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DOK.fest München Mit dreizehn BR-Koproduktionen vertreten

Das 30. DOK.fest München findet vom 7. bis 17. Mai 2015 statt. Der Bayerische Rundfunk präsentiert dieses Jahr dreizehn aktuelle Produktionen und Koproduktionen. Die Filme laufen in den Reihen DOK.international, DOK.deutsch, Münchner Premieren, DOK.panorama und DOK.special. Auf dem DOK.fest vergibt der Bayerische Rundfunk außerdem zusammen mit Global Screen den Preis VICTOR Main Competition sowie erstamals den kinokino Publikumspreis.

Stand: 30.04.2015

DOK.fest 2015 | Bild: DOK.fest

DOK.international

„16 Years till Summer“
Montag, 11. Mai 2015, 17.30 Uhr, ARRI Kino
Dienstag, 12. Mai 2015, 21.30 Uhr, City 3
Donnerstag, 14. Mai 2015, 16.00 Uhr, Filmmuseum

Originalfassung: englisch, Untertitel: englisch
Buch und Regie: Lou McLoughlan
Redaktion BR: Sonja Scheider
Produktion: Loumclou Films in Koproduktion mit Vintage Pictures und ZikZak Filmworks in Zusammenarbeit mit dem BR

Vor der mystisch schönen Kulisse der schottischen Highlands spielt "16 Years till Summer". Es ist die Geschichte von Uisdeen, der nach 16 Jahren wegen eines vermeintlichen Mordes aus dem Gefängnis entlassen wird und in sein Heimatdorf zurückkehrt, um seinen 92-jährigen Vater Calum zu pflegen. Die Beiden leben zurückgezogen, auch um den Anfeindungen der schottischen Dorfbewohner zu entgehen. Als Uisdeen erneut ins Gefängnis muss, passiert etwas, woran er nicht mehr geglaubt hat: Es begegnet ihm die Liebe. „16 years till summer“ ist eine Parabel über Schuld und Sühne, über Liebe und das Leben.

„Andermatt“
Samstag, 9. Mai 2015, 20.30 Uhr, Rio 1
Dienstag, 12. Mai 2015, 17.30 Uhr, City 3
Donnerstag, 14. Mai 2015, 16.00 Uhr, HFF - Audimaxx
Samstag, 16. Mai 2015, 18.00 Uhr, ARRI Kino

Originalfassung: schweizerdeutsch, Untertitel: deutsch
Buch und Regie: Leonidas Bieri
Redaktion: Sonja Scheider (BR), Gudrun Hanke-El Ghomri (SWR), Urs Augstburger (SRF)
Produktion: Megaherz (Produzenten: Fidelis Mager, Franz X. Gernstl), Docmine (Produzenten: Patrick Müller, Robin Burgauer) in Koproduktion mit BR, SWR und SRF

Ein Pakt mit dem Teufel? Oder ein Segen des Himmels? Ein ägyptischer Milliardär kauft eine halbe Talschaft im Herzen der Schweiz. Erst wickelt er die wenigen widerspenstigen Bergbauern charmant um den Finger. Dann schickt er eine Armada von Baggern und Bauarbeitern ins Dorf und stampft ein Ressort für den internationalen Jetset aus dem Boden. Die Dorfbewohner applaudieren und reiben sich die Hände. Was nach einem Scherz klingt, ist das Schicksal von Andermatt, einem Bergdorf in der Krise, das aus dem Dornröschenschlaf erweckt wird durch den milliardenschweren Kuss des Märchenprinzen Samih Sawiris. Es ist eine mitreißende Geschichte von Heimat, Hoffnung und einem großen Haufen Geld.

DOK.deutsch

„Das Golddorf“
Montag, 11. Mai 2015, 18.00 Uhr, City 2
Mittwoch, 13. Mai 2015, 14.00 Uhr, City 3
Freitag, 15. Mai 2015, 18.00 Uhr, City 3
Samstag, 16. Mai 2015, 18.00 Uhr, Atelier

Originalfassung: englisch, deutsch, Untertitel: deutsch
Buch und Regie: Carolin Genreith
Redaktion: Barbara Denz (NDR), Ulrich Gambke (BR), Gabriele Conrad (RBB), Gudrun Hanke-El Ghomri (SWR), Jutta Krug (WDR)
Produktion: Nordend Film im Auftrag von NDR, BR, RBB, SWR und WDR

„Das Golddorf“ ist ein Dokumentarfilm über heimatlose Flüchtlinge und heimatliebende Bayern, über bayerische Werte und Traditionen auf der einen und über die erschütternden Geschichten von Asylsuchenden auf der anderen Seite, über Parallelwelten in einem bayerischen Mikrokosmos im Schatten der Berge – und über die Heimat. Carolin Genreith besucht während eines Dreivierteljahres immer wieder die Ortschaft Bergen im Chiemgau und begleitet zwei Flüchtlinge, die dort untergebracht wurden und die sich nun mit einem neuen Leben und ihrer neuen Umgebung arrangieren müssen.

„Die Gewählten“
Freitag, 8. Mai 2015, 17.00 Uhr, ARRI Kino
Montag, 11. Mai 2015, 9.30 Uhr, City 3
Donnerstag, 14. Mai 2015, 14.00 Uhr, Atelier
Samstag, 16. Mai 2015, 16.00 Uhr, Filmmuseum

Originalfassung: deutsch
Buch und Regie: Nancy Brandt
Mitwirkende: Daniela Kolbe, Steffen Bilger, Agnes Krumwiede, Niema Movassat, Sebastian Körber
Redaktion BR: Petra Felber, Natalie Lambsdorff
Produktion: if…Productions (Produzent: Ingo Fliess) in Koproduktion mit BR, Luigi Falorni und Hochschule für Fernsehen und Film München, gefördert von FFF Bayern, FFA

Eine Physikerin aus Leipzig, eine Pianistin aus Ingolstadt, ein Architekt aus Forchheim, ein Rechtsanwalt aus Ludwigsburg und ein diplomierter Jurist aus Oberhausen haben eines gemeinsam: Sie sind jung und treten für ihre Parteien mit ganz eigenen Erwartungen und Visionen ihre erste Legislaturperiode im Bundestag an. Sie haben vier Jahre, um sich und ihrer Umgebung zu beweisen, dass sie in der Politik etwas erreichen können. Wird diese Arbeit sie verändern und können sie tatsächlich etwas von ihren Ideen umsetzen? Am Ende steht die große Frage: Wird man wiedergewählt?

„Freifall“
Samstag, 9. Mai 2015, 16. 00 Uhr, ARRI Kino
Montag, 11. Mai 2015, 17.30 Uhr, Atelier
Mittwoch, 13. Mai 2015, 14.00 Uhr, Atelier
Samstag, 16. Mai 2015, 16.00 Uhr, HFF - Kino 1

Originalfassung: deutsch, Untertitel: englisch, deutsch
Buch und Regie: Mirjam von Arx
Redaktion: Sonja Scheider (BR), Monika Lobkowicz (BR/ARTE), Urs Augstburger (SRF)
Produktion: Ican Films (Produzentin: Mirjam von Arx) in Koproduktion mit BR, BR/ARTE und SRF

Einen Tag nach ihrer Krebsoperation erfährt Mirjam vom riskanten Hobby ihres Lebensgefährten: Herbert ist B.A.S.E. Springer – B.A.S.E. steht für „Buildings, Antennas, Spans, Earth“. Er gesteht es ihr erst jetzt und obwohl sie weiß, dass sie von da an jedes Mal Angst um ihn haben wird. Wenn er mit dem Fallschirm loszieht, lässt sie ihn gehen. Sie weiß, man kann jemanden, den man liebt, nicht seiner Leidenschaft berauben. Drei Monate später – Mirjam steckt mitten in der Chemotherapie – verunglückt Herbert tödlich. Wie konnte er sein Leben so leichtfertig aufs Spiel setzen? Bei Herberts Base-Freunden sucht sie nach Antworten und lernt die wichtigste Lektion ihres Lebens: Niemand kann den Tod überwinden, doch wer den Mut hat zu „springen“, der kann die Angst vor dem Tod besiegen. Bei den Basern findet Mirjam langsam zurück ins Leben.

Münchner Premieren

„Match Me!“
Samstag, 9. Mai 2015, 18.00 Uhr, Atelier
Mittwoch, 13. Mai 2015, 17.00 Uhr, ARRI Kino
Donnerstag, 14. Mai 2015, 11.00 Uhr, HFF - Kino 1

Originalfassung: litauisch, finnisch, englisch, deutsch, Untertitel: englisch
Buch: Lia Jaspers und Sonja Kulkarni
Regie: Lia Jaspers
Redaktion: Claudia Gladziejewski (BR), Monika Lobkowicz (BR/ARTE)
Produktion: Evolution Film (Produzentin: Sonja Kulkarni) in Koproduktion mit BR und BR/ARTE in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Fernsehen und Film München, gefördert von FFF Bayern, Bayerischer Bankenfonds

Kinostart: 21. Mai 2015

Wie funktionieren Matchmaking, Dating, und die Suche nach der einen großen Liebe, in einer Zeit, in der sich die Vorstellungen von Partnerschaft radikal neu definiert haben? „Match Me!“ begleitet Sarah (Österreich), Johanna (Deutschland) und Sampsa (Finnland) bei ihren sehr ungewöhnlichen Wegen, Liebe zu finden und zeigt, dass auch der Glaube an ungewöhnliche Wege ungeahnte Möglichkeiten offenbart.

DOK.panorama

„Zündfunk Radio Show“
Freitag, 15. Mai 2015, 17.00 Uhr, Filmmuseum

Originalfassung: deutsch
Buch und Regie: Jörg Adolph und Gereon Wetzel
Redaktion BR: Petra Felber
Produktion: if…Productions (Produzent: Ingo Fliess) in Koproduktion mit dem BR

Ein Jahr begleitet der Dokumentarfilm diese einzigartige Radio-Institution, ist auf Redaktionssitzungen dabei, wenn die Weichen für die ungewisse Zukunft im Internetzeitalter gestellt werden, wenn Moderatorenteams in „Airchecks“ auf Herz und Nieren geprüft werden, wenn Bands und Künstler wie The Notwist, Adam Green oder Franz Ferdinand im Studio befragt werden und Musik machen. Entstanden ist ein facettenreiches Bild des Mediums Radio, fern vom allgegenwärtigen Dudelfunk, magisch und seltsam, gemacht von Menschen, die in einer veränderten Medienlandschaft leidenschaftlich um Qualität ringen.

DOK.special

„Camp 14 – Total Control Zone“
Donnerstag, 14. Mai 2015, 11.30 Uhr, ARRI Kino

Originalfassung: koreanisch, Untertitel: deutsch
Buch und Regie: Marc Wiese
Redaktion: Sabine Rollberg (WDR/ARTE), Tibet Sinah (WDR) Christian Baudissin (BR)
Produktion: Engstfeldfilm (Produzent: Axel Engstfeld) in Koproduktion mit WDR und BR in Zusammenarbeit mit ARTE, gefördert von Film- und Medienstiftung NRW, FFA, DFFF

„Camp 14" ist ein Lager in Nordkorea für politische Gefangene. 1982 wird dort Shin Dong-Hyuk als Kind zweier Häftlinge geboren. Seine gesamte Kindheit und Jugend verbringt er (schuldlos) in Gefangenschaft. Im Alter von 23 Jahren gelingt ihm die Flucht. Shin ist bislang der einzige Mensch, der es geschafft hat, aus „Camp 14“ zu entkommen und über die Verhältnisse zu berichten. In „Camp 14 – Total Control Zone“ zeichnet der Filmautor Marc Wiese die Schlüsselereignisse in Shins Leben nach.

„Citizenfour“
Sonntag, 10. Mai 2015, 16.30 Uhr, HFF – Audimaxx

Originalfassung: englisch, Untertitel: deutsch
Buch und Regie: Laura Poitras
Redaktion: Barbara Biemann (NDR), Sonja Scheider (BR)
Produktion: Praxis Films Berlin (Produzent: Dirk Wilutzky) in Koproduktion mit NDR, BR, Channel 4, in Zusammenarbeit mit HBO

Ausstrahlung: Sommer 2015 im Ersten

Sechs Monate nach der ersten verschlüsselten E-Mail von „Citizenfour“ fliegt die amerikanische Journalistin Laura Poitras mit Glenn Greenwald vom Guardian nach Hong Kong und trifft in einem Hotelzimmer auf einen blassen jungen Mann. In Echtzeit dokumentiert Poitras, wie Snowden Beweise für illegale verdeckte Massenüberwachungsprogramme der NSA und anderer Nachrichtendienste vorlegt – und wie die ersten Veröffentlichungen einen Nachrichtensturm in der ganzen Welt entfachen.

„Das radikale Leben des Rupert Neudeck“
Freitag, 15. Mai 2015, 18.00 Uhr, HFF - Audimaxx

Originalfassung: deutsch
Buch und Regie: Johannes Rosenstein
Redaktion BR: Fatima Abdollahyan
Produktion: ABC Studio im Auftrag des BR

Ausstrahlung: Montag, 29. Juni 2015, 21.00 Uhr, im Bayerischen Fernsehen in der Reihe „Lebenslinien“

Rupert Neudeck, Gründer von Cap Anamur und selbst Kriegsflüchtlingskind, hat in über 35 Jahren abertausend Menschen das Leben gerettet und ihnen nach Vertreibung und Flucht eine neue Heimat ermöglicht. Doch er selbst kommt nicht zur Ruhe, ist rastlos – und in gewissem Sinne heimatlos. Aus dem vertriebenen Kind wurde ein getriebener Mann. Besessen davon aus dem Unheil, das Deutschland begangen hat, zu lernen, kämpft er gegen Unrecht und Ungerechtigkeit, Flucht und Vertreibung. Doch jetzt, mit 75 Jahren, muss und will er die humanitäre Arbeit nach und nach in andere Hände abgeben. Von einem, der auszog, das Helfen zu lernen – im Helfen seine Heimat fand – und jetzt das Loslassen lernen muss.

„Die Böhms – Architektur einer Familie“
Samstag, 9. Mai 2015, 14.30 Uhr, HFF - Audimaxx

Originalfassung: deutsch
Buch und Regie: Maurizius Staerkle Drux
Redaktion: Jutta Krug (WDR), Claudia Gladziejewski (BR)
Produktion: Lichtblick Film (Produzent: Carl-Ludwig Rettinger) in Koproduktion mit 2:1 Film, WDR und BR, gefördert von Film- und Medienstiftung NRW, DFFF, Züricher Filmstiftung, BAK, Alexis Viktor Thalberg Stiftung

Gottfried Böhm gilt als wichtigster Architekt Deutschlands. Als Sohn eines Kirchenbauers ist er Patriarch einer Architektendynastie, zu der inzwischen seine Söhne Stephan, Peter und Paul gehören. Mit herausragenden Großbauten gelingt es ihnen, aus dem Schatten des berühmten Vaters zu treten. Aber nicht zuletzt die Krise der Baubranche in Deutschland schürt die Konkurrenz zwischen den Brüdern. Inzwischen 94 Jahre alt, arbeitet Gottfried noch täglich mit an ihren Planungs- und Konstruktionsvorhaben. Als seine Frau Elisabeth stirbt, ebenfalls Architektin und maßgebliche Inspirationsquelle aller vier Böhms, verliert die Familie ihr emotionales Zentrum. Hat die fragile Architektur des Familienbetriebs noch Zukunft?

„Fassbinder“
Freitag, 8. Mai 2015, 22.00 Uhr, Münchner Kammerspiele

Originalfassung: deutsch
Buch und Regie: Annekatrin Hendel
Redaktion: Simone Reuter (SWR/ ARTE), Petra Felber (BR), Andrea Hanke (WDR), Rolf Bergmann (RBB)
Produktion: it works! Medien (Produzentin: Maria Wischnewski) in Koproduktion mit SWR/ARTE, BR, WDR, RBB, gefördert von FFF Bayern, Medienboard Berlin-Brandenburg, Film und Medien Stiftung NRW

Kinostart: 30. April 2015

„Fassbinder“ erzählt ein deutsches Künstlerleben, das mit der Dynamik eines Hollywood-Filmes geführt wurde. Und davon, welches Filmwerk dieses Leben im „Zeitraffer“ hervorgebracht hat und welches der Preis solch bedingungslosen Schaffens ist. Der chronologische Bezug der Werke aufeinander, auf Deutschland und auf den spannenden Werdegang von Fassbinder selbst, bilden den Bauplan des Dokumentarfilms. Autobiografisch anmutende Ausschnitte aus seinen Filmen zeigen den Wahnsinn dieses Lebens und Fassbinder selbst kommt in seltenen Archivaufnahmen zu Wort und führt so durch den Film. Animationssequenzen, dokumentarische Aufnahmen und Gespräche mit noch lebenden Zeitzeugen schließen die Lücken im Lebensweg des Künstlers und verschmelzen so Leben und Werk des Rainer Werner Fassbinder miteinander.

„Was heißt hier Ende? Der Filmkritiker Michael Althen“
Sonntag, 10. Mai 2015, 18.30 Uhr, Literaturhaus

Originalfassung: deutsch
Buch und Regie: Dominik Graf
Redaktion: Andrea Hanke (WDR), Sabine Scharnagl (BR), Thomas Sessner (BR), Rolf Bergmann (RBB)
Produktion: Preview Production (Produzent: Joachim Schroeder), Studio Babelsberg (Produzenten: Christoph Fisser, Carl L. Woebcken, Henning Molfenter) in Koproduktion mit WDR, BR und RBB, gefördert von DFFF, FFF Bayern, Film- und Medien Stiftung NRW, Medienboard Berlin-Brandenburg

Kinostart: 18. Juni 2015

Kunst und Rummelplatz, Dokument und Fantasie, Alltag und Ekstase – es sind diese Gegensätze, die den im Mai 2011 verstorbenen Michael Althen ins Kino gezogen haben. Kollegen, Freunde, Regisseure, seine Frau und auch Michael Althen selbst kommen zu Wort, und die Filmgeschichte beginnt plötzlich zu sprechen. Dominik Grafs zärtliches Porträt des Freundes kommt weitgehend ohne Filmausschnitte aus. Die Erinnerungen an Althens Artikel und Zitate reichen, um die Bilder vor dem inneren Auge zum Laufen zu bringen.

Kino Kino auf dem DOK.fest München

Kino Kino wird auch dieses Jahr zur 30. Jubiläumsausgabe über das Dok.fest berichten und zum ersten Mal mit einem eigenen Preis vertreten sein.

Berichterstattung vom 30. DOK.fest
„Kino Kino“ berichtete in seiner Sendung vom 6. Mai 2015 (einen Tag vor der Eröffnung) über die kommenden Highlights des DOK.fests.
Außerdem wird es in „Kino Kino“ am Mittwoch, 13. Mai 2015 einen Schwerpunkt über das Festival geben. Ein Thema der Berichterstattung wird dabei die BR-Produktion "Match Me!" von Lia Jaspers sein. Der Dokumentarfilm erforscht, wie wunderlich und individuell Partnersuche heute sein kann. Außerdem berichtet „Kino Kino“ über "Andermatt – Global Village", in dem ein Schweizer Dorf in die Hände eines ägyptischen Investors gerät und zu einem Luxusresort ausgebaut wird.

kinokino Publikumspreis
Die Redaktion „Kino Kino“ lobt zum ersten Mal einen Publikumspreis auf dem Internationalen Dokumentarfilmfestival München aus. Es ist eine undotierte Auszeichnung des Publikums an die Filmemacher. Zudem gewinnen Preisträger und Film eine exklusive Berichterstattung und Platzierung in „Kino Kino“ (Web).
Das Publikum votet über seine Eintrittskarte, indem es eben diese nach dem Screening in eine an allen Spielorten aufgestellte Box wirft. Die Preisübergabe erfolgt im Rahmen der Preisverleihung am 16. Mai 2015 im Audimax der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) durch den Redaktionsleiter Thomas Sessner.
Über die Preisverleihung des VIKTOR Main Competition und des kinokino Publikumspreises berichtet „Kino Kino“ auf seiner Homepage kinokino.de berichten.


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