Der Februar war bis dato sehr mild und schneearm. Ob da die Murmeltiere schon Frühlingsgefühle bekommen haben und in ihrem Bau aus dem Winterschlaf aufgewacht sind? Wer weiß. Wenn sie aber putzmunter werden, dann geht es so richtig zur Sache, egal ob im Februar oder erst im März. Lutz Bäucker über das wissenschaftlich hochinteressante Liebesleben der possierlichen Nager.
[mehr - Berge | zum Artikel: Frühlingsgefühle - Das Murmeltier ]
Offiziell beginnt ja am 11.11.der Karneval, zumindest in Köln & Co. In Bayern lassen wir es mit dem Fasching a bisserl gemütlicher angehen, blicken im Rucksackradio aber doch auf eine Art „Maskierung“, genauer gesagt auf einen bleibenden Körperschmuck - Tatoos.
[mehr - Berge | zum Artikel: Tolle Tattoos - Auf den Marquesas-Inseln ]
Er ist ein eher unscheinbarer Bewohner des Hochgebirges: Der Schneefink, oder besser gesagt: Schneesperling. Der Vogel ist eng verwandt mit dem Spatz, allerdings nicht so frech wie der Hausspatz oder die Alpendohle, aber ein wahrer Überlebenskünstler.
[mehr - Berge | zum Artikel: Der weiße Piepmatz - Der Schneefink ]
Jetzt blicken wir noch auf ein ganz spezielles Wildtier, das nur im Winter vorkommt und wirklich ein besonderes und durchaus seltsames Lebewesen ist. In den Bergen kommt es vorwiegend dort vor, wo viel Leben herrscht. Es will gesehen werden und wirkt aufgeschlossen, hat aber auch die Fähigkeit, ganz plötzlich von der Bildfläche zu verschwinden. Vor allem bei Männern hinterlässt es oft einen großen Eindruck und aktiviert deren Jagdinstinkt. Die Rede ist vom Skihaserl. Manfred Wöll hat recherchiert und Erstaunliches herausgefunden. Hören Sie selbst!
[mehr - Berge | zum Audio mit Informationen: Good Looking - Das Ski-Haserl ]
Mit 3905 Metern Höhe ist der Ortler der höchste Berg der Ostalpen. Wer ihn besteigt, stößt auch auf die Geschichte der Ortlerfront im Gebirgskrieg – ein Thema, das in unserer Serie „Wandern zu alpinen Schauplätzen des Ersten Weltkriegs“ nicht fehlen darf.
[mehr - Berge | zum Artikel: Graues Geschütz - Die Ortlerfront 1915-1918 ]
100 Jahre Gebirgskrieg in den Dolomiten. In unserer Rucksackradio-Serie „Wandern zu alpinen Schauplätzen des Ersten Weltkriegs“ geht es heute auf den 2744 Meter hohen Paternkofel, einen der besten Aussichtspunkte in den Sextener Dolomiten.
[mehr - Berge | zum Artikel: Hoch-Brisant - Sepp Innerkofler und der Paternkofel ]
Ein „Rabe“ kann vieles sein, zum Beispiel eine römische Enterbrücke oder ein Asteroid, ebenso ein Sternbild im Frühlingshimmel und ein Märchen der Gebrüder Grimm. Uns aber geht es um die Vogelart.
[mehr - Berge | zum Artikel: Intelligenz & Instinkt - Der Rabe ]
Der gemeine Feldhase und der Schneehase sind nahe Verwandte, aber nur der Schneehase kann seine Fellfarbe ändern: Im Sommer ist er grau-braun, im Winter schneeweiß. Dann hat man kaum Chancen einen Schneehasen in freier Wildbahn zu entdecken.
[mehr - Berge | zum Artikel: Survival of the fittest - Der Schneehase ]
Das muss man sich schon auf der Zunge zergehen lassen: In der Eiszeit wandert ein Lebewesen aus der Arktis in den Alpenraum ein, weil es sich hier so wohl fühlt. Dann schmelzen die Gletscher und dieses Lebewesen, das Schneehuhn, folgt der Kälte hinauf in die Höhe.
[mehr - Berge | zum Artikel: Gackern, Graben, Geiern - Das Schneehuhn ]
Die Gämse gehört zu den treuesten und zugleich neugierigsten Begleitern einer Bergtour. Nur im Winter machen sich die Gämsen rar. Aber im Dezember und Januar bieten die Gämsen eines der faszinierendsten Schauspiele unter den Alpenwildtiere.
[mehr - Berge | zum Artikel: Krucken-Powder - Die Gamsbrunft ]
Eine Winterlandschaft mit viel Schnee ist für Wanderer wunderbar. Wildtiere aber müssen 24 Stunden am Tag mit Schnee, Kälte und frostigem Wind zurechtkommen und sie haben ganz verschiedene Methoden, um den Winter gut zu überstehen – auch der Luchs.
[mehr - Berge | zum Artikel: Pinselohren & Pfotenmarsch - Der Luchs ]
Bei vielen Wildtieren in den Alpen geht es nicht nur darum, den Bergwinter zu überstehen, sondern viele von ihnen haben sich regelrecht auf die besonderen Bedingungen spezialisiert. Ein ganz besonderer Fall ist der größte Alpenvogel, der Bartgeier.
[mehr - Berge | zum Artikel: Kick im Flug - Der Bartgeier ]
Manche Ausrüstungsteile werden so selbstverständlich benutzt, dass kaum jemand darüber nachdenkt: der Eispickel zum Beispiel. In Grindelwald am Fuße des Eiger ist eine der Geburtsstätten der „Eisaxt“ erhalten geblieben: die Eispickelschmiede Bhend.
[mehr - Berge | zum Artikel: Eisaxt & Eiger - Die Eispickelschmiede Bhend ]
Der Schneeberg ist mit 1051 Meter Höhe der höchste Gipfel in Franken, 1051 Meter hoch. Auf dem Gipfel steht seit den 1960er Jahren ein großer Abhör-Turm aus Beton. Der Bund will die Militär-Anlage loswerden und hat den Gipfel des Schneebergs zum Verkauf ausgeschrieben.
[mehr - Berge | zum Artikel: Schnee gegen Kies - Der Schneeberggipfel steht zum Verkauf ]
Vor 100 Jahren, am 17. Dezember 1911, wurde auf der Praterinsel in München das Alpine Museum eröffnet. Im Zweiten Weltkrieg wurde es zerstört und wurde erst 1996 wiedereröffnet. Heute ist es nicht mehr wegzudenken aus der Münchner Museumslandschaft.
[mehr - zum Artikel: 100 Jahre Alpines Museum - Dürerblatt & Durchzugflügelnagel ]
20 Jahre ist es her, dass Ötzi am 3210 Meter hohen Tisenjoch in den Ötztaler Alpen gefunden. Der 5300 Jahre alte Mann aus dem Eis hat in diesem Jahr auch die Ötztaler Alpin-Kultur-Veranstaltung "ArteVent" beschäftigt.
[mehr - Berge | zum Artikel: 20 Jahre Ötzi - Schafhirte oder Schamane ]
Die berühmteste Gletschermumie der Welt heißt richtig Ötzi! Vor 20 Jahren, am 19. September 1991, wurde Ötzi nahe der Similaunhütte am 3210 Meter hohen Tisenjoch vom Nürnberger Ehepaar Simon entdeckt.
[mehr - Berge | zum Artikel: 20 Jahre Ötzi - Gene im Check ]
20 Jahre ist es her, dass Ötzi auf dem 3210 Meter hohen Tisenjoch in den Ötztaler Alpen nahe der Similaunhütte gefunden wurde. Aus diesem Anlass ist das Rucksackradio in einer kleinen Serie auf den Spuren von Ötzi unterwegs.
[mehr - Berge | zum Artikel: 20 Jahre Ötzi - Kuriosa & esoterische Blüten ]
Eigentlich wollte er im Sommer Segellehrer und im Winter Skilehrer werden. Doch geworden ist er Fotograf und Forschungsreisender. Seit 30 Jahren bereist Michael Martin die Wüsten dieser Erde. Das Ergebnis kann sich im wahrsten Sinn des Wortes sehen lassen.
[mehr - Berge | zum Artikel: Kein Sand im Getriebe - 30 Jahre Abenteuer Wüste ]
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