Notizbuch Unternehmen entdecken Stromsparen
Mittwoch, 05.02.2014
10:05
bis 12:00 Uhr
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Als Podcast verfügbar
BAYERN 2
Kaufsucht:
Wenn Kaufen zur Sucht wird - Ein Betroffener berichtet /
Wie lässt sich Kaufsucht behandeln? Gespräch mit Dr. Astrid Müller, Medizinische Hochschule Hannover /
Die Sucht schüren: Wie der Handel die Kunden mit Rabattschlachten lockt /
Nah dran: Ein Quelle der Energie - Unternehmen entdecken das Stromsparen /
Neues vom Biermarkt:
Neue Wege zu mehr Umsatz: Das Frauenbier aus Hof /
Hochwertige Biere auf dem Vormarsch; Gespräch mit Dr. Lothar Ebbertz, Hauptgeschäftsführer Bayerischer Brauerbund /
Bier selbst brauen - gar nicht so schwer /
Notizbuch Service:
Erleuchtung für die Kunden? - Das neue Energielabel für Lampen /
Die Autoklimaanlage - Selbst reinigen oder ab in die Werkstatt? /
Kurz vor 12: Überleben im Großstadtdschungel
Moderation: Oliver Buschek
11.00 Nachrichten, Wetter
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Ausgewählte Beiträge als Podcast verfügbar
Nah dran: Ein Quell der Energie - Unternehmen entdecken das Stromsparen
Die Verteuerung des Strompreises trifft nicht nur Privatkunden, sondern ebenso auch Unternehmen. Zwar profitieren weite Teile der deutschen Wirtschaft (noch) von Ausnahmeregelungen, die sie davon befreien, die erneuerbaren Energien per Umlage mitzufinanzieren. Doch ob das so bleibt, ist ungewiss - und in jedem Fall schlägt elektrischer Strom teuer zu Buche. Schneller als so mancher private Verbraucher haben Unternehmen eine Energiequelle entdeckt, die besonders günstig und noch dazu umweltfreundlich ist: das Energiesparen. In Brauereien und chemischen Betrieben wird Abwärme zurückgewonnen, elektrische Fahrzeuge speisen beim Bremsvorgang Strom ins Netz zurück. Man investiert in Maschinen und Geräte, die weniger Strom verbrauchen, und das Licht geht automatisch aus, sobald keiner im Büro ist. Häufiger als früher erzeugen Unternehmen des produzierenden Gewerbes auch ihren Strom selbst, und für den Fall des Falles hält man in kritischen Bereichen Notstromaggregate bereit. Elke Schmidhuber hat Unternehmer und Manager um Einblicke in ihre betriebliche Energiepolitik gebeten.
