menschen, die wir als Publikum kannten". Schlimmstenfalls auch so: Die Menschen, die mal unser Publikum waren.

Audios von der Tagung

Von rechtlichen und politischen Problemen berichtet Haimo Godler vom Nachbarsender Ö1: Über mehrere Instanzen haben die Gerichte dem ORF untersagt, eigene Facebook-Seiten zu unterhalten. Godler: "Wir haben unsere erfolgreichen Angebote dann an unsere Friends und Follower übergeben. In der letzten Instanz haben wir jetzt Recht bekommen, aber wir halten trotzdem erstmal die Füße still."

Richard Gutjahr sieht das "trimediale" Zusammenwachsen von Radio, Fernsehen und Internet dennoch positiv - und das letztgenannte Medium in einer Schlüsselrolle: "Das Internet ist eigentlich kein Medium, sondern ein Kosmos, in dem alles stattfindet - Text, Ton, Bild und vieles mehr". Einiges davon finden Sie auf dieser Seite.

Es diskutierten und referierten in Tutzing

Volker Bernius

Redakteur hr-Bildung und Stiftung Zuhören

Volker Bernius hält das Eingangreferat: Warum gutes Zuhören so wichtig ist? Samstag, 9.30 Uhr und nimmt Teil an dem Forum Bildungsboom im Radio: Strategien der radiophonen Wissensvermittlung, Samstag, 14.00 Uhr

Angelika Bierbaum

Programmchefin von hr2-kultur, dem Kulturradio des Hessischen Rundfunks

Angelika Bierbaum referiert im Forum Klassik oder Pop: Musikformate fürs Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr und im Forum Information und Politik

Michael Braunschmid

Komponist und Produzent, AUDIONPLUS, Starnberg.

Der Sound-Designer Michael Braunschmid referiert im Forum Der Klang der Kulturwellen: Sounddesign und Audioqualität, Samstag, 10.00 Uhr

Susanne Breit-Keßler

Oberkirchenrätin und Regionalbischöfin für München und Oberbayern, Ständige Vertreterin des Landesbischofs

Susanne Breit-Keßler hält die Kanzelpredigt: Die Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks , Samstag, 16.30 Uhr

Johannes Grotzky

Hörfunkdirektor, Bayerischer Rundfunk, München

Dr. Johannes Grotzky, Jahrgang 1949, begrüßt die Tagungs-Teilnehmer: Was heißt hier eigentlich Kulturradio?, Samstag, 9.00 Uhr und nimmt Teil an der Diskussionsrunde: Radio für die anspruchsvolle Nische – Geht Quote trotz Qualität?, Samstag 11.30 Uhr

Richard Gutjahr

Journalist,Moderator, Blogger, Bayerischer Rundfunk, München

Richard Gutjahr nimmt Teil an der Diskussionsrunde Zukunft? , Sonntag, 10.00 Uhr

Wolfgang Hagen

Professor für Rhetoric in New Media, Leuphana, Universität Lüneburg

Der Kultur- und Medienhistoriker Dr. Wolfgang Hagen referiert im Forum Hörspiel und Medienkunst: Künstlerische Produktion im Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr

Dieter Heß

Leiter der Redaktion Kulturkritik und Literatur, Bayerischer Rundfunk, München

Dr. Dieter Heß referiert im Forum Kultur und Literatur: Das Radio als Kulturvermittler und -produzent, Samstag, 10.00 Uhr

Wolfram Kähler

Stellvertretender Programmchef WDR 3, Westdeutscher Rundfunk, Köln

Wolfram Kähler, Jahrgang 1969, nimmt Teil an der Diskussionsrunde Radio für die anspruchsvolle Nische – Geht Quote trotz Qualität?, Samstag 11.30 Uhr

Herbert Kapfer

Leiter der Redaktion Hörspiel und Medienkunst, Bayerischer Rundfunk, München

Herbert Kapfer referiert im Forum Hörspiel und Medienkunst: Künstlerische Produktion im Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr

Michael Koch

Unternehmensplanung und Medienforschung, Bayerischer Rundfunk, München

Michael Koch nimmt Teil bei der Diskussionsrunde: Radio für die anspruchsvolle Nische – Geht Quote trotz Qualität? Samstag 11.30 Uhr

Claus Kruesken

Musikredaktion Bayern 2, Moderator auf Bayerm 3, Bayerischer Rundfunk, München

Claus Kruesken, Jahrgang 1963, referiert im Forum Klassik oder Pop: Musikformate fürs Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr

Wolfgang Küpper

Leiter der Redaktion Religion und Kirche, Bayerischer Rundfunk, München

Wolfgang Küpper referiert im Forum Religion im Radio: Zwischen Verkündigung und aktuellem Journalismus Samstag, 14.00 Uhr

Stefan Maier

Leiter der Redaktion radioWelt, Bayerischer Rundfunk, München

Stefan Maier, Jahrgang 1963, referiert im Forum Information und Politik: Aktualität außerhalb der Infowellen , Samstag, 10.00 Uhr

Melitta Müller-Hansen

Pfarrerin im Büro der Rundfunkbeauftragten der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, stellvertretende Rundfunkbeauftragte der Evang.-Luth. Kirche in Bayern

Melitta Müller-Hansen referiert im Forum Religion im Radio: Zwischen Verkündigung und aktuellem Journalismus Samstag, 14.00 Uhr

Martina Müller-Wallraf

Leiterin des Ressorts Hörspiel und Akustische Kunst, Westdeutscher Rundfunk, Köln

Martina Müller-Wallrafreferiert im Forum Hörspiel und Medienkunst: Künstlerische Produktion im Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr

Susanne Poelchau

Leiterin der Redaktion Wissen und Forschung, Bayerischer Rundfunk, München

Susanne Poelchau referiert im Forum Bildungsboom im Radio: Strategien der radiophonen Wissensvermittlung , Samstag, 14.00 Uhr

Florian Quecke

Programmchef WDR 5, Westdeutscher Rundfunk, Köln

Florian Quecke, Jahrgang 1957, referiert im Forum Bildungsboom im Radio: Strategien der radiophonen Wissensvermittlung , Samstag, 14.00 Uhr und im Forum Information und Politik

Diemut Roether

Verantwortliche Redakteurin epd medien, Frankfurt am Main

Diemut Roether, Jahrgang 1964, nimmt Teil an der Diskussionsrunde Radio für die anspruchsvolle Nische – Geht Quote trotz Qualität? Samstag 11.30 Uhr und moderiert das Forum Hörspiel und Medienkunst: Künstlerische Produktion im Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr

Alexander Schaffer

Leiter der Bayern 2 Programmredaktion, Bayerischer Rundfunk, München

Alexander Schaffer moderiert das Forum Der Klang der Kulturwellen: Sounddesign und Audioqualität, Samstag 10.00 Uhr

Roland Scheble

Leiter der Hauptabteilung Strategie und Innovationsmanagement, Bayerischer Rundfunk, München

Dr. Roland Scheble nimmt Teil an der Diskussionsrunde Digital und trimedial: Wie nutzt das Kulturradio die Plattformen der Zukunft? Sonntag, 10.00 Uhr

Robert Skuppin

Programmchef radioeins, Rundfunk Berlin-Brandenburg,Potsdam

Robert Skuppin, Jahrgang 1964, referiert im Forum Kultur und Literatur: Das Radio als Kulturvermittler und -produzent, Samstag, 10.00 Uhr und nimmt Teil an der Diskussionsrunde Radio für die anspruchsvolle Nische – Geht Quote trotz Qualität?, Samstag, 11.30 Uhr

Andreas-Peter Weber

Programmdirektor Deutschlandradio, Köln und Berlin

Andreas-Peter Weber, Jahrgang 1961, referiert im Forum Klassik oder Pop: Musikformate fürs Kulturradio, Samstag, 14.00 Uhr und nimmt Teil an der Diskussionsrunde Digital und trimedial: Wie nutzt das Kulturradio die Plattformen der Zukunft? Sonntag, 10.00 Uhr

Carl-Frank Westermann

Geschäftsführer von von WESOUND

Carl-Frank Westermann referiert im Forum Der Klang der Kulturwellen: Sounddesign und Audioqualität, Samstag 10.00 Uhr


3