Bayern 2 - Zeit für Bayern


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Neue Bayerische Literatenszene Dichter dran!

Literatur aus Bayern ist anders. Weil sie mit einem Lebensgefühl verbunden ist. Leben in Bayern ist anders. Man ist näher dran am Gebirg, das einen von der italienischen Verheißung trennt: Sommer, Sonne, Abenteuer, Meer.

Von: Roland Biswurm

Stand: 29.09.2013 | Archiv

Bernhard Setzwein und Anton G. Leitner | Bild: Ursula Daschner-Setzwein, picture-alliance/dpa

Man ist näher dran an der Böhmischen Verwirrung, die von diesem Wald ausgeht - der auf der einen Seite auch bayerisch ist.

Das wussten Oskar Maria Graf, Emerenz Meier und Ludwig Thoma, das wussten und wissen auch Reiner Kunze, Fitzgerald Kusz oder  Herbert Achternbusch. Aber die Jungen? Anton G. Leitner macht mit seiner Zeitschrift „Das Gedicht“ vor, wie zeitgemäß moderne bayerische Lyrik ist.

Spannung und Politik

Monika Bittl | Bild: BR

Monika Bittl

Friedrich Ani gilt der Vater des neuen bayerischen Kriminalromans, weit ab vom „Heimatkrimi“. Und die Romanautorin Monika Bittl zeigt, wie politisch wach und überregional erfolgreich bayerische Literatur sein kann. Und gar die, von denen man noch nicht so viel weiß, weil sie erst seit Kurzem in Bayern leben? Zugezogene, Migranten, Nicht-Bayern?

Spannende Suche nach der neuen Bayerischen Literatur

Sind die womöglich dichter dran an Bayern, weil sie nicht betriebsblind sind, wie so mancher, der von da ist, wo „Daheim“ ist? Spannende Fragen, denen Roland Biswurm auf der Suche nach der neuen Bayerischen Literatur nachgeht.


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