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Festivalbands im Check Torpus & The Art Directors

Trompete, Banjo, Mandoline und Chor. Die Zutaten für den melancholischen Folk von Torpus & The Art Directors aus Hamburg. Ein Hauch Reeperbahn für das PULS Festival.

Von: Franziska Niesar

Stand: 25.10.2013 | Archiv

Kurz und knapp

Name: Torpus & The Art Directors
Herkunft: Hamburg
Mitglieder: 5
Follower im Netz: 4.000
Releases: 2012 Album "From Lost Home To Hope" auf Grand Hotel van Cleef
2012 EP "La Vie Est Belle" (Vorproduktion Album "From Lost Home To Hope")
2010 EP "Dancing Kids & Summers Laughter" im Eigenvertrieb
2010 Album "Five Leaves Left" auf WattnSound

Sie klingen wie…

...Trompete, Banjo, Mandoline und Chor eben klingen. Torpus & The Art Directors machen Folk, der warm klingt, gelassen wirkt und thematisch zwischen Krise und Hoffnung pendelt. Im ersten Moment denkt man, dass sie aus einer staubtrockenen Wüste stammen – in Wirklichkeit bewegen sich die Fünf wohl eher zwischen Wattenmeer, Reeperbahn und Fischmarkt.

Sie kommen um… 

...dem Tour-Marathon der letzten Monate noch eins draufzusetzen und den Süden Deutschlands mit Melancholie zu überschütten. Hört sich nach Herbst an und klingt auch so!

Musik für…

...alle Blumenmädchen, die für Woodstock zu jung waren. Alle großen Jungs, die gerne mal Cowboys wären. Und all die Geschmacksicheren, die sich gut aufgehoben fühlen im Hause Grand Hotel van Cleef, dem Label von Torpus & The Art Directors.

True Story

Die norddeutsche Gelassenheit gibt es tatsächlich: Zu ihren Aufnahmen fürs neue Album kamen die fünf nie vor 2 Uhr mittags. Nicht, weil sie so viel feierten, sondern weil es sich ausgeschlafen am kreativsten arbeiten lässt.

In 5 Jahren sind sie… 

...Besitzer einer  riesigen Ranch in den Hügeln von Montana mit angebautem Studio.


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