Notizbuch Wie man es schafft, nach einer Krankheit gesund zu leben

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Nah dran: Dranbleiben - wie man es schafft, nach einer Krankheit gesund zu leben
Von Beate Beheim-Schwarzbach

Viele Kinder helfen viel
Wege in die günstige Krankenversicherung für Rentner

Wochenserie: Pilz des Jahres
Der Wiesenchampignon

Moderation: Tanja Zieger
11.00 Nachrichten, Wetter
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Nah dran: Dranbleiben - wie man es schafft, nach einer Krankheit gesund zu leben

Mit dem Rauchen aufhören, abnehmen, regelmäßig Sport machen - vor allem zu Jahresbeginn häufen sich die guten Vorsätze - oft genug halten sie sich nicht sehr lang. Was aber, wenn das Leben davon abhängt? Was, wenn man zum Beispiel einen Herzinfarkt hatte und die Ärzte dringend empfehlen, sowohl abzunehmen als auch dreimal die Woche mindestens eine halbe Stunde Sport zu machen - sonst ist der zweite Herzinfarkt vorprogrammiert, und der verläuft erfahrungsgemäß schlimmer als der erste? Wie versuchen Patienten mit der Diagnose Osteoporose dranzubleiben am regelmäßigen Osteoporose-Sport, der die Knochen nachweislich festigt - und das obwohl sie vielleicht wenig Zeit zum Sport haben, weil der Job ihnen kaum Zeit dafür lässt? Und wie schaffen es Parkinsonpatienten, sich immer wieder aufs Neue zu motivieren, beispielsweise zum therapeutischen Klettern zu gehen, obwohl ihr Körper sie immer wieder im Stich lässt? Für das Notizbuch-Nah dran "Dranblieben - wie man es schafft, nach einer Krankheit gesund zu leben" hat Beate Beheim-Schwarzbach sowohl Patienten als auch einen Motivations- und einen Bewegungstrainer besucht.
(Wiederholung vom 09.01.2017)